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#1
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AW: ödem im hals...
hallo ludwig,
ich habe natürlich deinen krankheitsverlauf immer gelesen, war ja in etwa zur gleichen zeit und ähnlich wie bei meinem freund. ich hatte mich noch gewundert und mich für dich gefreut, das du die kanüle so schnell losgeworden bist. wir hoffen natürlich weiter, das innen das ödem doch noch weniger wird. gibt es hier vielleicht jemand, wo auch noch nach längerer zeit das ödem im hals zurück gegangen ist ?
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vg susanne |
#2
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AW: ödem im hals...
Hallo Ihr!
bei meiner Mama ist es ähnlich. Die Grunderkrankung ist zwar Lungenkrebs, aber sie hat einen metasitisierten Tumor am Hals (Linker Lymphknoten) der Bestrahlt wird, parallel wird Chemo gemacht. Ihr Kopf- Hals und Brustbereich und der linke Arm ist durch Ödeme sehr stark geschwollen. Sie klagt seit den Bestrahlung über Probleme beim Schlucken und Atemnot (schlimmer als vorher). Bei Lungenkrebs ist ja eine Atemnot nichts ungewöhnliches, aber sie beschreibt eine so starke Verschlechterung, dass die Ärzte die Morphindosis erhöht haben... Angeblich soll das nicht nur gegen die Schmerzen odern auch gegen die Atemnot helfen...? Hat da jemand von euch Erfahrung? Sie wurde mit einer hohen Dosis Kortison behandelt über ca. 3 Wochen. und bekam über den selben Zeitraum täglich Lymphdrinagen. Es ist um ca. die Hälfte zurück gegangen... Aber irgendwie mach ich mir sorgen, weil man immer öfter liest, dass die Ödeme sehr sperrlich zurück gehen und viele Patienten über eine sehr lange Zeit darunter leiden. Liebe Grüße |
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