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#1
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AW: Alternative zum Port?
Ich hatte nur vier Chemos und bekam trotzdem einen Port. Wenn ich manchmal lese, dass Frauen ohne Port nach der Chemo schlechte Venen haben, bin ich ganz froh.
Das, was "Berliner Engelchen" über die Infektionsgefahr geschrieben hat, hat mich doch ein bisschen geschockt. Allerdings: Meine Hausärztin benutzt den Port für die Blutabnahme nie. Hintergrund: Man braucht für den Port eine spezielle Nadel, die wird von der Kasse nicht bezahlt, deshalb ist die Blutentnahme über Vene billiger. Und ich lasse meinen schon lange nicht mehr spülen, das ist mir zu mühsam geworden.
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Herzliche Grüße von Jutta "Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück" |
#2
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AW: Alternative zum Port?
Bei uns im BZ durften an den Port nur die Ärzte ran, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Die Blutabnahmen in der Hausarztpraxis - vorgenommen von den Arzthelferinnen - liefen über die Vene in der Armbeuge. |
#3
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AW: Alternative zum Port?
Ja, das fand ich auch höchst erschreckend. Aber wie überall liegen wohl Vorteile und potenzielle Risiken nah beieinander.
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