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#1
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Zum Antidepressivum kann ich dir auch nichts sagen, da solltest du deinen Onkologen oder Gyn nochmal fragen.
Meine Antihormonbehandlung fing noch vor der Bestrahlung an. |
#2
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Ich begann nur eine Woche nach der OP (keine Chemo) mit der AHT, die Bestrahlung begann dann erst 5 Wochen später.
Die Kombination habe ich aber nicht als belastend empfunden. |
#3
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Ob AHT vor oder nach der Bestrahlung war bei mir zwischen Onkologe und Strahlenpraxis auch Streitpunkt. Onkologe wollte schnell loslegen, da ich mir eh mit allem so viel Zeit ließ, Strahlenpraxis wollte danach, damit eventuell auftretende Nebenwirkungen zugeordnet werden können. Ich fing dann mitten in der Bestrahlung an, da ich die ersten Wochen völlig beschwerdefrei war (und das auch blieb).
Antidepressivum und Tam schließen sich nicht per se aus. Ich bekam Citalopram, da stimmten sowohl Onko als auch Neurologe zu. Wie das mit anderen Mitteln ist, weiß ich aber nicht. Ich weiß nur, dass Antidepressiva häufig mit Tam verschrieben werden (meine Schwester bekommt die harte Palette.)
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lg gilda |
#4
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Liebe Gaby,
möglich ist wohl beides, aber Tübingen empfiehlt auch ganz eindeutig: erst Bestrahlung und dann AHT...und so mache ich es dann auch (letzte Chemo 09.01., Planungs-CT 22.01., AHT ab März) Liebe Grüße von laraki |
#5
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Hallo in die Runde,
ich begann Ende März mit den Bestrahlungen und ca. 2 Wochen danach mit der AHT (Femara bzw. Letrozol). Man hat mir im BZ Uni Erlangen nach Ende der Chemo das Rezept gegeben und gesagt ich solle in den nächsten Wochen gleich mit der Einnahme beginnen. Ich habe es von mir aus noch ein wenig hinausgezogen. Ich habe unter der AHT massive Nebenwirkungen. Ob und wenn ja welche Nebenwirkungen ich von den Bestrahlungen hatte, kann ich also gar nicht sagen. Im Grunde ist es doch auch egal, ob man weiß welche Nebenwirkung von was kommt. Bestrahlen muss man, bzw. wird man vermutlich eh nicht unterbrechen. AHT aufhören kommt nicht in Frage. Wir müssen sowieso, egal wie, viel aushalten und durchhalten! Leider! LG bibba |
#6
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Die Strahlenpraxis fand es nicht so egal, weil Strahlenschäden ja schon mehr als "Nebenwirkungen" sein können, die wieder vergehen. Daher die Vorsicht ... Und die Schwitzerei bei der Bestrahlung ist auch nicht so klasse ...
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lg gilda |
#7
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
Ich habe praktisch sofort mit der AHt (Tam) angefangen, lange vor der Bestrahlung. Die Bestrahler haben nichts dazu gesagt. Muss allerdings auch sagen, ich habe weder vom einen noch vom anderen besondere Nebenwirkungen gehabt, außer Hautprobleme und gegen Ende mit der Speiseröhre, und das war eindeutig zuordenbar.
So oberflächlich betrachtet, wüsste ich garnicht, welche NW von beiden auftreten können. Und außerdem glaube ich auch, dass es erstmalö egal ist, bei NW werden im allgemeinen ja erstmal nur die Symptome behandelt, soweit möglich. Und nicht die Ursache, die kann man ja nicht abstellen. |
#8
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AW: Tamoxifen, Amitriptilyn und Bestrahlung ???
@all
ich überlege, ob vielleicht der Start der AHT von der Art der Chemo abhängig ist (oder ob man überhaupt eine durchführen musste)
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Ilse |
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