Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 09.11.2013, 21:54
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Hallo Sternschnubbe,

wie Gina und Tine bereits schrieben, würde auch ich sagen: frage nach. Es kann dir sehr helfen. Sei vorsichtig, was dich selbst angeht.

Ich habe es auch so gemacht. Habe mit verschiedenen Ärzten zum Teil lange Gespräche geführt. Mir persönlich gaben sie Luft zum Atmen und Sicherheit. Nebenbei habe ich dabei sehr viel menschliches erfahren dürfen. Es war gut, sowohl für mich als auch, verblüffenderweise, die Ärzte. Denn auch sie (zumindest die meisten, die ich kenne) haben ihre Probleme, ihre Trauer, wenn ein Patient stirbt.

Was Bücher betrifft, die das Leben nach dem Tod beschreiben (wollen?), so wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Wie bei allen Büchern, die sich mit spirituellen Dingen beschäftigen. Denkt nach, über das, was ihr da lesen könnt. Macht euch euer eigenes Bild. Das ist nicht einfach und oft auch schmerzlich. Doch mit dem, was man selbst erfasst hat, sitzt man fester im Sattel als mit einem wunderschönen Bild an der Wand. Nicht das, was man da liest ist wichtig, sondern das, was man selbst daraus macht und vor allem das, was man glaubt. Wobei so ein Buch durchaus eine Hilfe sein kann.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 10.11.2013, 18:17
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 846
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Liebe Sternschnuppe! Ich habe das Video, das du für deine Mama gemacht hast erst jetzt gesehen! Es ist wunderschön! Auch ich sitze hier und weine! Wie Nala auch schon mal schrieb, du beschreibst in deinem Video genau das wie viele von uns sich fühlen! Wunderschön, mehr Worte kann ich dazu gar nicht sagen!
Alles Liebe!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 12.11.2013, 11:07
Benutzerbild von Sternschnubbe
Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Beiträge: 95
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Hallo ihr Lieben (Tine, Helmut, Gina)

ich danke euch für den Zuspruch. Auch auf die Gefahr hin, dass ich die Schwestern und Ärzte nerven werde. Ich werde fragen, bis ich meine Antworten habe! Nächste Woche habe ich Urlaub und bin in der Heimat und dann werde ich ins Krankenhaus fahren und die besagten Schwestern und Ärzte aufsuchen. In diesem Zug kann ich gleich nochmal ein Dankeschön den Schwestern von Mama’s Station vorbeibringen. Und wenn ich meine Antworten habe, werde ich euch berichten, wie es lief.

Liebe Tine, danke für den Buch Tipp. Ich glaube, sowas kann man mal lesen. Sicher muss sich jeder selber seine Gedanken machen, aber wenn man sich ein paar Anregungen holt, tut es einem bestimmt gut. Ich bin mir ja auch sehr sicher, dass meine Omi wieder sprechen kann im Himmel und wieder denken kann. Genauso bin ich mir sicher, dass meine Mama genauso „SCH**“ und „NEIN“ rief, als sie starb. Denn sie wollte nicht gehen und sicher uns nicht allein lassen. Sie musste, denn ihr Körper wollte nicht mehr!!


