Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hirntumor

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 21.04.2014, 15:33
Noreia1 Noreia1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 34
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo ihr lieben,

ich traue mich kaum mich bei euch zu melden. Ich war so lange nicht hier *schäm*.
Es war nur so viel passiert.
Ich war eine Zeit lang im Krankenhaus. Ich war sozusagen sehr knapp vor dem Tod.
Danach kamen noch andere Dinge.
Und ich brauchte dann erstmal Abstand von allem.
Ich hatte eine riesen Hass gegen die Ärzte und die allgemeine Medizinwelt.
Sodass ich einfach alles komplett verdrängt hatte und auch resigniert habe.

Bis letzte Woche mein Hausarzt mich an den Kontrolltermin erinnert hat *nerv*. Ich hatte bis dahin echt nicht mehr an das blöde Ding in meinem Kopf gedacht.
Obwohl ich eigentlich den Kontrolltermin gar nicht machen will, habe ich doch einen Termin gemacht.

Natürlich habe ich Angst davor. Weil die mir dann anhand der neuen und alten Bilder sehen können wie lang ich evtl. noch habe. Und ich weiß nicht ob ich das wirklich wissen will.
Zumal ich durch den Aufenthalt im Kh usw. weiß das ich einen großen (ist relativ) Tumor habe (WHO Grad bis jetzt unbekannt) und wenige mm von dem entfernt ist nochmal irgendein kleines Ding. Wobei sich die Ärzte auch mal wieder nicht einig sind /waren was das nun ist.

Ich hoffe das der Kontrolltermin vielleicht ein bisschen Licht ins dunkle bringt.
Also ich meine Therapie etc. habe ich ja abgehakt. DAs hat sich auch nicht geändert. Aber es wäre zumindest mal nett zu wissen WAS ich denn nun endlich habe. Ist es gutartig (also vielleicht in der vergangenen Zeit nicht gewachsen) oder ist das Ding bösartig, ist das kleine "Etwas" daneben ne Metastase oder unbedeutend.

Ja Fragen über Fragen.

@sista. Ich hoffe inständig du hast die OP gut überstanden?

@Angel: ich bewundere deinen Optimismus, ganz ehrlich! Das finde ich wirklich bemerkenswert!
Den Urlaub dieses Jahr hast du dir mehr als verdient!


beschämende und herzliche Grüße
Noreia1
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.04.2014, 08:07
Angel84 Angel84 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.12.2011
Beiträge: 60
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo ihr!!
Auch ich hab länger nicht mehr hier reingeschaut und bin jetzt heilfroh, von euch zu lesen.
Man macht sich ja schon so seine Gedanken, wenn plötzlich nichts mehr kommt
Noreia, was ist denn passiert? Das hört sich alles ganz furchtbar an, was du durchmachen musst...
Und warum lehnst du die Therapien ab? Du bist noch so jung, hast noch so viel vor dir, warum willst du nicht kämpfen?

Sista, ich bin froh, dass du die OP gut überstanden hast. Konnte denn alles entfernt werden? Ich drücke dir für heute natürlich auch die Daumen und würde mich freuen, von dir zu hören. Und immer positiv bleiben!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 27.04.2014, 08:35
Noreia1 Noreia1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 34
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo ihr lieben,

also zu der Frage was passiert war bezüglich kurz vor dem Tod stehend. Ich hatte einen Aortenriss.
Zu der Frage bezüglich dem Tumor. Ich hasse die Ärzte, weil diese nicht mal im Stande sind das Ding zu benennen. Die sind immer noch bei V.a.. Kann ja irgendwie nicht sein. Und deren Meinungen gehen auseinander. Die einen tun es harmlos ab, die anderen tun so als ob ich jeden Moment sterbe. Und da soll jemand draus schlau werden?
Was die Therapien angeht, da sind die sich zumindest einig. Der Tumor ist inoperabel. Strahlung fällt flach, sowie Biopsie, Sterotaxi.

Naja, dadurch das die Ärzte anscheinend alle nicht zu wissen scheinen was das ist und dieses ewige hin und her, habe ich resigniert. Genauso wie ich irgendeine Art von epileptischen Anfall hatte und anscheinend nichts im EEG zu sehen war. Auch da habe ich resigniert. Ich komme mir bei all den Ärzten vor als würde ich simulieren oder wäre ein Hypochonder oder keine Ahnung was.

