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  #1  
Alt 01.08.2014, 10:52
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Guten Morgen Hermann,

ja, eigentlich weiß das jeder. Auf der anderen Seite weiß niemand wann. Das wird nicht nur gerne ausgeblendet, es ist in jüngeren Jahren bis zu einem gewissen Maß auch durchaus sinnvoll. Wer mit 30 gesund ist und schon auf den Tod wartet, warum soll der noch arbeiten, gesund bleiben und vielleicht Kinder in die Welt setzen wollen und sich fürs Alter etwas zurücklegen? Ich hätte gerne auf so manches verzichtet, könnte meine Frau noch leben. Du sicher auch. Ich denke, wir alle. Wir, sie ... es lag nicht in unserer Macht, ihren Tod zu verhindern. Niemand konnte das. Auf den Tod zu warten macht keinen Sinn, mit ihm zu rechnen schon.

Mein Einkommen, mein Sparbuch, beides hat sich von einer Sekunde auf die andere quasi verdoppelt. Auch das hat weh getan, hat doch meine Frau einen nicht unbedeutenden Anteil daran, dass es uns Beiden zusammen hätte gut gehen können. So habe ich jetzt zwei Äpfel vor mir liegen. Der eine schmeckt gut, der andere hat einen bitteren Beigeschmack. Soll ich den einen oder vielleicht sogar beide deshalb wegwerfen? Nein. Den ihr vormals zugedachten Apfel esse ich morgen in Dankbarkeit.

Es war auch mal der Gedanke: "Ich profitiere von ihrem Tod." Eigentlich wollten wir zusammen alt werden und die Früchte unseres Lebens gemeinsam genießen. Würde ich mich besser fühlen, hätten wir damals nicht vorgesorgt? Es hätte ja auch anders kommen können und sie hätte weiterleben dürfen. Ich hätte ihr die zwei Äpfel mehr als gegönnt. Hätten wir nicht vorgesorgt, ginge es mir heute ja auch besser, denn das Wenige, was mir geblieben wäre, müsste ich dann ja nicht noch teilen.

War das gemeinsame Leben weniger glücklich, weil wir vorsorgten fürs Alter und uns Gedanken machten? Nein! Auf den T-Shirts glänzte kein Krokodil, Urlaub war Nordsee statt Südsee und das Auto war eine Nummer kleiner als das des Nachbarn. Ja und? Unser gemeinsames Leben war glücklich und wir haben es genossen. Ich kann nicht ändern, dass es so gekommen ist. Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht.

Kann es sein, dass du verbittert bist? Ich kann es verstehen.


Liebe Grüße,

Helmut
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Geändert von HelmutL (01.08.2014 um 10:54 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #2  
Alt 02.08.2014, 09:12
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Helmut,
ich glaube nicht, dass ich verbittert bin.
Sicherlich könnte man sagen, dass die Tochter, die Enkelinnen und ich von dem Tod materiell profitiert haben. Aber: "Die schönsten Dinge im Leben erlebt man immer gemeinsam" So steht es auf der Geburtstagskarte, die mir meine Frau zu meinem Geburtstag schenkte. Die Karte mit den beiden Möwen liegt vor mir auf dem Schreibtisch. Materielle Dinge waren mir nicht so wichtig. Mein Golf reicht mir. Gestern war ich mit Daria in Hamburg, der Wagen ist alt, läuft aber noch gut. Meine Frau meinte vor ihrem Tod, ich würde wohl viel reisen. Das werde ich wohl nicht tun.
Liebe Grüße
Hermann

Geändert von gitti2002 (19.10.2014 um 00:16 Uhr) Grund: angesprochene Userin omondi hat ihren Beitrag gelöscht
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  #3  
Alt 02.08.2014, 14:26
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Hermann,

genau so habe ich das gemeint. Auch ich lege keinen besonderen Wert auf Besitz. Es muss nicht das schnellste, schönste, dickste Auto sein. Zwei Nummern kleiner tun es auch. Ich hätte auf diesen 'Profit' auch nur zu gerne verzichtet und ich bin mir sehr bewusst, wem ich das zu verdanken habe. Eine zeitlang hatte ich tatsächlich so was wie ein schlechtes Gewissen, bis ich dachte: "Es ist nicht meine Schuld. Niemandes."

Ich war sehr viel unterwegs. Zum Teil, weil mich die leere Wohnung erdrückte, keine Luft zum atmen, zum Teil war es Flucht. Zum Teil der Parkplatz im Wald, wo ich stundenlang im Auto saß, zum Teil Tagesausflüge. Morgens weg und spät am Abend müde ins Bett. Bis ich dann eines Tages tatsächlich Neues entdecken wollte.

