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  #1  
Alt 18.09.2014, 08:24
djkprinz djkprinz ist offline
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Standard vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Hermann,

ich teile die Meinung von Yogi 12.

Unser Weg ist mit unserer Geburt vorbestimmt. Ob wir gesund leben oder nicht.

Wie sonst kann man sich erklären, dass z.B. jemand der nie geraucht hat, an Lungenkrebs erkrankt.

Was passieren soll, passiert. Wie oft habe ich diesen Spruch während der kurzen, aber heftigen Erkrankungszeit meines Mannes gehört. Ja, bestimmt ist es so. Dennoch hilft mir dieser Spruch kaum in meiner derzeitigen Situation.

Liebe Grüße Heike
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  #2  
Alt 18.09.2014, 13:24
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo an Alle,
ich glaube nicht an Vorherbestimmung (Prädestination). Aber wir können unser Leben nur sehr begrenzt steuern und dann müssen wir auch häufig nachsteuern. Es gibt einfach zu viele Einflüsse, die wir nicht kontrollieren können. Auch ein vorsichtiger und guter Autofahrer kann bei einem Unfall sterben. Ein weiteres Beispiel sind Krebsarten mit schlechter Prognose, zum Beispiel die Peritonalkarzinose. Mein Eindruck ist, dass die Medizin hier immer noch im Experimentierstadium steckt. Eine Fraktion versucht es mit Chemo-Therapie als palliative Therapie. Aber es bleibt eine Art Lotteriespiel. Wie soll man sich entscheiden, wenn man hört, eine Chemo-Therapie habe in 20 % der Fälle Erfolge, wobei Erfolg nicht Heilung bedeutet, sondern ein paar Wochen mehr Leben. Eine andere Fraktion setzt auf radikale Operation und Chemo-Therapie während der OP. Offenbar gibt es hier auch einige Erfolge, aber auch viele Misserfolge. Unser Leben ist weiterhin voller Unsicherheiten und Ungewissheiten. Trotz aller „Ermutigungsfiktionen“. Die Erlebnisse zwingen mich zu einem Leben ohne diese Fiktionen. Das Leben kann schnell enden.
Liebe Grüße
Hermann
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  #3  
Alt 18.09.2014, 15:56
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: vom Sinn und Unsinn des Lebens

Zitat:
Zitat von djkprinz Beitrag anzeigen
Wie sonst kann man sich erklären, dass z.B. jemand der nie geraucht hat, an Lungenkrebs erkrankt.
Hallo Heike,

ganz einfach: Rauchen ist ein Risikofaktor und nicht die Ursache.


Hallo Hermann,

genau. Alles vorbestimmt? Für mich ist das ein Lebensmodell, das sehr, sehr einfach gestrickt ist. Zu einfach.


Liebe Grüße,

Helmut
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  #4  
Alt 18.09.2014, 18:42
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

"der Lebendigste ist, wer bei den Toten zu Hause ist, und arm an Leben, wer die Toten vergißt" ( Karl Jaspers)
Mit der Erfahrung von Leiden und Tod wurden wir alle konfrontiert. Das schützt zunächst vor dem Vergessen. Aber wie lange? Ich habe es mehrfach erlebt. Beim ersten Mal war ich noch Kind, als meine Tante mit Mitte Vierzig an Krebs starb. Man kehrt zurück in den Alltag, vergisst vielleicht, aber das Erlebte ist nicht für immer ausgelöscht. Ein weiteres Ereignis war die Krebskrankheit und der Tod meines Vaters. Nun folgte Tanjas Leidensgeschichte. Sie dauerte 14 Monate. Es war ein Wechsel von Situationen und Gefühlszuständen, die man kaum beschreiben kann. Wenn ich jetzt vergesse, wäre ich wirklich arm an Leben.
Weitere Sätze geben mir zu denken: " Daß der Mensch, nur der Mensch sich das Leben nehmen kann in hellem, reinen Entschlu0, ohne Trübung durch Affekt, vielmehr sich selber treu, darin liegt seine Würde" (Karl Jaspers) Eine Entscheidung ohne Affekt ist natürlich selten. Aber immer wieder erinnere ich mich an Situationen, in denen Suizid ein Thema war. Habe ich damals richtig gehandelt?

Geändert von hermannJohann (19.09.2014 um 19:45 Uhr)
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  #5  
Alt 19.09.2014, 21:50
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
..."der Lebendigste ist, wer bei den Toten zu Hause ist, und arm an Leben, wer die Toten vergißt" ( Karl Jaspers)
Mit der Erfahrung von Leiden und Tod wurden wir alle konfrontiert. Das schützt zunächst vor dem Vergessen. Aber wie lange? Ich habe es mehrfach erlebt. Beim ersten Mal war ich noch Kind, als meine Tante mit Mitte Vierzig an Krebs starb. Man kehrt zurück in den Alltag, vergisst vielleicht, aber das Erlebte ist nicht für immer ausgelöscht. Ein weiteres Ereignis war die Krebskrankheit und der Tod meines Vaters. Nun folgte Tanjas Leidensgeschichte. Sie dauerte 14 Monate. Es war ein Wechsel von Situationen und Gefühlszuständen, die man kaum beschreiben kann. Wenn ich jetzt vergesse, wäre ich wirklich arm an Leben.....
....
Hallo Hermann,

Es ist schon ein Unterschied ob Angehörige mit denen du länger nicht mehr zusammengelebt hast sterben die schon vor längerer Zeit vorausgegangen sind oder der Mensch der dir am nächsten stand und das über viele Jahre.
Früher lag dir vielleicht dein Vater sehr am Herzen , jetzt ist es deine Frau.