Der Kontrolltermin, zu dem ich soll, der ist erst im Juni.

Durch dieses blöden Kontrolltermin ist nun alles wieder hochgekommen. Was in der Klinik war. Die zig Ärzte und ihr Meinungen, die sich schneller ändern als die Sonne untergeht.
Und so sehr ich resigniert habe. So sehr wünsche ich mir (ist jetzt etwas makaber), das irgendwas passiert, das ich ins Kh eingeliefert werden muss und die Leute dort Endlich mal aufwachen! Schon traurig das ich so was denke *sfz*.


sista, es freut mich sehr, das du die Op gut überstanden hast!


Liebe Grüße
Noreia1
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 27.04.2014, 11:49
Benutzerbild von KHK
KHK KHK ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 293
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo Noreia1,

Auch wenn es schwer fällt, erst mal ein bisschen Ruhe bewahren...

Hast Du bei anderen Kliniken nach Zweitmeinungen gefragt? Es gibt nach Aussage einer Neurochirurgin auf einem Hirntumorinformationstag so viele Meinungen wie es Neurochirurgen gibt und die sind auch nach meiner Erfahrung sehr verschieden... Wenn Du vielleicht etwas klarer sehen willst, solltest Du zu dem nächsten Hirntumorinformationstag der deutschen Hirntumorhilfe.de mit Deinen MRT Bildern am 10.05.14 in Köln fahren. Dort sind viele gute Ärzte, denen Du Deine Bilder kurz zeigen kannst, um Zweitmeinungen einzuholen. Ich denke, daß ich wohl nicht mehr am Leben wäre, wenn ich mich nur auf die Erstmeinung der Klinik verlassen hätte...

Ich hatte auch Epianfälle, ohne daß im EEG irgendwas zu sehen war... Die EEGs wurden ja auch nicht während eines Anfalls gemacht...

In der Zwischenzeit kannte ja mal anfangen, wie ich Curcuma in Hochdosis zu nehmen und viel grünen Tee trinken.

Viel Glück,

Kai-Hoger
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 28.04.2014, 05:23
Noreia1 Noreia1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 34
Standard AW: Ich und der Tumor

Guten Morgen.

Ja das mit den Zweit-Meinungen, dieses Thema hatten wir glaube ich schonmal.
Es ist ja nicht so, das ich nur bei einem oder zwei Ärzten war. Ich war wirklich bei vielen Ärzten. Und deswegen habe ich resigniert. Vielleicht passt denen meine Nase nicht oder sonst irgendwas. Ich weiß es nicht. Ich komme mir vor wie ein Geist.

Der Tumor sitzt in der Nähe vom Hirnstamm. Soweit ich weiß hatte mein leiblicher Vater auch einen Tumor bei etwa derselben stelle. (vielleicht vererbt?).

Das der tödlich sein soll, liegt nicht daran welchen Grad er hat. Sondern weil wohl irgendwas mit dem Liquor ist, wenn er wächst. Habe soviel ich weiß nur wenige mm Platz. Aber naja. Das ist mir relativ gleich.
Mir geht nur die Medizinwelt gegen Strich. Man such Hilfe und bekommt keine. Man will Meinungen, man bekommt zu viele und darf sich dann davon das für einen Richtige aussuchen?!

Danke für den Hinweis mit der Tagung!
Aber ich glaube ich muss da leider arbeiten :/

Gruß
Noreia
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 30.04.2014, 22:28
Benutzerbild von KHK
KHK KHK ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 293
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo Noreia1,

Da es um Dein Leben geht, würde ich an Deiner Stelle den Samstag mal nicht arbeiten und mit Deinen MRT Aufnahmen nach Köln fahren... Du kannst dort nicht nur Vorträge anhören sondern auch in den Pausen mit den Vortragenden kurz über Deinen Fall sprechen. Dies hat mir schon 2x geholfen, meine Therapien zu optimieren. Und natürlich kannst Du dort auch mit anderen Betroffenen sprechen.

