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  #1  
Alt 09.07.2014, 15:19
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Trauerverarbeitung

Hallo ihr Lieben!

Danke Ronald für diesen thread!

Am 30.6 habe ich meine Mama beerdigt und es tut noch so verdammt weh!
Ich war heute zum ersten mal alleine auf dem Friedhof und ich hatte sehr zu kämpfen! Erst habe ich das Grab hübsch gemacht, die letzten Gestecke entsorgt, geharkt und frische Blumen aufgestellt! Dann habe ich mich ans Grab gesetzt, mir eine Zigarette angezündet (musste ich Mama zu Lebzeiten versprechen) und mit Mama geredet. Es war furchtbar, der Gedanke hier ist sie begraben ich werde sie nie nie wieder sehen. Mir waren die anderen Menschen auf dem Friedhof so egal ich habe so geweint konnte gar nicht mehr aufhören!

Sie fehlt mir einfach sehr. Vom 9.6 bis zum 22.6 ging ihr Zustand in einem rasanten Tempo bergab, damit hat niemand von uns gerechnet. Die Mama hat selbst zu mir gesagt, mausi ich habe Angst es geht jetzt alles so schnell! Das tat weh.

Im nachhinein muss ich sagen, die vier Monate die wir seit Diagnose noch miteinander hatten waren sehr sehr intensiv. Jeden Tag haben wir miteinander telefoniert. Die meiste Zeit ging es ihr ja auch den Umständen entsprechend gut bis eben zum 9.6!
Das sie nur noch wenige Monate zu leben hatte wussten wir, aber ich denke wir haben das sehr verdrängt, deshalb kam alles für uns sehr überraschend!

Sie hatte sich noch ein Ziel gesetzt, ihren 65 Geburtstag am 28.7 leider hat sie das nicht mehr geschafft!

Es vergeht nicht ein Tag an dem ich nicht an sie denke!

Aber ich bin dankbar so eine tolle starke Mama gehabt zu haben!

MAMA ICH LIEBE DICH UND ICH BIN SO STOLZ AUF DICH WIE DU MIT DEINER KRANKHEIT UMGEGANGEN BIST! DANKE FÜR ALLES!!!

Mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
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  #2  
Alt 09.07.2014, 22:18
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Trauerverarbeitung

Ihr Lieben,

hatte heute nochmal ein sehr schönes Ritual, hatte mich gar nicht mehr so richtig von denen im Hospiz verabschieden können, war einfach zu viel in den ersten Tagen. Bin heute hingefahren, hab denen paar Blümchen gebracht, bissel Lindt-Schoki und eine Spende von 100 EUR. Hatte noch ein schönes Foto von Mom, hatte ich 5 Tage vor ihremTod gemacht, da sah sie so toll aus, weil sie sich zurechtgemacht hatte................das hab ich jetzt da ins Gästebuch geklebt und hab noch ein wenig dazu geschrieben...........hat sehr gut getan irgendwie. Die Spende und das alles wäre auch im Interesse meiner Mom gewesen. Und ich hatte das Glück nochmal die Schwester zu treffen, die Mom ganz zum Schluss begleitet hatte, und die ja auch ihre Lieblingsschwester war. Und ich hab diei Schwester gesprochen, mit der ich Mom am letzten Morgen gewaschen habe. Und beide haben mich gedrückt und geküsst...........total lieb, ehrlich.....jetzt kommen die Tränchen

Jedenfalls war das schön, das nochmal gemacht zu haben.........

Jetzt eifnach gar nichts mehr machen..........


Gute Nacht Ihr Lieben
Tanja
__________________
Meine Mama
*21.01.1950 01.07.2014

Adenokarzinom Lunge ED:12.03.2012

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.
(Marcus Aurelius)

Seid zuversichtlich und stark und lebt Euer Leben mit der Gewissheit, es ist endlich. Kostet das Geschenk des Lebens jeden Tag aus!
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  #3  
Alt 10.07.2014, 11:23
Benutzerbild von Alter Stassfurter
Alter Stassfurter Alter Stassfurter ist offline
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Standard AW: Trauerverarbeitung

Servus und guten Morgen...
heute war ich, nach dem Unwetter gestern, schnell auf dem Friedhof,um zu schauen,was das Wetter angerichtet hat...keinen Schaden gesehen...das Grab mit ein paar frischen Blümchen aufgehübscht, mit der Mutter erzählt und 2 Pflanzen, die Opfer von Schneckenfraß wurden ,ausgetauscht...nu sieht das Grab wieder gut aus...

