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  #1  
Alt 04.03.2014, 20:11
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Dankeschön für die vielen Zuschriften.

Ich bin darüber sehr dankbar, denn nirgends werde ich so aufgeklärt und aufgebaut wie hier.

Ich habe mich jetzt entschieden eine 2te Meinung einzuholen. Diese werde ich in einem KH vornehmen, die im Jahr ca. 300 OP's dieser Art vornehmen. Zertifiziert sind und auch an Studien teilnehmen.

Gleich morgen früh rufe ich dort an zur Terminvereinbarung.

Ich denke oft über diesen Tumormarker nach. Ich habe schon ziemlich lange Bauchschmerzen und Völlegefühl. Schob das aber immer auf meine depressive Stimmung ab und versuchte mich anzustrengen und endlich diese vermeintlichen Psychosen hinter mir zu lassen. Vor 1em Jahr bin ich an burnout erkrankt und wollte eigentlich beruflich wieder voll einsteigen.

Beim Messen des Tumormarkers hatte ich eine schmerzhafte Hämorride (weiß nicht, wie sich das schreibt), dazu stand ich kurz vor meiner Periode, die ich dann auch mittwochs, 2 Tage nach der Messung bekam. Dazu muß ich sagen, das ich immer krank war, wenn ich meine Periode bekam. Ich fühlte mich halt schlecht, wie eben Grippe oder so. Dazu habe ich 2 Gallensteine und meine Milz ist vergrößert.

Warum ich Lungenwasser bekam, weiß ich nicht. Eine Ärztin erklärte es so: Mein Körper kämpft gegen eine Krankheit, gegen die er nicht ankommt. Dazu schwemmt er vermehrt Wasser aus um gegen den Erreger anzugehen. Durch das viele Wasser werden die Organe durchlässiger und saugen das Wasser wie ein Schwamm auf. Daher das Wasser in der Lunge. Das Wasser soll malig sein.

Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich weiß nur, das ich kein Wasser mehr spüre, vermutlich durch die Entwässerungstabletten. Auch fühl ich mich nicht krank. Aber das wird sich ja bald ändern.

Ich bedanke mich ganz arg für Euere Beiträge, Infos und gut gemeinten Ratschläge und wünsche Euch allen eine gute Nacht.

Liebe Grüße
Jackie
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  #2  
Alt 13.03.2014, 11:14
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich nun in Stuttgart mir eine 2. Meinung holte, entschloss ich mich auch dort für die OP.

Der Termin steht. Am 25.03.14 muß ich bis 8.00 einchecken und am 26.03.14 ist die OP. Nun ist da ja echt noch lange hin und ich befürchte, das dieser "Dreck" vielleicht ja schon wie wahnsinnig streut.

Mir geht es aber ganz gut, nehm ja Entwässerungstabletten und Tabletten gegen Bluthochdruck (ich hatte immer einen tollen Blutdruck), habe keine Schmerzen und fühl mich irre schlank :-) (wiege "nur" noch 119 Kilo, statt 125).
Habe Heißhunger auf Rettich, Paprika und Tomaten, Sellerie und alles rohe Gemüse mit Salz. Könnte mir schon zum Frühstück kiloweise Rettich reinschieben.

Wenn ich nicht wüßte, das da "Dreck" ist, würde ich denken, ich wäre schwanger. Ich habe auch eine gute Nachricht für mich, denn ich habe keinen Gebärmutterhalskrebs. Die Ärzte meinen zwar, das hätte damit nichts zu tun, aber ich weiß, das doch noch was funktioniert und nicht alles "verdreckt" ist. Das gibt mir Hoffnung.

Oft lese ich Eure Beiträge und bin manchmal einfach sprachlos, so das ich nicht antworten kann. Ich möchte auch keine falschen Tipps geben, denn ich bin ja noch Anfänger. Man merkt an Euren Beiträgen, wie sehr sich die Welt nach der Disgnose verändert. Wie man sich selber ändert.

