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#1
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AW: Zysten Eierstock
Hallo Tina,
ich habe seit einem halben Jahr auch mit Zysten zu tun... mehrere, aber kleiner. Bei mir kommt es vom Tamoxifen. Da ich keine Beschwerden habe, wird es nur beobachtet. Alles Gute! distudis |
#2
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AW: Zysten Eierstock
Hallo liebe Tina,
ich hatte auch Zysten aufgrund von tam. Allerdings über einen längeren Zeitraum (einige Monate) und die gingen auch nicht weg da ich ja keine mens mehr hatte und da nix abgehen oder abbluten konnte. Es war dann doch recht schmerzhaft und mehrkammrige Zysten an beiden Eierstöcken . Kannst dir vorstellen wie unentspannt ich war. Mein Gyn meinte auch erst: beobachten. Aber irgendwann war dann seine Geduld doch am Ende und ich konnte dann kaum noch laufen. Vor etwa einem dreiviertel Jahr wurde ich operiert und beide Eierstöcke wurden mit entfernt. Die Zysten waren groß wie Orangen und mir vielen tausend Steine vom Herzen dass alles gut war und der Befund negativ. Die Ärztin sagte ich hätte immer wieder Zysten entwickelt. Veranlagung...
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Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA |
#3
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AW: Zysten Eierstock
Hallo,
Ich hatte auch ein knappes Jahr nach Chemoende und ohne Tam eine sehr grosse Zyste, die eingeblutet und klar abgegrenzt war. Marker waren unauffällig und die Zyste nach zehn Tagen ohne OP kaum mehr nachweisbar. Bis heute alles gut, aber hin und wieder kleine Zysten. Alles Gute!!! Und wenig Sorge. Nike |
#4
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Hallo Tine,
auch von mir ein "keine Panik", ich hatte auch eine riesige Zyste (8 cm) am Eierstock, die dann einblutete und operativ entfernt werden mußte, weil sie nach Beobachtung nicht verschwinden wollte. Kam bei mir wohl auch vom TAM. War nervig, aber danach ging es mir sooooo viel besser, die Zyste hatte mich mehr beeinträchtigt als ich dachte. Ach ja und völlig harmlos war sie zudem auch noch... Eierstöcke blieben aber drin, ich bin zu jung. Viele Grüße, Mohnblume |
#5
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
hallo tina, hatte ebenfalls eine zyste, die schmerzte. eierstöcke wurden aber bei mir wegen des gentests ja später dann auch entfernt. zyste war jedenfalls dmalas harmlos.
fand deine frage, ab wann man diese "gefährlichen jahre" bei uns TN frauen rechnet, interessant, obwohl es ja, wie gilda schreibt, keine garantie gibt, ist es doch eine frage, die auch mich gelegentlich "umtrieb". naja. habe jetzt 4 jahre geschafft, wenn ich nach chemo-ende rechne und viereinhalb wenn ich das diagnosedatum nehme. alles gute! suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#6
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Mit der Rückfallgefahr muss man sicher immer leben, egal welche Sorte man hat. Dass mich ein Tastbefund so aus den Latschen hauen würde, hätte selbst ich nicht geglaubt. Am Dienstag hatte die Ärztin was getastet. Mir fiel es dann auch auf und außen sah man sogar einen winzigen, blauen Fleck. Wie ich die zwei Tage bis zur Sono überstanden habe, weiß ich auch nicht mehr. Es war der Supergau. Zum Glück meinte die Radiologin, dass sie bei der Sono nichts sieht, sie denkt , es ist Narbengewebe. Dann hat sie gleich noch Mammografie gemacht und auch da war nichts zu sehen. Ein MRT wird noch gemacht, aber nur als Vorsichtsmaßnahme. Sie denkt, es ist nichts Böses. Ist es euch auch schon so gegangen, blinder Alarm ?
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#7
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AW: 3 Jahre nach Op oder ED ( Rückfallgefahr )
Ja,das kenn ich auch...noch vor kurzem war eine Stelle auffällig im MRT...was sich letztendlich als unauffällig erwies....lieber einmal zuviel gucken,als zuwenig...schöne Ostertage
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Stichworte |
eierstock, operation, pcr, östrogen |
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