#28
|
|||
|
|||
AW: Neu hier!
Danke der Nachfrage,
mein Darm spielt im Moment verrückt, aber sonst geht's. Es kam schon in verschiedenen Posts raus, wenn eine Biopsie gemacht wird, insbesondere wenn es sich um eine Nadelbiopsie handelt, besteht die Gefahr der Verschleppung. D.h. beim Rausziehen der Nadel wird evtl. mit der Nadel gesunde Haut mit Tumorgewebe infiziert. Dazu kommt, dass der Operateur bereits vor der Biopsie eine evtl. später für erforderlich gehaltene Resektion projektieren/planen muss, da der Biopsiebereich bei einer späteren Resektion mit entfernt werden muss. Daher muss die Lage des Tumors, Probleme zu anderen Organen etc berechnet werden. Das ist vom Aufwand her genauso viel wie gleich die Resektion mit entsprechenden Sicherheitsabständen zu planen. Und wer will den ""zweifelhaften"" Tumor im Leib behalten? Ich bin der Meinung, die direkte Resektion ist für Dich die beste Option, vorausgesetzt richtig geplant und umgesetzt. Eine Sensibilisierung auf das Weichteilsarkom hat ja wohl stattgefunden, sonst wäre der ganze Umstand nicht gemacht worden, und somit solltest Du auf dem richtigen Weg sein. Bei mir wurde operiert und mit Kunsthaut abgedeckt, eine endgültige Abdeckung mit transplantierter Spalthaut wurde erst nach der histologischen Abklärung des entnommenen Tumors vorgenommen. Gab's dazu eine Aussage? Kannst Du ja mal in den Vorgesprächen einbringen. Alles Gute Pulizwei |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|