Oje, jetzt siniere ich wieder über Gott und die Welt.
Macht es gut meine Lieben, bleibt so tapfer und mutig, Ihr seid tolle Frauen und ich könnte Euch alle auf einmal hier umarmen.

Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Schwabenländle
Jackie
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  #3  
Alt 20.03.2014, 10:17
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo an alle,

ich habe einige Fragen zu meiner bevorstehenden OP in 6 Tagen. Da ich zum Glück nicht so OP-erfahren bin, mache ich mir viele Gedanken, was denn da mit mir passiert.

Einen Tag vorher (also am Di) muß ich bin 8.00 einchecken. Was macht man vor der OP mit mir? Wann kommt denn der Blasenkatheder? Wird man an der Scham rasiert? Bekomm ich da schon das OP-Hemdchen an? Kann ich meinen Koffer ganz auspacken und mich räumlich einrichten, obwohl ich 3 Tage auf die Intensiv-Station komme? Legen die schon mal einen Zugang? Oh, ich hasse es, denn ich habe Rollvenen. Kann man nachts vor der OP überhaupt schlafen? Wann ist die Narkose? Lieg ich da schon auf den OP-Tisch und bin ich völlig nackt? (Ich hasse es, nackt zu sein). Wenn ich aufwache, kann ich mich dann selber waschen und Zähne putzen? Kann man einen MP3-Player auf Intensiv hören, damit mir das gepiepse der Maschinen nicht so auf den Keks geht? Wann gibt es wieder was zu Essen? Wieviel Schläuche hängen in mir?

Ich weiß, viele Fragen auf einmal. Aber es macht mich verrückt, nicht zu wissen was abgeht. Wenn ich wenigstens ein klein wenig die Richtung wüßte.

Ich bedanke mich sehr für Eure Vor-OP-Erfahrung.

Alles Liebe schickt Euch
Jackie (die gerade ganz schön Bammel hat)
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  #4  
Alt 20.03.2014, 11:24
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo liebe Jaqueline,

schön, dass ich Deine Frage so schnell entdeckt habe, so kann ich Dir gleich antworten und Du musst nicht so lange auf Rückmeldung warten. Es gibt sicher Unterschiede von Krankenhaus zu Krankenhaus aber die Basics sind sicher ähnlich. Vielleicht am besten, ich berichte Dir einfach vom Ablauf meiner OP:

Ja, du wirst an der Scham rasiert, ist undramatisch, die haben da spezielle Rasierer für, das ist nicht schlimm und wirklich in Deinem Interesse, denn das Ende der Naht reicht bis in den Schamhaarbereich hinein und so können die Operateure die Naht natürlich besser machen und die Wunde kann gut versorgt werden mit Pflaster, Desinfektionsmitteln .... und es ziept nicht beim Pflasterwechsel. Hast du schon die Voruntersuchungen gehabt? Bei mir wurde eine Darmspiegelung gemacht und Harnleiterschienen gesetzt, da die Harnleiter bei der OP schlecht sichtbar sind und daher gefährdet durch ungewollte Verletzungen. Falls das noch ansteht, bestehe auf einer ordentlichen Narkose, das kann ziemlich unangenehm sein (wars bei mir!).

Blasenkatheter wurde bei mir erst gelegt, als ich schon in Narkose war. Ist bei Dir eine Rückenmarks-Narkose geplant? Wurde bei mir gemacht, um die postoperativen Schmerzen mit weniger Schmerzmitteln handhaben zu können, denn diese belasten wiederum die Lunge und den Darm in ihrer Funktion und beide Organe müssen sich schnell wieder erholen können.

Einen Zugang habe ich bereits am ersten Tag im Krankenhaus bekommen (im Handrücken), es wird ja sicher noch ein Blutbild vor der OP gemacht. Als ich diesmal wegen meines Nabelrezidivs nur kurz im Krankenhaus war, wurde allerdings ganz 'normal' in der Armbeuge Blut abgenommen und erst direkt vor der OP ein Zugang gelegt. Wenn Du hier Probleme hast, sprich sie beim Arzt direkt an, dann hat der es auch leichter, den Zugang zu legen und kann vielleicht auf Deine Wünsche eingehen. Das kann er nur, wenn er sie kennt! Gib ihm die Chance!