Das Weitergeben von nicht mehr genutzten Dingen,die durch Andere gut weitergebraucht / benötigt werden, scheint in uns verankert / uns anerzogen zu sein...ich hab all das Hygiene-Material, was noch original verpackt war, die vielen, vielen Flaschen mit dem Stärkungsmittel (gibts ja nicht im freien Handel...) und dergleichen in der Onkologie abgegeben und fand dort dankbare Abnehmer....,Mutters Rolli und noch Anderes hab ich im Altenpflegeheim gelassen...es ist sicher in Mutters Sinne ,wenn Nichts,was noch irgendwie genutzt werden kann,nicht einfach entsorgt,sondern weitergegeben wird...so war Mutter und so hat sie mich erzogen...

Manchmal, wenn ich mal richtig loslassen will, höre ich Musik, von der ich weiss, Mutter hätte sie auch gefallen....da ich absoluter Countrymusic-Fan bin, gehts nur in dieser Richtung ...hört mal rein...schön, wenn sie Euch auch gefällt...http://www.youtube.com/watch?v=f8vZVyBp3Ek&hd=1 LG Ronald
__________________
Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren!

Geändert von Alter Stassfurter (10.07.2014 um 11:44 Uhr) Grund: Korrektur
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  #4  
Alt 10.07.2014, 18:16
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Trauerverarbeitung

Lieber Ronald!

Habe mir den Song sofort angehört und er ging voll unter die haut!
Konnte meinen tränen wieder einmal freien lauf lassen! War ja gestern wie gesagt zum ersten mal alleine auf dem Friedhof bei Mama! Habe mich gewundert das auf Mama Haufen Blumen gepflanzt waren und überlegt wer macht denn sowas! Es waren viel zu viel! Abends mit Papa telefoniert neiner war es nicht! Ich meine Tante die älteste Schwester von Mama angerufen klar sie war das!
Hab nur zu ihr gesagt weniger ist mehr!
Mama hat von unten bestimmt auch geschimpft!

Heute war ich prima abgelenkt! Hatte eine Sitzung beim Zahnarzt! Eigentlich nur die neuen Kronen aufsetzen, aber leider kam beim runter nehmen der Provisoren ein Zahn mit runter. War Premiere für mich Zahn ziehen ohne Betäubung! Oh man!
Ja auch ein Erbe von Mama schlechte Zähne!

Aber heute bin ich zum ersten mal nicht so traurig!

Alles liebe!
Mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

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  #5  
Alt 11.07.2014, 00:04
Bine 60 Bine 60 ist offline
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Standard AW: Trauerverarbeitung

Lieber Ronald,
ich war schon eine lange Zeit nicht mehr im Krebs- Kompass. Und heute finde ich hier deinen Thread. Toll, daß du ihn eröffnet hast.

Ich habe meinen lieben Wolfgang vor über acht Monaten verloren. Die ersten sechs Wochen vergingen wie im Fluge, es war auch so viel zu tun.
Dann kam mein Zusammenbruch, mit Heulattacken, die einfach nicht mehr aufhören wollten. Mit Selbstmordgedanken. Ich mußte etwas tun. Der Arzt hat mich ins Krankenhaus eingewiesen. Stationär wollte ich aber nicht, ich konnte mich von den negativen Gedanken noch distanzieren. Also Tagesklinik für Psychiatrie, obwohl ich da nicht unbedingt richtig war. Aber der Tagesablauf dort hat mir gut getan, das tägliche Mittagessen. ( Ich hab in den ersten drei Monaten 13 Kilo an Gewicht verloren).
Was mir aber am meisten geholfen hat, war eine Trauergruppe. Alle 14 Tage treffen wir uns und reden, manchmal lachen wir auch miteinander. Was aber am wichtigsten ist: wir weinen auch. Jeder einzelne weiß, wie man sich fühlt, wir haben keine Hemmungen, unsere Trauergefühle einfach rauszulassen und den anderen zu erzählen, wie es einem so geht.
Ich erkenne dort, daß meine Gefühle normal sind, daß andere das gleiche erleben.
Der Leiter gibt auch Tipps, wie man seine Trauer eventuell besser verarbeiten kann, indem man ein Trauertagebuch führt. Meines habe ich Mitte Dezember angefangen, am anfang täglich, jetzt eher sporadisch, aber trotzdem fast wöchentlich. Inzwischen schreibe ich auch in Gedichtform.