Ich habe noch einen Brief von meiner Frau, den sie mir nie gegeben hatte. Sie hatte ihn lange vor ihrer Krankheit geschrieben. Ich habe ihn in ihrer Handtasche gefunden. Meine Gefühle beim Lesen kannst du dir sicher vorstellen. Es stimmt, die besonderen Momente im Leben werden erst wirklich besonders, wenn man sie teilen kann: geteilte Freude ist doppelte Freude. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass ich sie 'teilhaben' lassen kann oder auch 'mitnehmen'. Bei diesen Gelegenheiten habe ich auch viele Antworten erhalten.

Wenn heute etwas besonderes passiert, ist es dann ein Unterschied, wenn man fragt: "Schade, dass wir das nicht mehr zusammen erleben dürfen" oder "Schade, dass du das nicht mehr erleben kannst"?


Liebe Grüße,

Helmut
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Geändert von gitti2002 (19.10.2014 um 00:16 Uhr)
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  #4  
Alt 02.08.2014, 19:04
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Helmut,
Du hast in vielem Recht. Aber Verbitterung klingt so hart. Ein einsamer Mensch, der sich und die Welt hasst. so bin ich nicht. Mein Selbstmitleid hält sich auch durchaus im Rahmen. Zum Beispiel haben wir beide eine Versicherung für Darias Ausbildung abgeschlossen.Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, erlebt Tanja jetzt auch, das Daria Erfolg hat. Vielleicht aber auch nicht. Wer weiß wo ihere Seele gerade ist. Besser wäre, sie würde noch leben. Daria hat uns jedes Jahr besucht. Jetzt ist sie auch hier, aber es ist anders
Liebe Grüße
Hermann
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  #5  
Alt 20.08.2014, 21:09
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

"Diesen Weg muss ich ohne meine Frau gehen, dass will sie sicher auch so. Aber wohin soll der Weg führen?"

Hallo Hermann,
diese Frage stelle ich mir jetzt auch und ich denke es bleibt nicht mehr so viel Lebenszeit, das ich sie vergeuden sollte. Es stellt sich die Frage was wirklich wichtig ist und ob es mir noch gelingt bewusster wahrzunehmen, was im Moment richtig oder eher unangebracht ist. Das habe ich mir schon während der Krankheit meines Mannes gewünscht , denn gerade da wäre es besonders hilfreich gewesen.
Immerzu habe ich mich abgelenkt im positiven und negativen Sinn, es fehlten Übung und Geduld.

Ehrlich? Ich weiß auch nicht wo der Weg hinführt, möchte jetzt das die Zeit schnell vergeht und ich irgendwann mal wieder ein bisschen Freude und Sinn
spüre, damit ich weiß wofür es sich lohnt weiter zu machen.-

Ich wünsche euch eine gute Nacht.

Liebe Grüße

Jutta

Geändert von gitti2002 (19.10.2014 um 00:18 Uhr) Grund: angesprochene Userin wurde gesperrt
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  #6  
Alt 21.08.2014, 00:49
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo Jutta,

es geht doch nicht darum, in Selbstmitleid zu baden, sondern zu erkennen das Selbstmitleid ein ganz normales Gefühl ist. Ich nenne es die Trauer um sich selbst. Schließlich hat man ja auch selbst verloren. Den Mann, die Frau, Vater, Mutter oder einen anderen Angehörigen. Die Frage ist nicht, ob man dieses Gefühl zulässt oder zulassen darf, sondern wie man damit umgeht. Die Schwester dieser Trauer ist die Trauer um das, was der oder die Verstorbene verloren hat. Beide sind miteinander aufs Engste verflochten. Mir selbst wurde das erst so richtig bewusst, als mein jüngste Enkeltochter auf die Welt kam. "Schade, dass DU das nicht mehr erleben kannst" ging mir damals durch den Kopf.

Gefühle und Gedanken lassen sich nicht einfach abschalten. Sie kommen oder auch nicht und sind zunächst weder positiv noch negativ. Was man jedoch tun kann, ist das aus diesen Gefühlen und Gedanken resultierende Handeln zu kontrollieren. Erst das Handeln ist dann positiv oder negativ.

Hallo Hermann,

niemand weiß, wo der Weg hinführt. Man kann nur versuchen, die Richtung zu beeinflussen. Bereits das Nichtstun beeinflusst sie. Ob so ein Versuch auch zielführend ist, das weiß man erst hinterher. Einmal haben wir das ja bereits bitter erfahren müssen. Was jedoch kein Grund ist, zu resignieren.


