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#1
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AW: Symptom "Blutarmut" bei Magenkrebs
Hallo Eismann,
wodurch wurde denn die Diagnose Magenkrebs erstellt? Wahrscheinlich durch eine Magenspiegelung, denke ich mal. Hat in diesem Zusammenhang der Arzt schon irgendetwas genaueres erläutert, wie zum Beispiel die weitere Vorgehensweise, OP oder / und Chemo? Erst wenn der Tumor untersucht wird, kann man ungefähr einschätzen, wie die Prognose ist. (Je nach Größe, Zellart, Tiefe usw.) Wahrscheinlich wird auch untersucht werden, ob bereits irgendwo Metastasen sind - was dann die Aussichten insgesamt natürlich auch schmälert. Ich kann dir nur von meinem Vater berichten, bei ihm war im Blutbild auch die Blutarmut aufgefallen, aber gleichzeitig auch eine erhöhte alkalische Phosphatase - was gleich den Hinweis darauf gegeben hat, dass durch seine leider bestehenden Knochenmetas (welche ihm auch schon unerkannt längere Zeit Rückenschmerzen bereiteten) bereits Knochen abgebaut wurden. In seinem Fall war es also leider bereits fortgeschritten ... Vielleicht kannst du ja den Arzt mal nach seinen gesamten Blutwerten fragen. Ich wünsche euch wirklich alles Gute! |
#2
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AW: Symptom "Blutarmut" bei Magenkrebs
Die Blutwerte aus der aktuellen Untersuchung waren alle hervorragend sagte der Arzt. Leber-, Niere- und Lungenfunktion voll vorhanden ohne eine Auffälligkeit.
Festgestellt wurde die Diagnose durch eine Magenspiegelung. Allerdings wurde die Magenspiegelung aus einen anderem Grund. Man hat den Tumor also mehr oder weniger zufällig gefunden. Weiterhin hat der Arzt gesagt, das eine Chemo nicht ausgeschlossen ist. Allerdings konnte er aufgrund der nicht vorhandenen Infos zu Tumorgröße und Art hinsichtlich Streuung nichts genaues sagen was auch vorher schon klar war (wie auch). Geändert von gitti2002 (26.12.2014 um 19:59 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
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