Handys sind offiziell in den meisten Krankenhäusern verboten, aber in meinem wurden sie stillschweigend toleriert. MP3-Player sind kein Problem, die strahlen ja nicht.

Ich bin seinerzeit mit 9 Schläuchen aufgewacht: Drainage für Abfluss des Wundsekrets in der rechten Leiste, Blasenkatheter, Venenzugang am Hals rechts, Zugang am rechten Handgelenk (gelegt als schon in Narkose war), Zugang am linken Handrücken (vom ersten Krankenhaustag), Rückenkatheter für Schmerzmittel (mit Handpumpe zum selbstständigen Dosieren), ein Sauerstoffschläuchlein an der Nase (nicht in der Nase, keine Angst, das ist das durchsichtige Ding, das man in den Filmen immer sieht ...) und dann noch ein Klips an einem Finger, ich glaube der war zu Überwachung der Sauerstoffsättigung im Blut.

Wenn Du in der Nacht vor der OP nicht schlafen kannst, lass Dir einfach was geben, da wirst Du gerne versorgt, die wollen ja auch keine panischen Patientinnen.

Das OP-Hemdchen habe ich erst kurz vor der OP bekommen. Da meine OP für 14.00 terminiert war, konnte ich mich davor in Ruhe duschen und umziehen. Auch die Thrombosestrümpfe zieht man Dir vorher an.

Ich wurde dann in den OP-Vorraum geschoben, es war immer jemand bei mir. Ab dem Moment, als mir der Rückenkatheter gelegt war, erinnere ich mich an nichts, das heißt ich habe nicht mehr mitbekommen, wie ich auf den eigentlichen OP-Tisch kam und dass ich da ausgezogen wurde. Bei meiner Rezidiv-OP, die ja nicht so umfangreich war, bin ich selber auf den OP-Tisch gekrabbelt (nackt) und wurde sofort mit zwei (!) vorgewärmten Decken warmgehalten, das fand ich toll, da fühlt man sich dann nicht so ausgeliefert.

Ach ja, und vor den OP-Vorbereitungen bekommts Du eh noch eine Beruhigungstablette, dann bist Du ganz relaxt.

Als ich aufgewacht bin, konnte ich etwas mühsam im Bett und mit einer Nierenschale unter'm Kinn die Zähne putzen, trinken aus der Schnabeltasse. Sich selber saubermachen geht natürlich nicht, weil Du einfach noch nicht rankommst, da brauchst du Hilfe. Das ist so, geht nicht anders. Ganz wichtig: Es wird jeden jeden Tag ein kleines bisschen besser!!!!

Zu essen bekommst Du ziemlich bald nach der OP, Du sollst ja wieder zu Kräften kommen. Wie lange das genau war, weiß ich nicht mehr. Wenn du Hunger hast, dann melde Dich beim Pflegepersonal! Äußere Deine Bedürfnisse, die Ärzte wissen viel, aber nicht wann Du Hunger hast!!

Wenn Dir etwas seltsam vorkommt, dann immer gleich fragen, damit nichts übersehen wird. Mitdenkende Patienten werden schneller wieder fit!

Was ich sehr lästig fand war die Blutdruckmanschette am linken Oberarm, die hat die fünf Tage auf Intensiv stündlich (stöhn!) den Blutdruck gemessen und wurde so fest aufgepumpt, dass es dann die letzten Tage schon schmerzhaft war.

Ich hatte auch eine extreme Panik vor der OP, Als es dann kurz davor war, habe ich mich fast drauf gefreut, weil ich wusste, ich werde meinen Wasserbauch los und kann wieder atmen!

Du wirst das überstehen! Melde Deine Bedürfnisse, Ängste, Unsicherheiten beim Pflegepersonal und den Ärzten an, die können nur sehen, wie's Dir geht, wenn Du's ihnen sagst!