Es ist so schmerzhaft das wir es niemals vergessen werden.....

Auch wenn es später verdrängt wird, taucht die Erinnerung spätestens dann wieder auf, wenn du selbst krank bist und deine eigene Verletzbarkeit und Brüchigkeit deutlich spüren kannst.

Auch mir ist der Gedanke an einen Suizid nicht fremd, er drängt sich geradezu auf "in besonders schwierigen Lebenslagen."
So lange ich ihn in Schach halten kann ist es gut.

Manchmal ist der Gedanke sich frei entscheiden zu können beruhigend.
Z.B. Wenn ich mir nicht mehr alleine den Hintern abwischen kann würde ich darüber nachdenken was ich tun kann.

Nur habe ich dann noch die Möglichkeit zur Entscheidung und will ich es dann
gerade in diesem Moment?

Das Leben ist und bleibt schwierig.

Liebe Grüße

Jutta
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  #6  
Alt 21.09.2014, 15:56
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Jutta,
die freie Entscheidung über das eigene Leben ist wichtig, aber schwierig. Das habe ich mehrfach erfahren. Da war Tanjas Wunsch, zu sterben. Eine Entscheidung hätte mich traurig gemacht, aber ich hätte sie akzeptiert. Aber wenn die Onkologen sehr optimistisch sind, wurde es schwierig. Jetzt weiß ich, dass Tanja Recht hatte und die Onkologen sich irrten. Psychiater konnten mit diesen Situationen, in denen es wirklich um Leben und Tod geht, überhaupt nicht umgehen. Für mich folgt daraus, dass ich über mein Leben in Verantwortung für die Angehörigen entscheiden will. In meinem Fall, spielen die Angehörigen keine so große Rolle. Für sie wäre der Verlust nicht sehr groß. Wichtig ist mein Lebenswille und der hängt von den Lebenszielen ab. Warten bis ich pflegebedürftig bin möchte ich nicht.
Ich habe seit dem Tod meiner Frau ca. 6 kg zugenommen. Vorher war ich auch nicht schlank. Eine Ursache ist Fast-Food aus den Supermärkten, eine andere zu viel Bier. Ich überschreite damit eine Grenze, ab der sich das Risiko chronischer Erkrankungen deutlich erhöht. Das weiß ich, mein Verhalten ist also bewusst, auch wenn ich nicht esse, um früher zu sterben. Aber auch das Motiv, Prävention zu betreiben, um 80 Jahre zu werden, ist gering. So kann „Nach-Sterben“ funktionieren. Ein anderes Motiv wird stärker: aktuelles körperliches Wohlbefinden. Die Lebensqualität beginnt, schlechter zu werden. Daher werde ich wohl mein Verhalten ändern. Aber immer noch ist mein Interesse an der Zukunft gering. Das Prinzip „ Der Weg ist das Ziel“ bringt mir nichts. Am Wegrand blühen die Blumen, aber sie blühen auch ohne mich. Ich versuche es mit dem nächsten Lebensabschnitt. Zwei Jahre sind überschaubar. Einen Platz in einem Friedwald will ich für mich kaufen. Auch brauche ich einige andere Dinge. Beruflich habe ich auch noch einige Ziele, vielleicht reichen dafür zwei Jahre nicht aus, aber drei Jahre würden reichen
Liebe Grüße
Hermann
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  #7  
Alt 21.09.2014, 16:44
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
Am Wegrand blühen die Blumen, aber sie blühen auch ohne mich.
Ganz bestimmt, Hermann, doch sie blühen auch für dich.


Liebe Grüße,

Helmut
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  #8  
Alt 21.09.2014, 19:39
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo zusammen, hallo Hermann!

Deine Worte machen ein wenig sentimental, sie sprechen mich an.
Ich kann die Gedanken die in dir vorgehen gut nachvollziehen, sehe einiges sehr ähnlich und bleibe wahrscheinlich auch dabei.

Sicher ist es die innere Einstellung die jemand zum Leben und zu den Mitmenschen hat.

Sie entscheidet auch ob ich im Leid noch Vertrauen in das Leben habe und in mich selbst oder eher nicht.( Wobei ich dein Selbstvertrauen hier nicht in Frage stellen möchte.)

