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#1
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AW: Rezidiv nach 17 Jahren
Hallo second,
ich drücke Euch für den CT-Termin in der nächsten Woche ganz fest die Daumen. Das Warten vor den Kontrollterminen ist nicht ganz einfach.Vielleicht ist der verschlechterte Allgemeinzustand Deines Mannes auf die Medikamente zurückzuführen. Mein Mann und ich versorgen schon seit Jahren unsere drei Enkelkinder, im Alter zwischen 2 und 9 Jahren, von morgens 5 bis abends um 19.30 Uhr.Der Kleine wird um 16 Uhr abgeholt, die Betreuung von ihm würde mein Mann zur Zeit nicht alleine schaffen. Ich gehe abends ab 15.30 bis 19.30 arbeiten. Die Enkel sind ab dieser Woche wieder bei uns, die letzten Wochen haben unsere Kinder abwechselnd Urlaub gemacht, bis der Gesundheitszustand von meinem Mann wieder etwas besser war. Dieser Trubel lenkt uns ab, man kommt nicht viel zum Nachdenken. Ich bekämpfe Depressionen mit Arbeit, scheint bei mir zu funktionieren, ist aber kein Allheilmittel für jeden. Wir haben noch 4 Wochen bis zum nächsten MRT, wir hoffen, daß sie die die linke Niere nicht auch noch einmal operieren müssen. Liebe Grüße Cassiophia |
#2
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Metastasen geringfügig vergrößert, wirkt Inlyta?????
Mein Mann hatte CT Termin. Lympfknoten an Luftröhe geblieben. Der Gries, so sehen die kleinen Metastasen aus haben sich geringfügig vergrößert. Wirkt das Inlyta 5mg?????????
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#3
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AW: Rezidiv nach 17 Jahren
Hallo second,
ich hätte Euch wirklich ein besseres Ergebnis gewünscht. Zu dem Medikament kann ich Dir leider nichts sagen, das kenne ich nicht. Mein Mann hatte seit Freitag starke Rücken- und Unterbauchschmerzen. Deswegen sind wir heute morgen zum Urologen. Ergebnis Blut im Urin und eine große Flüssigkeitsansammlung im Rücken unterhalb der Niere. Wurde in der Klinik punktiert, dort hatte sich Urin gesammelt. Sie haben ihn gleich dort behalten und heute Abend noch operiert. Sie haben wohl einen Schlauch zwischen Niere und Blase gelegt, der dort einige Zeit bleiben soll. War wieder mal ein ereignisreicher Tag. LG Cassiophia |
#4
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AW: Rezidiv nach 17 Jahren
Hallo Cassiophelia, ich hoffe ich schreibe deinen Namen immer richtig. Bei Euch wird es ja auch nicht langweilig. Habe ich noch nie gehört was dein Mann hat. Wer von Euch beiden sagt, nun wird es Zeit zum Arzt oder Krankenhaus zu gehen? Ich habe das Gefühl ich muss meinem Mann genau beobachten. Er selber "hat keinen Krebs". Nur Metastasen in oder an der Lunge. Er sagt nur immer, ich will nicht ins Krankenhaus. So habe ich das Gefühl, auf uns beide aufpassen zu müssen. Mir ist vor 2Jahren eine Ader im Kopf gerissen. Diese Erfahrung hat mich gelernt , besser auf mich aufzupassen. Ich spüre deutlicher wo meine Grenzen sind. Wie geht es Dir als Angehörige?????????? Ich denk an Dich Marion
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#5
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AW: Rezidiv nach 17 Jahren
Hallo Marion,
du kannst Gisela schreiben, geht einfacher Du fragst wer von uns sagt wann es zum Arzt geht. Ich, mein Mann würde immer abwarten. Ins Krankenhaus geht bestimmt niemand besonders gerne, kann man ja auch verstehen. Aber wenn man Hilfe braucht, was bleibt da übrig? Es ist gut, daß Du auf Deinen Mann aufpassen willst, aber sei vorsichtig, daß er sich nicht bevormundet vorkommt, ist ein schmaler Grat auf dem wir da wandern. Versucht offen miteinander über Eure Ängste zu reden, das hat uns immer geholfen. Ich habe schon 18 Operationen hinter mir und es geht mir gesundheitlich auch nicht besonders gut. Muss leider viel zu viel arbeiten, das lenkt mich eigentlich gut ab. Mein Mann darf morgen wahrscheinlich mit dieser Schiene (Schlauch) und mit Katheter nach Hause. Das Ding soll 4 Wochen drin bleiben, dann muß er wieder in die Klinik zur Entfernung. Muß dann ein bis zwei Tage dort bleiben, damit sie schauen ob ohne das Teil der Urin wieder normal abläuft. Ganz liebe Grüße Gisela |
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rezidiv |
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