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  #1  
Alt 08.04.2014, 16:30
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hllo Charlotte,

du fragtest bei Jackie nach den Klammern. Ich hatte keine normale Naht mit Fäden, sondern so Metall-Klammern wie mit einem Tacker geschossen. So ca.0,5cm breit und einfach reingetackert, im Abstand von ebenfalls 0,5cm. Ich kannte das schon von meinem Göga und von meinem Gspusi. Beide hatten bei ihren OPs so getackerte Wunden. Die Klammern wurden dann mit so einer kleinen Spezialzange wieder gezogen. Hat ein bissi geziept, aber nicht weiter weh getan. Durch die Wundheilungsstörung ist meine Narbe ziemlich breit und ich hab, wenn ich stehe, so ne Spalte wie ne zweite Poritze - nur vorne. Nicht unbedingt schön, aber bei meinem Speckbauch wohl normal.
Mittlerweile ist die Narbe auch schon wieder ziemlich hell, nicht mehr rosa und auch richtig gut verheilt, alles zu. Hat ja auch lange genug gedauert!!!!!

Aber die Nahtpraxis hängt vohl von den Hautverhältnissen und der Klinik ab. Den Port haben sie hier bei uns im Belegkh. mit verdeckter Naht eingebaut. Diese Naht sieht man auch recht deutlich, obwohl sie völlig problemlos verheilt ist. Im Klinikum nähen sie mit Fäden. Also alles unterschiedlich. Frag doch mal beim Engelchen, sie ist ja auch in Berlin operiert, aber wohl schlanker. Vielleicht macht das noch einen Unterschied? Da hab ich leider keinen Schimmer!!!

Ich hoffe, ich konnte dir helfen
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (08.04.2014 um 16:36 Uhr)
  #2  
Alt 08.04.2014, 16:53
ulrikes ulrikes ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte,
das mit der Naht macht jeder Chirurg nach persönlicher Vorliebe. Der Vorteil bei getackerten (werden wirklich mit einem Tacker befestigt ) Wunden ist einfach, dass bei Entzündung oder Entzündungs-Verdacht einfach ein paar Tacker vorzeitig gezogen werden können und dann kann man die Stelle spülen.
Ansonsten bevorzuge ich die Nähtechnik von Dr. M., denn der hat sozusagen auf links genäht. Da sah man nur unten, in der Mitte und oben ein Stück Faden, die dann später gezogen wurden. Bei mir klappt das mit selbstauflösenden Fäden irgendwie nicht. Und darüber ein Pflaster, das aussah wie breites Tesafilmstreifen, d.h. die Wunde war gut für die Ärzte sichtbar und es musste nicht bei jeder Visite 'Pflaster abrupfen' gemacht werden . Die Wunde ist auch am besten bei mir verheilt. Bei OP 1 gab es Klammern und da sah ich auch später noch neben der Narbe die Klammerspuren und auf Grund des speckigen Bauches auch einige breitere Narbenstreifen. Aber ernsthafte Einspruchsmöglichkeiten hast Du nicht bezüglich der Methode.
Wegen der Keloid-Bildung: helfen da evtl. Dehnübungen bzw. Oestopathie? Ich stell mir das so ähnlich wie Verwachsungen vor, oder lieg ich da total falsch?
Lieben Gruß
Ulrike
  #3  
Alt 08.04.2014, 17:20
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Tündel, hallo Ulrike,

vielen Dank für Eure Einblicke! Das klingt nun nicht so, als wäre ich mit diesen Klammer-Nähten besser dran gewesen. So wie Du das beschreibst, Ulrike, hatte ich auch so eine "auf-links-Naht" jedenfalls sah die Naht direkt nach der OP und die ersten zwei/drei Wochen perfekt aus, das Keloid hat sich erst später gebildet, so dass mein Bauch jetzt so ein bisschen wie der Mittelstreifen einer Straße aussieht (also da, wo man überholen darf, der mit den Unterbrechungen ;-)) meine ich) mal ist sie erhaben, dann wieder kaum sichtbar. Es gab (und gibt) ein paar Stellen, vor allem ganz oben am Brustbein eine Stelle, wo es auch heute, eineinhalb Jahre später immer noch hart ist und auch etwas raussteht. Die ersten Monate konnte ich nichts Enges und schon gar keinen BH anziehen, war nicht auszuhalten. Und es juckt. Ich hab geschmiert mit allem Möglichen, aber es lässt sich nicht wirklich beeindrucken. Jetzt ist es bis auf die Stelle ganz oben wenigstens etwas flacher geworden, ist aber immer noch deutlich dunkler als die übrige Haut. Meistens heißt es, je tiefer die OP, um so eher bildet sich Keloid. Nun, da stehen wir Eiermädels ja ganz vorne an. Aber jetzt bei der Nabel-OP, die ja nicht so tief ging, hat sich wieder dieses Keloid gebildet. Und das waren die einzigen 10 cm, die zuvor gänzlich ohne Keloid waren .... irgendwie seltsam und geheimnissvoll. Irgendwie führen diese Narben ein Eigenleben.