So jetzt mache ich Schluss. Ich hoffe, ich mache Dir nicht noch mehr Angst. Es ist nicht alles angenehm, aber wenn Du auf Dich selber achtest, geht es besser und es kann Dir auch besser geholfen werden.

Ich wünsche Dir alles Gute
Liebe Grüße
Charl0tte
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  #5  
Alt 20.03.2014, 11:53
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo Charlotte
Danke, du hast ergänzt, was meinem.Chemohirn entfallen war!

Liebe Jacky!
Auch so.eine nette Erfindung: Vorher schauts grauslich aus, hinterher vergisst man schnell, wie grauslich es war.

Aber sie kümmern sich um dich. Und Kopf hoch, der Mietnomade kommt endlich weg!!!!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #6  
Alt 20.03.2014, 14:48
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Liebe CharlOtte, liebe Tündel,

vielen Dank für Eure Berichte. Mir klappern die Zähne... Magensonde... Schon das Wort löst in mir Panik aus. Wieso denn eine Magensonde? Ich will nicht per Schlauch ernährt werden. Ich hatte und habe immer einen gesegneten Appetit. Stimmt es, das die Magensonde durch die Nase gelegt wird oder durch den Mund? Oder wird die auch erst in der Narkose gelegt? Das tut bestimmt weh.

Und von einer Darmspiegelung war auch nie die Rede. Ich war ja vor 2 Wochen eine Woche in einem anderen KH, dort wo auch der EK festgestellt wurde. Operiert werde ich in einem anderen KH. Dort habe ich bereits meinen Urin abgegeben und ein Ultraschall wurde durch die Scheide so auch vom Bauchraum gemacht.
Auf Toilette kann ich mindestens jeden 2. Tag (so 5x die Woche) und alles ist ok. Aber lieber ein Schlauch in den Po als im Magen

Ich bin sowieso ein Weichei und ich mach gar nix ohne Betäubung. Tut denn der Schlauch im Rückenmark weh? Und Harnleiterschienen? Hat man nach der OP ein Höschen an? Weil ich ja eher sehr kräftig gebaut bin, habe ich in meinem ersten KH auf der Intensivstation ein Hemdchen anbekommen, das in etwa Gr. 34 entsprach. Es guckte also alles raus. Ich konnte mein Hintern nicht bedecken. Auf meine Frage, ob es die Dinger auch in großen Größen gibt, meinte man, nein das ist alles Einheitsgröße und passt allen :-(

Ich weiß das hört sich alles komisch an, aber ich habe sehr schlechte Erfahrungen als Kind mit nacktsein und Genitalien und Sex gehabt. Daher bin ich komisch, wenn mir einer an mein ... geht.

Sorry, das ich so ein Wirrwarr schreibe, mein Adrenalinspiegel ist sehr hoch. Ich bedanke mich für Eure Berichte und wünsche Euch alles Liebe
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  #7  
Alt 21.03.2014, 02:49
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo
Ich spiel mal.eben Nachteule und ergänze noch was:
Ich hoffe sehr, dass ich dir nicht auf die Zehen getreten bin mit meinen Worten. Ich weiß, dass es sehr schwer sein kann, mit manchen Dingen umzugehen. V.a.mit solchen, die man lieber vermeiden möchte. Ich finde, dass du einen guten Anfang gemacht hast, indem du erzählt hast, dass du solche Probleme hast. Viele können das nämlich nicht.
Ganz großen Respekt an dich!

Du kannst im.Kh auch auf einen Psychoonkologen bestehen. Das sind sehr kompetente Leute, die mit dir über die Erkrankung und ihre Folgen reden, nichts erwarten und einfach gut zuhören.
Und jetzt bringst du die OP hinter dich und kommst gut zu uns zurück. OHNE Mietnomaden!!!!


Und ich versuche jetzt mal wieder einen "Nofitza" sprich
Um 7.00 kommen wieder die Schwesterlein mit irgendwelchen Sonderwünschen. Grrrrrrrrrr!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (21.03.2014 um 02:56 Uhr)
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