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AW: Neu hier im Forum - kranke Mama (Nierentumor)
Hallo Iris,
ich habe mir angewöhnt, Krankheit als Symptom zu sehen. Als Ausdruck für etwas, das den ganzen Menschen bertrifft und bedrückt, Körper und Seele. Jedenfalls wurde mir nach der NZK-Diagnose sehr schnell bewußt, was mir "an die Niere" gegangen war. So konnte ich es abstellen und den Krebs entlassen, wenn auch nicht ohne chirurgische und medikamentöse Unterstützung. Vielleicht gibt es ja in Eurem Lebensbereich etwas, das Euch in ähnlicher Weise an die Nieren geht. Auch Dr. Servan-Schreiber schreibt in seinem "Antikrebsbuch", daß mehrere gleiche Krebse in einer Familie eher auf vergleichbare Lebensumstände bzw. psych. Belastungen zurückzuführen sind als auf "Vererbung". Eine Anregung zum Nachdenken. LG Rudolf |
#2
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AW: Neu hier im Forum - kranke Mama (Nierentumor)
Hallo Jan,
über das Gutachten habe ich mit dem Urologen gesprochen, er meinte Klarheit hätten wir dadurch auch nicht; um sicherzugehen empfiehlt er eben eine Ultraschalluntersuchung im Jahr. Zu Rudolf: klar drängt sich der Gedanke nach Ursachen auf. Der Großonkel war Kettenraucher und stark übergewichtig. Oma war schon immer übergewichtig, ist viel Fleisch und Wurst und trinkt am liebsten Bier. Mama ist - zumindest von den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten her - das krasse Gegenteil, treibt Sport, trinkt keinen Alkohol, ernährt sich sinnvoll. Die Krankheit meiner Mutter passt so gar nicht ins Bild. Also doch die Gene??? Viele Grüße Iris |
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Stichworte |
nierentumor, pet, rezidiv |
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