Wer wie ich - schon früher etwas melancholisch war - wird eher das halb leere als das halb volle Glas sehen. Was auch nicht immer das schlechteste sein muss.
Bei meinem Mann hätten die Ärzte bei der Behandlung der todbringenden Krankheit vielleicht weniger Optimismus an den Tag legen sollen, dann wäre
der Sterbeprozess überschaubarer gewesen.

Wir hatten während der Krankheit einen wunderbaren Psychoonkologen - wohl der beste seelische Beistand in dieser schweren Zeit.-
Er verstand es sich meinem Mann so zuzuwenden, dass der sich ihm gegenüber öffnen konnte, und die Last konnte gelegentlich besser ertragen werden.

Das du deinen Zeitrahmen der dein Leben betrifft kürzer planst als früher, ist verständlich. Schön dass es noch kurzfristige Ziele gibt.
Ich habe noch keine Lebenspläne, ist noch zu früh dafür.

Gestern war ich zu Besuch bei meiner Tante.( Jahrelang keinen Kontakt mehr gehabt )
Ich wurde gefragt wie es mir denn jetzt so geht, aber ich glaube es hat doch niemanden so richtig interessiert....

Ob die Menschen um mich herum meine Trauer erst verstehen, wenn sie gleiches Leid ertragen müssen?

Ich wünsche allen einen schönen Sonntagabend

Liebe Grüße

Jutta
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  #9  
Alt 21.09.2014, 20:35
Geske Geske ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Hermann, hallo an Alle,
ich lese hier im Forum noch viel mit, schreibe aber selten. Die Beiträge von Hermann sind jedoch immer wieder inspirierend.

Du bist traurig, das können wir hier alle nachvollziehen, es wird auch nicht viel besser mit der Zeit: ich bin nach sechs Jahren auch noch traurig, dass mein liebster Lebensgefährte sterben musste. Dennoch es gibt noch einen anderen Teil des Lebens: wir werden nicht mit unseren Lebenspartnern zusammen geboren, wir sterben in der Regel auch zu getrennten Zeiten. Eine Partnerschaft ist nur dann wirklich geglückt, wenn sich zwei eigenständige Personen zusammengefunden haben, das bedeutet auch, dass sie ohne den anderen lebensfähig sind. Ja, die Blumen blühen auch ohne dich, ohne mich und ohne alle anderen. Die Blumen sind auch eigenständige Schöpfungen, die uns, wenn wir sie wahrnehmen erfreuen, da ist es egal, ob sie alleine oder nur im Verbund mit anderen Pflanzen existieren. So ist es doch auch bei Menschen, der Partner ist verstorben, aber andere Menschen finden es angenehm, dass wir noch da sind, z.B. die KK-Gemeinschaft, hier geben wir uns gegenseitig Rat, spenden Trost und fühlen uns nicht ganz so allein gelassen.

Es gibt ja auch Menschen, die die Einsamkeit bewusst wählen: die Einsiedler, Mönche. Man muss auch nicht gläubig sein, manchmal hilft ja schon die Beschäftigung mit den Seins Gründen des Menschen: mit Philosophie, Kunst, Natur. Der Sinn unserer Existenz kann ja nicht nur von der Anwesenheit unserer Lebenspartner abhängen, auch wenn das die von uns am liebsten gewählte Lebensform ist bzw. wäre.

Die Entscheidung für einen selbstgewählten Lebensabschluss ist für den begleitenden Angehörigen äußerst schwierig. Ich bin froh, dass ich letztendlich nicht in diese Lage gekommen bin.

Beste Grüße
Geske

Geändert von gitti2002 (21.09.2014 um 22:24 Uhr) Grund: NB
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  #10  
Alt 22.09.2014, 00:01
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Geske,

schön, von dir zu lesen. Einige Sätze aus deinem Beitrag finde ich sehr wichtig. Hier zwei davon:
Zitat:
Zitat von Geske Beitrag anzeigen
... So ist es doch auch bei Menschen, der Partner ist verstorben, aber andere Menschen finden es angenehm, dass wir noch da sind, ...
Ein Gedanke, aus welchem (hoffentlich deine) Erfahrung spricht.
Zitat:
Zitat von Geske Beitrag anzeigen
... Die Entscheidung für einen selbstgewählten Lebensabschluss ist für den begleitenden Angehörigen äußerst schwierig. ...
Vielen, die sich mit dem Gedanken des selbstgewählten Lebensabschlusses tragen, ist dieser Gedanke jedoch im Moment der Entscheidung kaum zugängig.

Hätte meine Frau von mir dabei Hilfe verlangt, ich hätte mich sicher nicht verweigert, wenn ich keinen anderen Weg gesehen hätte. Wie und ob ich selbst damit danach hätte leben können ... keine Ahnung.

Hegt ein/e Witwe/Witwer eine ähnliche Absicht, so ist es richtig zu sagen: "Dein Entschluss ist nicht falsch, doch es gibt auch noch andere Lösungen."


Liebe Grüße,

Helmut
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