Auch ich gehe an das Grab meines Mannes, ich rede dort mit ihm und hab am Anfang auch um mich geblickt, um alleine meinen Tränen freien Lauf zu lassen. Das mache ich nicht mehr, ich weine, wenn es nötig ist, egal, wer da ist. Den anderen Menschen auf dem Friedhof geht es doch ähnlich.
Zu Wolfgangs Geburtstag im März habe ich seinen Lieblingskuchen gebacken und zwei Stücke mit auf den Friedhof genommen. Eines habe ich gegessen, daß andere bei ihm eingebuddelt. Es hat ihm sicher geschmeckt.
Sein Enkel ist jetzt sechs Monate alt, er hat ihn also eigentlich nie gesehen, aber ich zeige ihm regelmäßig Bilder von ihm.

Ich rede mit ihm jedesmal wenn ich da bin und bin auch schon mal voller Wut gegen das Grab getreten. Danach ging es mir besser.

Es geht mir etwas besser, auch wenn ich immer noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen kann (was für ein blöder Spruch).

Eure Sabine.

PS: Ich wußte nicht, daß trauern so ein Seelenschmerz sein kann, daß er so doll (auch körperlich)wehtun kann.
__________________

mein Mann: nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom // cT2a N2 M1b / Stadium IV //ED: 1.6.2012
Metastasen: linke Schulter und BWK-1 seit Juni 2012
Hautmetastase hinter dem Ohr seit April 2013

austherapiert seit 2.7.2013, seitdem wartend und hoffend

verstorben am 27.10.2013, zu Hause, in meinen Armen
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  #6  
Alt 11.07.2014, 06:42
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Trauerverarbeitung

Lieber Ronald und alle anderen,

es ist interessant zu lesen, wie jeder anders damit umgeht, und auch jeder ganz unterschiedliche Gefühle dabei hat. Was ganz klar auffällt, dass diejenigen die "nur" Vater oder Mutter verloren haben, wesentlich besser damit umgehen können, als die, die ihren Partner verloren haben, meistens jedenfalls ist das so. Und ich schrieb schon in meinem thread, das ist viel, viel schlimmer den Partner zu verlieren. Die Eltern zu begraben ist halt natürlich, auch wenns in einigen Fällen sehr früh ist, hatte aber auch von Elternteilen weit in den 70ern gelesen. Das ist, bei aller Traurigkeit, doch einfach nochmal eine andere Nummer. Ältere Menschen kann man einfach leichter gehen lassen. Auch wenns natürlich immer traurig bleibt. Aber den Menschen zu verlieren, mti dem man das Leben geplant hat, und wo noch Kinder da sind..............puuuuhhhh.....das tut mir noch mehr weh.

Mir geht es doch besser als ich vorher dachte. Hab gedacht, die Traurigkeit würde meinen Alltag bestimmen und ich wäre anfangs nur am Heulen. Und das ist nicht so, die Traurigkeit kommt immer wieder mal in Wellen. Eine kurze Erinnerung oder so etwas......dann kommt das, aber meinen Alltag kann ich irgendwie ohne allzu große Trauer regeln. Mir tuts sehr gut, wieder zu arbeiten. Da läufts halt ganz normal weiter, und das tut im Moment sehr gut.