In Köln, Freiburg und Magdeburg z.B. werden auch Therapien mit Einpflanzung von radioaktiven Jod-Kapseln gemacht, oft wenn anderes in Frage kommt. Ich kannte mal eine Frau, die auch keiner operieren wollte, da ihr Tumor sehr nah am Atemzentrum saß. Man gab ihr noch einige Wochen... Sie konnte zwar nach der OP auf dem linken Ohr, nichts mehr hören, da der Hörnerv durchtrennt werden mußte, um an de Tumor ranzukommen. Danach hat sie noch 11 Jahre in korrektem Zustand gelebt, bevor der Kontakt abgerissen ist... Da ist links nicht mehr hören zu können nicht mehr sooo schlimm gewesen...

@sista2002: Wie Curcuma und grüner Tee wirken, findest Du im Internet und ich habe auch einiges in meinem Thread "Behandlungsmethoden bei Hirntumoren" geschrieben...

Nächsten Montag habe mal wieder ein Kontroll-MRT. Daumendrücken ist ausdrücklich erlaubt!

Nen schönes WE,

Kai-Hoger
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 01.05.2014, 10:31
Noreia1 Noreia1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 34
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo ihr lieben,

ich weiß das ihr das alles gut meint! Das ist auch sehr lieb von euch und ich bin froh das ich euch hier habe!

@KHK, ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen!

Ich war bisher immer in der Uniklinik.

Nun leider musste ich am Montag dort auch schon wieder hin -.-. Ich weiß nicht was am Montag los war. Wenn ich es euch kurz erzählen dürfte:

Es ging mir den ganzen Morgen sowie den Vormittag über nicht so gut. Ich hatte immer wieder Schwindelattacken. Die waren immer nur Sekundenweise. Aber dennoch zog sich das den ganzen Vormittag durch. Nach der Pause (bei der ich etwas getrunken und gegessen hatte), ging es mir immer noch nicht besser. Übelkeit kam hinzu.
Etwa eine Stunde nach der Pause fing meine rechte Hand an zu zittern. Dann verräumte ich noch einige Waren und dann schien es so, als wäre ich aus. Tut mir leid ich kann es nicht anders beschreiben. Einige der Informationen über den Vorgang des Tages habe ich von einer Kollegin. Denn ich kann mich an einiges nicht erinnern.
Jedenfalls konnte ich mich kaum auf den Beinen halten. Die Beine wackelten/zitterten o.ä. wirklich stark, sowie der ganze Körper. Ich war wohl total abwesend. Ich reagierte kaum noch auf etwas. Ich versuchte von a nach b zu gehen und das sah wohl für meine Kollegin so aus als wäre ich betrunken, nur ohne Alkohol. Auch erzählte sie mir das ich erhebliche Sprachstörungen hatte.
Die Chefin sagte zu mir das ich nach Hause gehen soll. Meine Kollegin holte derweil das Auto. Sie brachte mich bis in die Wohnung, bis zu meinem Bett. Ich hätte den Weg vom Auto bis dahin niemals geschafft.
Ich legte mich hin. Ich bekam Herzklopfen und hatte das Gefühl kaum Luft zu bekommen.

Der Rettungsdienst kam. Das rechte Bein und der rechte Arm zitterten/zuckten und die Hand war wie zu einer Kralle geformt und komplett steif. Der RS versuchte die Finger zu bewegen, was nicht funktionierte. Sie setzten mir eine Maske Atemmaske auf, weil ich hyperventilierte. Die RS überlegten ob es reichen würde, wenn ich zum Hausarzt ginge. Jedoch war es gerade kurz nach 13Uhr. Und mein Hausarzt machte erst um 16Uhr wieder auf, weshalb sie mich dann doch mitnahmen.

Die nachfolgenden Geschehenisse weiß ich nur aus zweiter Hand.
Während der Fahrt im RTW hing mein Kopf steif nach lings, mein rechter Arm und Bein zitterten/zuckten wieder stark. Der RS versuchte mit mir zu reden. Doch ich reagierte nicht. Es schien so als wäre mein Kiefer verkrampft gewesen. Der RTW hielt kurz an und der zweite RS kam nach hinten. ich weiß nicht wieviele Minuten es waren, bis ich endlich reagierte. Ich drehte langsam meinen Kopf nach rechts. Der RS bat mich etwas zu sagen. Es schien mir sehr schwer zu fallen. Als ich endlich den Mund ein bisschen auf hatte, dauerte es wirklich sehr lange bis ich zumindest ein Ja sagen konnte. Es kam mir so vor als hätte ich erstmal nach Buchstaben und Wörter suchen müssen.

