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#1
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AW: Riesenzelltumor
Hallo Corinna,
der RZT wurde spontan ambulant operativ entfernt, von einem Unfallchirurg. Er hat vorher keine bildgebenden Verfahren genutzt und es auf gut Glück herausgeschnitten. Die Ärzte aus der Klinik waren darüber sehr entsetzt. Bei dem neuen Knubbel gehen die meisten von den Ärzten gerade von einem Rezidiv aus, andere behaupten eben, es wäre nur der Knochen (aber kann es ja definitiv nicht sein). Heißt das, dass dein RZT direkt im Knochen war? Der Erste von meinem Freund war ein RZT der Sehnenscheide. War deiner bösartig oder gutartig? Ich bin momentan ein bisschen verwirrt, was dieses krankheitsbild angeht. Denn auch gutartige RZT können sehr aggressiv wachsen, oder nicht? Ich habe auch gelesen, dass sich bei 10% Metastasen in der Lunge bilden. Wurde das bei dir auch überprüft? Welche Tests wurden denn bei dir gemacht? Wir sind gerade am überlegen, ob wir nochmal in die vorherige Klinik zu einem empfohlenen Ansprechpartner von Tumorzentren.de gehen. Vielleicht überweisen sie uns dann auch nach Münster? Oder meinst du, wir sollten direkt dorthin gehen? Wie geht es dir mittlerweile? Danke für deine Antwort Liebe Grüße Franzi |
#2
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AW: Riesenzelltumor
Wir haben jetzt für Freitag nochmal einen Termin in der hier ansässigen Uniklinik mit dem zuständigen Arzt für Tumore. Der Befund vom letzten MRT ergab ein Wachstum in Richtung eines Nerves, ist aber (noch?) nicht infiltriert. Meine Mum meinte, dass der Tumor jetzt dann wohl unbedingt raus müsste (sie arbeitete früher in einer onkologischen Ambulanz). Mal sehen, was bei dem Gespräch raus kommt.
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