Mal sehen wie die Beerdigung nächste Woche ist. Naja das gab ja auch was. Ich hatte ja Moms Kollegin zur Beerdigung eingeladen und die hat moms Chef erzählt, und nun kommt der auch. Mama wollte das eigentlich gar nicht, hätte aber im Endeffekt sicher auch ncihts dagegen, Der hat ja viel für sie getan. Und ich kann ja nun schlecht sagen:" Herr G., sie kommen aber nicht" Hab nur das Gefühl, ich müsse mich dann um jeden kümmern. Aber Herr G. hat ja seine Angestellte dabei, dann kann die sich um ihn kümmern. Danach werden wir noch etwas trinken gehen, klar wer essen möchte, kann das tun, ich werds wahrscheinlich eher nicht tun, wobei naja........wenn ich Hunger habe, werd ich wohl doch tun. Aber dieses Wort "Leichenschmaus" das finde ich ganz schrecklich, kommt ja aber auch eher noch von ganz früher. Naja wird schon werden allse........... Dennoch kommen viele Leute, ich weiß immer nicht, manche Leute waren lange Zeit nicht mehr da. Und wenn dann jemand stirbt, in dem FAll meine Mom, dann sind plötzlich alle da. Wo waren die denn, als sie noch gelebt hat? Warum kommen denn plötzlich alle, wenn jemand tot ist, un der Verstorbene doch eigentlich gar nichts mehr davon hat, es nicht mal bemerkt. Finde das ist eine Doppelmoral, jemand den ich im Leben nciht so interessant fand, dass ich ihn besucht hätte, da muss ich doch auch nicht auf die Beerdigung.........aber gut.......es geht um meine Mom, und wenn die nun alle kommen wollen, dann soll das halt so sein. Finds nur komisch.....

Ansonsten halten mich die drei Katzen hier gut auf Trab. Rennen durch die Wohnung, hauen sich auch mal, d.h. eigtl haut meiner immer nur den einen, der andere hat ihm so ein Ding zurückgehauen, dass er den nicht mehr anrührt, also einstecken will meiner offensichtlich auch nicht Dafür ist der Golo aber so mutig, mein Dicker hat sich jetzt mit dem Ari verbrüdert, weil die beide so ängstlcih sind, und wenn was nicht geheuer ist, siehst du die beiden im Hintergrund und der Golo wird dann vorgeschickt zum Lage inspizieren das ist echt zum Piepen. Dienstag nacht, hatte ich den schrank mit den Katzenvorrätten nicht ganz geschlossen, und da ist ein offener Beutel Trockenfutter mit drin gewesen. Ich wunderte mich morgens dann, warum mich keiner wecken kommt, normalerweise sagen die bescheid, wenns Fressenszeit ist. Und dann geh ich ins Wohnzimmer udn da liegen die alle drei völlig platt und vollgefressen rum Ja, also das macht schon Spaß und lenkt ab, und das Schöne Mama konnte das noch zumindest auf dem Handy miterleben. Dennoch........da meiner ja gerne mal schnappt, und ich doch Angst habe, dass er jemand verletzen könnte, am Dienstag kommen die Zähne raus. Dann können die sich jagen wie sie wollen und ich muss nicht immer hinterher laufen.....Das macht mein Sohn dann aber mit dem Tierarzt und so. Ich muss ja arbeiten. Er hat ja schon Urlaub, und die Uni fängt ja erst im Oktober an.

Das war meine morgendliche Mail, auch schon ein Ritual geworden, morgens mti Kaffee an den PC und erstmal die Gedanken rausgeschrieben.........

Einen schönen Morgen für euch....
Liebe grüße
__________________
Meine Mama
*21.01.1950 01.07.2014

Adenokarzinom Lunge ED:12.03.2012

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.
(Marcus Aurelius)

Seid zuversichtlich und stark und lebt Euer Leben mit der Gewissheit, es ist endlich. Kostet das Geschenk des Lebens jeden Tag aus!
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  #7  
Alt 12.07.2014, 09:39
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Lieber Ronald und alle anderen,
das Thema ist sehr wichtig. Meine Frau ist vor 11 Monaten gestorben. Mit meinem Alltag komme ich inzwischen ganz gut zurecht. Selbst den Umzug habe ich zusammen mit Freunden geschafft. Aber es gibt so etwas, was ich Inseln der Traurigkeit nennen könnte. Ich meine besondere Zeiten und Orte:
Die älteste Enkelin wird studieren, meine Frau hätte hätte das gerne miterlebt.
Beim Auspacken der Umzugskartons, finde ich Geburtstagskarten, die ich ihr geschrieben habe. Das haben wir immer so gemacht, auch wenn sie nicht verreist war.
Die Karte mit den beiden Möwen, die sie mir im Juni (2013)zu meinem Geburtstag schrieb, ist auch dabei. ("Die schönsten Dinge im Leben erlebt man immer gemeinsam")
Ich lese in der Geschichte ihrer Krankheit. Damals habe ich ausführlich meine Erlebnisse aufgeschrieben.
Liebe Grüße
Hermann
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