Nun denn ein Eigenleben ist ja auch ein Leben

Ganz lieben Dank für Eure sehr hilfreichen Schilderungen! Wenigstens ist das die einzige Schwierigkeit mit der Narbe, es gab keine Entzündung und keinen Bruch oder so was. Das mit dem durchsichtigen Pflaster ist ja klasse! Bei mir waren sie weiß, so dass die jedes Mal das Pflaster gewechselt haben und dann nach ein paar Tagen schon die Naht offen lassen wollten, was ich aber gruselig fand, ich konnte den Anblick am Anfang gar nicht ertragen. Und jetzt weiß ich gar nicht mehr, wie ich vorher aussah ...

Ich wünsch Euch was
Charl0tte
  #4  
Alt 08.04.2014, 17:38
ulrikes ulrikes ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte,
die meisten nehmen die undruchsichtigen Pflaster weil sie preisgünstiger sind, aber da sie dauernd abgezogen werden müssen (zum Drunterschauen), würde es sich eigentlich rechnen die anderen durchsichtigen Pflaster zu nehmen. Mein Hausdoc hatte auch nach der OP gestaunt über das Pflaster, denn er kannte bisher auch nur die "normalen".
Lieben Gruß
Ulrike
  #5  
Alt 08.04.2014, 20:27
heaven heaven ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte,

ich komme eigentlich aus der Lungenkrebs-Fraktion.. Dank einer Dünndarm-Metastase (und Bauchdeckenbruch) kann ich nach 3 Bauch-OP`s auch ein bischen rumtrommeln..
Bei mir wurde auch getackert. Fand ich eigentlich ganz gut. Die Narbe ist nicht wirklich Schönheitspreisverdächtig-liegt aber auch daran, das der Bauch buckelig und schief ist. Na ja, aus dem Alter, das ich am Baggersee Jünglinge beflirte bin ich eh raus!

Habe bis zum Klammern ziehen immer ein weiches Pflaster getragen: hatte Angst, mit dem Reißverschluß der Jeans in den Klammern zu verhaken!

Liebe Grüsse von
Heaven (dem Himmel so fern)
__________________
ED 12/2011 Primärtumor Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom (grosszellig) T2a,N2,M1b entsprechend Tumorstadium IV
Dünndarmkarzinom pT3,pN1,R0,G3
Jan-April 2012 Chemo Cisplatin/Alimta
Seit Mai 2012 in Remission Erhaltungstherapie mit Alimta bis Ende Juni 2012-seitdem Therapiepause!
  #6  
Alt 08.04.2014, 21:15
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo liebe Heaven,

vielen Dank für Deinen Besuch vom Lungen-Planeten ... und dass Du Deine Erfahrungen hier mitgeteilt hast. Im Großen Ganzen muss ich nun sagen, dass ich mit meiner Narbe wohl ganz zurfrieden sein darf, denn diese Keloidsache ist doch mehr ein kosmetisch-psychologisches Thema.

Herzlichen Dank an alle +
liebe Grüße
Charl0tte
  #7  
Alt 08.04.2014, 21:47
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

guten Abend Charlotte, huhu liebe tündeline,

wegen "Frag doch mal beim Engelchen, sie ist ja auch in Berlin operiert, aber wohl schlanker..."
also, bei mir wurde auch getackert. Es kam ein dickes Wundheilpflaster drüber, dass nur alle paar Tage gewechselt wurde. Sah irgendwie nach Schweinehaut aus (isses aber nicht), mit den Tackerklammern drunter sah es ekelig nach Metzgerei aus Heilte aber sehr gut.
Meine Bauchnarbe wurde nun schon dreimal geöffnet und sieht immer noch ganz o.k. aus. Ist halt breiter geworden, weil das alte Narbengewebe dabei ausgeschnitten wurde. Habe eigentlich keinerlei Probleme, nur die Haut ist ein wenig "zu kurz".
Aber meine Physiotherapeutin sagte auch, ich hätte extrem gutes Bindegewebe, endlich mal glück gehabt. Na ja, und Fett auf den Rippen habe ich nicht, ich bin tendenziell untergewichtig, für vieles problematisch, aber für die Narbenbildung super.

Die Bauchnarbe kreuzt übrigens die Kaiserschnittnarbe , (von Narben gekreuzigt ... )die herkömmlich vernäht wurde und viel besser aussieht. Nicht so breit. Aber was soll das. Ich will überleben und die Narben sind eher peripher-Geschehen. Mein Liebster liebt mich, einen neuen Mann brauch ich nicht, also kann ich die Narben vernachlässigen. Die Kids fassen sie gerne an und nehmen sie als Aufhänger für ihre Fragen zur Krankheit.

Da fällt mir ein:
Gute Erfahrungen habe ich mit Narbensalbe von WALA gemacht. Wende ich immer an, wenn es um Narben geht. Auch damals, als mein Söhnchen im ersten Jahr mehrfach operiert wurde - die Narben sind sehr gut geworden.