Im Kh, war später ein ähnlicher Vorfall, und ich bekam ein Medikament über den Zugang gespritzt was schnell zu wirken schien. Ich hörte dann wieder langsam auf zu zucken etc.

Nun nach einem CCT, Röntgen und einer LP entliessen die mich nach über 10h Aufenthalt im KH nach Hause (Mitternacht).

Nun soll ich bald möglichst zu einem Neurologen und das abklären lassen. Im Arztbrief steht u.a. Fokale Anfälle. Aber wohl symptomatisch nicht zu Epilepsie passend.
Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur, das ich immer wieder diese sekundenweisen Schwindelattacken habe. Und gestern Abend auf dem nach HauseWeg, habe irgendwelche Bewegungen meiner rechten Hand immer wieder und wieder gemacht.

Den Termin beim Neurologen habe ich am 21.05. Ist also noch ein bisschen hin. Und ich weiß nicht was ich bis dahin machen soll. Ich glaube, der Termin führt eh zu nichts. Und selbst bis dahin, diese, ich nenne es mal "Anfälle", machen mir Angst und ich fühle mich so hilflos, weil ich nichts dagegen tun kann. Und auch habe ich Angst das das wieder auf Arbeit passiert.


Gruß
Noreia
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 22.05.2014, 18:15
Noreia1 Noreia1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 34
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo zusammen,

gestern war der Termin in der Klinik und ich muss am 02.06 stationär für eine Op.
Nun ich mache mir natürlich so meine Gedanken über die OP ansich, da ich ja auch noch dabei wach bin und die Risiken und was so alles auf mich zukommt.

Aber ich mache mir auch Gedanken, und das bitte nicht falsch verstehen!, über meine Haare. Also ich gehöre bestimmt nicht zu den Menschen die sich mehr Gedanken darum machen das ein Paar Haare abrasiert werden, als um die Op.

Meine Gedanken dabei sind nur, das an der Stelle wo die in mein Kopf wollen, das ein bisschen blöd wird diese Stelle dann zu überdecken.
Meine Überlegung ist, komplett alles wegmachen zu lassen. Aber ich weiß nicht ob ich das wirklich tun soll, und desweiteren weiß ich nicht ob die das in der Klinik dann machen würden, wenn ich sie darum bitten würde.
Wann werden denn überhaupt die Haare rasiert? Also bestimmt doch nicht im OP-Saal?!

Ich würde mich über eure Meinungen freuen!
Und wie gesagt versteht das bitte nicht falsch mit den Gedanken bezüglich meiner Haare!

Nette Grüße
Noreia
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 31.05.2014, 09:47
Noreia1 Noreia1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 34
Standard AW: Ich und der Tumor

Hallo ihr lieben,

danke dir sista!

Jetzt ist schon Samstag und heute ist mein vorerst letzter Arbeitstag. Ich fühle heute totale Aufregung, obwohl ich ja morgen noch den Sonntag habe. Auch wenn dieser vollgepackt mit Erledigungen ist. Was aber gar nicht so schlecht ist, so dass man nicht einer ehlendigen Warterei ausgesetzt ist.

Ich habe die wichtigen Dinge alle vorbereitet. Wie Testament und Patientenverfügung. Man muss ja trotz allem vorbereitet sein. Und wenn ich dies nicht brauchen sollte dann ist dies ja gut. Dafür bin ich aber auch für die Zukunft in der Hinsicht abgesichert.

Ich melde mich hier wieder, wenn die Op überstanden ist und ich wieder zu Hause bin. Bis dahin wünsche ich euch allen alles Gute!

Danke, das es euch und dieses Forum hier gibt!

Gruß
Noreia1
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 02.06.2014, 12:12
Benutzerbild von KHK
KHK KHK ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.08.2005
Beiträge: 293
Standard AW: Ich und der Tumor

Noreia1,

Drück Dir ganz fest die Damen!!!

Ich begehe morgen den 10. Jahrestag der Entdeckung meines Hirntumors, davon 5 Jahre GBM, und es geht mir eigentlich noch relativ gut. Also, nur Mut und hartnäckig bleiben!

Grüße,

Kai-Hoger
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
hirntumor, schmerzen, ärzte


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:44 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55