Eine gute Nacht und liebe Grüße,

Helmut
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Geändert von gitti2002 (19.10.2014 um 00:19 Uhr) Grund: Textpassage an gesperrte Userin entfernt
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  #7  
Alt 21.08.2014, 08:54
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Gefühle und Gedanken lassen sich nicht einfach abschalten. Sie kommen oder auch nicht und sind zunächst weder positiv noch negativ. Was man jedoch tun kann, ist das aus diesen Gefühlen und Gedanken resultierende Handeln zu kontrollieren. Erst das Handeln ist dann positiv oder negativ.....
Guten Morgen Helmut!
Es geht darum das eine vom anderen zu unterscheiden.

Das Gelassenheitsgebet von Reinhold Niebuhr kenne ich schon sehr sehr lange.
Wir haben diesen Spruch immer als Abschlussgebet in der Gemeinschaft
einer Selbsthilfegruppe aufgesagt und es liegt viel Wahrheit in diesem Text...

Auch jetzt beschäftigt er mich gerade wieder intensiver, nur mit dem "Tun"
hapert es noch so manches Mal....

Liebe Grüße

Jutta

Geändert von gitti2002 (21.09.2014 um 21:48 Uhr) Grund: Zitat gekürzt
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  #8  
Alt 02.09.2014, 13:43
Mimimini Mimimini ist offline
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Standard AW: Vom Sinn und Unsinn des Lebens

Hallo HelmutL, hallo alle zusammen,
nach einigen Wochen melde ich mich wieder zu Wort. Ich habe euren Wortwechsel verfolgt und er hilft mir, meine Mutter besser zu verstehen. Sie beschreibt sich immer als "Baum, dem die Wurzel abgeschlagen wurde". Ich denke, ich brauche nicht näher auf ihr Befinden einzugehen, denn jeder, der in diesem Forum schreibt und liest, wird sie besser verstehen als ich selbst.

Ich stimme zu, dass der erste Heilungsweg natürlich von Innen kommen muss. Man muss sich mit dem Schicksal abfinden. Es akzeptieren. Das Beste daraus machen. Eben lernen, auch ohne weiterzuleben. Bei meiner Mutter wird es noch Jahre dauern bis sie einigermaßen wieder ins Leben zurückgefunden hat, wenn sie es überhaupt ganz schafft. Auf jeden Fall hat sie sich unwiderruflich verändert.

Ich fühle mich sehr hilflos. Nicht um meinetwillen, sondern um meiner Mutter willen. Ich würde ihr so gerne helfen, doch ich weiß nicht wie. Aber ich bin die einzige, die sie noch hat, da mein Bruder nichts von Gefühlen zeigen hält. Mama sagt am Telefon zu Freunden, dass wir Kinder ihr Halt geben; zu Papa sagte sie am letzten Tag immer wieder, er dürfe loslassen; "die Kinder sind stärker als du denkst". Doch ich fühle mich nicht stark. Ich ertrage es nur, weil ich mein Leben wie ein Buch handhabe. Papa tot, Kapitel zu ende, neues Kapitel. So hart es klingen mag. Aber während Mama jeden Tag weint und sich danach besser fühlt, fühle ich mich immer nur schlechter danach. Deshalb weine ich eben nicht. Nur alle paar Tage habe ich nachts Ausbrüche, was nicht weiter schlimm ist. Viel wichtiger ist mir, wie kann ich Mama helfen? Ich bin nur am Wochenende zu hause und ich freue mich jedes Mal darauf heimzufahren, aber die Stimmung kippt immer sofort, wenn ich Mama sehe.

Ich tröste sie, halte sie in den Armen und schimpfe manchmal mit ihr, wenn sie zu versinken droht. Dann sagt sie "Du hast recht", ich witzel ein bisschen rum und Mama lacht wieder...bis es in einigen Stunden von Neuem beginnt.
Es hört sich nicht so an, aber es ist besonders das, was mich psychisch kaputt macht. Aber ich tue es trotzdem, nützt ja nichts. Aber Jahre halte ich es nicht durch. Grade weil ich die einzige bin, bei der Mama sich ausweinen kann. Wenn sie doch wenigstens ihre Eltern nahe bei sich hätte. Aber ihre Mutter ist schon tot und vor ihrem Vater will sie keine Schwäche zeigen, weil sie ihn mit seinen 86 Jahren nicht aufregen will (Er lebt in Polen). Die Eltern von meinem Vater gehören nicht zur Familie (lange Geschichte). Und da stehen nun wir. Ein einsames Trio quasi.

Wo hier aber alle am zietieren sind, will ich mich nicht scheuen und nenne Euch eines meiner Lieblingszitate : "Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen." Peter Streiff

Mögen diese Worte vielen Menschen Kraft und Halt geben.
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