Übrigens habe ich vor den OPs immer Selbstporträts gemacht. Kurz vorher. Das ist interessant. Danach ist man irgendwie eine andere, das kann man im Vergleich dann sehen. Und nicht nur körperlich.
Ich glaube ja, dass man sich nach jeder OP und nach langer Narkose wandelt. Wir verweilen in einer anderen WElt währendessen und das, was passiert schreibt sich in unser Unterbewußtsein ein ....
Aber ich hör jetzt mal auf mit diesem mythischen Mutmaßungen.

Solltest Du noch mal operiert werden, würde ich darauf bestehen, mit dem betreffenden Chirurgen im persönlcihen Gespräch diese Narbenproblematik zu besprechen. Es gibt durchaus Menschen, bei denen ist das so, dass sich das Fadenmaterial schlecht oder gar nicht auflöst.
(aus meinen zweiten Portnaht sind die Fäden auch alle herausgeeitert. Hatte dann die Faxen dicke und habe die Haut leicht mit einem kleinen Scalpell geöffnet und die Fäden herausgepopelt, gut desinfiziert ... und kaum 5 Monate später nach Ende der Chemo isses dann auch schon abgeheilt )

Entschuldige liebe Charlotte, dass ich dich etwas zugetextet habe.
Mir war gerade so nach Erfahrungsberichten.
ich schleiche mich jetzt mal nach nebenan in meinen eigenen Thread ..

wünsche Dir alles Gute für die Narben und natürlich auch sonst so
Birgit
  #8  
Alt 08.04.2014, 22:25
Sannchen Sannchen ist offline
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Standard AW: Nabelmetastase - wer hat Erfahrungen damit?

Hallo Charlotte
sorry habe dir gerade auf deine Frage wegen deiner Narbe im Thread von Jacqueline1964 geantwortet.

Wegen der Narbenbildung bitte da nachlesen.
Zu der Einteilung Palliativ oder Kurativ möchte ich dir sagen, wie man das Kind nennt ist doch eigentlich wurscht
Bei einer Chemotherapie wären nur die Dosen der Chemomedikamente anders.
Außerdem ist es nicht so das einmal Palliativ immer Palliativ heißt
Ich bin ein gutes Beispiel dafür
Bei mir war es im Juni 2011 so das wir weil die damals laufende Chemo nicht wirkte und ich eigentlich total aus der Therapie aussteigen wollte ( mit 46kg bei 1,76m Körpergröße und dauernde Stippvisiten (meist 7-9Tage) zum paraenteralen Gewichtsaufbau stationär im Klinikum und nicht sinkendem TM) sagte meine liebe Professorin sie würde gerne eine palliative Chemo durchführen um den Krebs noch ein bisserl auf dem jetzigen Stand zu halten. Das haben wir dann auch gemacht und siehe da diese viel leichtere andere Chemotherapie hat den TM bis auf 22 runter gebracht
Als das dann 7/2012 nicht mehr wirkte und klar war, nach CT und MRT da ist ein neuer Tumor ich bin aber ja nicht mehr zu operieren wurde mir eine neue kurative Chemotherapie angeboten. Und auch diese nun halt wieder "normal hohe" Chemotherapie brachte den TM wieder in den Keller und lies den Tumor etwas einschrumpfen.
Von 20.2.2013 - 31.1. 2014 hat dann ein nochmaliger Chemowechsel nochmal sehr, sehr gut den Krebs in Griff gehalten.
Wie du siehst Palliativ heißt nicht das Ende, es gibt auch in dieser Schiene jederzeit die Möglichkeit des Richtungswechsels.
Und wenn du dich wohl fühlst ist es wichtig dir dieses Gefühl lange zu erhalten und wie Birgit schon schrieb, keiner kann sagen wann für ihn das Ende kommt. Manchmal glaube ich echt die "Halbgötter in weiß" sollten bitte mal ihren Wortschatz etwas überholen. Auch sie wissen nicht wann für dich das Ende wirklich da wäre.
Lass dich nicht von ihnen wild machen und lebe wie du es möchtest.
Und übrigens wegen der Naht noch, natürlich hat jeder Operateur so seine Vorlieben beim nähen doch es geht um dich und wenn du zum Beispiel keine Klammernaht möchtest dann sag das bei dem Op-Vorbereitungsgespräch.
Ich habe bei der ersten EK-Op von Frau Professor eine tolle "Fadennaht"gelegt bekommen.
Der Chirurgiechef legte dann bei der Milzenfernung unter einen Narbenbruch ein Netz und schloß diese beiden Nähte (kurze senkrecht und große waagrechtverlaufende unterhalb des Rippenbogens) mit Klammern Diese beiden Nähte taten echt viel mehr weh als die viel größere ein Jahr vorher.
Beim 2. Rezidiv bestand ich auf Grund dieser Erfahrungen wieder auf eine Fadennaht und diese wurde dann auch gemacht.
Du hast ein Mitspracherecht, es geht schließlich um dich. Du solltest nur darauf hinweisen das du dazu neigst das es zu Narbenwucherungen kommt. Dann kann man evtl die Narbe gleich anders verbinden.
Dir einen schönen Abend und alles, alles Guteliebe Grüße Sanne
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