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#1
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AW: kraft und mutlos
Danke für eure Zuschriften
Ich bin einfach zu Schwach Ich habe Einfach angst vor der Diagnose Es gibt Einfach keine alternative zur diesen Symtomen(das alles stecken bleibt) Auf jeden fall finde ich nichts Herzliche Genesungswünsche! Geändert von muttlos (26.05.2014 um 13:40 Uhr) |
#2
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AW: kraft und mutlos
Ich rate ja in Fällen wie Deinem vom googeln ab, aber offenbar bist du da nicht bewandert, sonst würdest Du ganz viel zu Angsterkrankungen finden.
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lg gilda |
#3
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AW: kraft und mutlos
hallo gilda
Ich finde es nicht ok von dir,das du mich auf die dumme und ängstliche schiene schieben tust. könntet ihr mir bitte sagen, was sonst dahinter stecken könnte?? wäre euch sehr dankbar dafür ich finde wirklich nichts anderes mit diesen symtomen |
#4
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AW: kraft und mutlos
Eine Angststörung ist keine "dumme, ängstliche Schiene" sondern eine echte, ernstzunehmende Erkrankung die einen großen Leidensdruck beim Kranken auslöst. Und Angststörungen gehen nun mal häufig mit Schluck- und Atembeschwerden, Engegefühl, Appetitlosigkeit, Übelkeit etc. einher.
Egal wie, es wird Dir nur ein Arzt helfen können. Und der kann es nur, wenn Du Termine machst und hingehst. Alles schreiben hier wird keinerlei Klärung oder sonstiges bringen. Telefon in die Hand nehmen und Termin ausmachen, am besten gleich!
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lg gilda |
#5
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AW: kraft und mutlos
hallo muttlos!
also ich würde das auch erstmal abklären lassen, als sich vorher eventuell unnötige gedanken zu machen. es kann immer was anderes sein und muß nicht immer diese beschissene krankheit sein. aber DAS kann dir nur ein arzt sagen und niemand hier im forum. mein freund z.b. ist wegen einem husten mal irgendwann zum arzt gegangen. dass es dann speiseröhrenkrebs ist, hätte keiner gedacht....daher gehe bitte zum arzt. auch wenn es schwer fällt. wenn es nämlich mal ganz hart auf hart kommst, dann kannst du nichts mehr essen, trinken wird auch schwierig und dann??? lg
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Mein Schatz 19.04.1965 - 13.01.2014 Wir werden Dich nie vergessen. |
#6
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AW: kraft und mutlos
Hallo mutlos,
im Okt 2012 starb mein bruder an Speiseröhrenkrebs. Im Juni 2013 starb meine Mutter an Speiseröhrenkrebs. Bis zum Tod meiner Mutter hatte ich nie Sodbrennen, Schluckbeschwerden oder sonstige Probleme. Im Herbst 2013 bekam ich plötzlich sämtliche Symptome, die mein Bruder und auch meine Mutter hatten. (Schluckbeschwerden, Kratzen im Hals, Sodbrennen, etc) Ich habe mit meinem Hausarzt über alles gesprochen, es wurde eine Magenspiegelung gemacht (Diagnose: Barrett-Syndrom = erhöhtes Krebsrisiko), diverse Blutuntersuchungen folgten. Auch ich habe mich "schlau gegoogelt". Was zur Folge hatte, dass ich kurz davor war, mir das Leben zu nehmen, weil ich solche Angst vor diesem Krebs hatte. Mittlerweile bin ich in psychotherapeutischer Behandlung und kann mit der ganzen Situation sehr viel besser umgehen. Was ich eigentlich sagen wollte: sprich mit deinem Hausarzt über deine Ängste und Sorgen. Er wird dir helfen können! Liebe Grüße wiki |
#7
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AW: kraft und mutlos
Die Tatsache, dass Du hier Deine Sorgen niederschreibst zeigt, dass Du dem Druck Deiner Ängste nicht mehr standhältst. Du suchst nach Erleichterung, nach einer einfachen und plausiblen Erklärung für Deine Beschwerden.
Ich befürchte, dass diese Strategie nicht zielführend ist. Selbstverständlich können die von Dir beschriebenen Symptome auf eine Krebserkrankung hindeuten. Sie können aber ebenso im Zusammenhang mit deutlich harmloseren Erkrankungen stehen, ggf. sogar psychosomatischer Natur sein. Wir alle wissen das nicht und es wäre grob fahrlässig Dich in heillose Panik zu versetzen oder in Sicherheit zu wiegen. Du erreichst Dein Ziel nur über den Gastroenterologen. Sollte Dich die unselige Melange aus Ängsten und manifestierten körperlichen Symptomen komplett aus der Bahn werfen, würde ich nicht zögern und direkt die Notaufnahme eines geeigneten Krankenhauses ansteuern. Alles Gute, thomue |
#8
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AW: kraft und mutlos
Hallo Mutlos,
am 10. Juni wird es ein Jahr, als bei mir Speiseröhrenkrebs festgestellt wurde. Ich ging wegen Schluckbeschwerden zum HA . Ich bekam sofort Chemo, dann OP (9 Stunden ) mit Magenhochzug und danach wieder Chemo. Du kannst alles in meinen Berichten lesen. Es war keine leichte Angelegenheit, aber heute geht es mir gut. Ich hatte schon 2 Nachuntersuchungen, CT und Magenspiegelung und alles ist OK. Du bist noch jung und hast das Leben noch vor Dir. Ich bin 75 Jahre und glücklich, das mir geholfen wurde. Bitte geh zum CT und lass alles klären Alles gute hoffnung |
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