Liebe Mami,

nun ist schon wieder ein Wochenende vergangen. Ich war natürlich wieder in der Heimat, weil ja das Haus fertig werden muss. Also war ich auch wieder bei dir auf dem Friedhof. Die Erde ist nun nach dem ganzen Regen stark nachgesackt. Ich habe mich erst erschrocken, aber ich kannte es ja vom Nachbargrab. Aber es ist so schlimm, weil man daran erkennt, wie schnell die Zeit vergeht!
Außerdem sind nun mittlerweile alle am Ende, was den Hausbau angeht. Es geht leider nicht so schnell vorwärts, wie wir es uns wünschen und bei meinem Schwesterherz und Schwager zehrt alles an den Nerven. Lydi ist auch am Ende. Naja, woher sollen wir auch die Kraft hernehmen. Ist ja verständlich. Auch wieder auf Arbeit. Ich war nach der ersten Nachtschicht einfach total im Eimer, und habe in der zweiten Durchgehangen. Dann werden einem wieder Vorwürfe gemacht, weil man ja so jung ist und damals haben sie die Nächte durchgemacht. Meine Antwort lautet dann immer nur „Woher soll ich denn die Kraft nehmen?“. Mama, ich bin doch dauermüde. Gestern bin ich um neun auf der Couch eingeschlafen und hätte mich halb 10 Lydi nicht geweckt, weiß nicht, wie lange ich geschlafen hätte.
Deiner Zwillingsschwester tat der Besuch bei eurer großen Schwester gut. Sie hörte sich besser an. Aber naja, wie das so ist, dann spricht man wieder über Dinge, wo du noch gesund und lebendig warst und dann ist es auch schon wieder vorbei.
Wir haben am Sonntag endlich deine Tasche aus dem Krankenhaus ausgepackt. Die Sachen haben noch nach dir gerochen! Ach Mami…
Und Milli hatte auch viel Spaß dabei. Denn sie hat deine nigelnagelneuen roten Schuhe entdeckt und gleich ausprobiert  Ach, wenn wir sie nicht hätten. Sie schafft es immer wieder aus einer traurigen Situation uns ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.
Aber Mami, du fehlst mir! Du fehlst mir so sehr. Gestern habe ich mit meiner Freundin getroffen und mal wieder richtig lange über dich und meine Trauer und alle Gefühle sprechen können. Das tut mir immer so gut. Sie muss aber immer wieder mit mir mit weinen und das tut mir leid, das will ich nicht. Ich bin so froh, sie zu haben!

Mami, ich vermisse dich. Und die Weihnachtszeit rückt näher. Ich habe Angst. Ich habe dich lieb.

Deine traurige Tochter
__________________
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 15.11.2013, 09:06
Benutzerbild von Sternschnubbe
Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Beiträge: 95
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Hallo Mami,

Du fehlst mir. Es wird nun immer kälter da draußen. Heute habe ich meine letzte Nachtschicht bevor ich in den Urlaub gehe und dann wechsel. Aber die Freude auf den Urlaub ist so groß, auch wenn er anstrengend wird, dass ich den Wechsel in den Hintergrund schiebe und mir nicht zwingend bewusst wird, dass ich die Leute so das letzte mal sehe.
Ach Mami, ich bin froh aus dem schichtdienst zu kommen. Jeden Abend frei zu haben. Darauf freue ich mich. Ich habe Papa die Woche wieder kein einziges Maö angerufen. Ich komme abends nicht dazu. Das tut mir so leid. Aber wenn ich täglich abends zu Hause bin, werde ich wieder telefonieren können und dann ruf ich auch mal meine Tantchen an. Wir müssen ja jetzt die Kontakte aufrecht erhalten, wo du es nicht mehr kannst.
Dich konnte ich immer zwischendurch anrufen, weil du ja häufig mittags zu Hause warst. Das war toll.
Mami, ich habe zur zeit nicht viel zu erzählen, weil mein leben so daherläuft und das wichtigste gemacht wird und mehr nicht.

Ich vermisse dich ganz schrecklich. Tag für Tag. Ich habe dich unendlich dolle lieb. Ein ganz dicker Kuss!

Deine traurige Tochter
__________________
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 16.11.2013, 23:16
Benutzerbild von Sternschnubbe
Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Beiträge: 95
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Guten Abend liebe Mami,

Nun habe ich endlich Urlaub und bin wieder in der Heimat. Nachdem es mir die letzten Tage besser ging und ich nicht viel weinen musste und insgesamt nicht viel durchhing, so hat mich gestern die Trauer wieder in vollem Maß eingeholt. Wahrscheinlich weil mir der Abschied von den Kollegen doch mehr am Herzen im Unterbewussten lag, als ich dachte. Und zu wissen, dass es bald soweit ist, der Dienststellenwechsel, endlich BaL werden, und alles ohne dich. Mama, ich weiß nicht, wie ich das noch aushalten soll. Du wusstest immer wie schwer mir so ein Dienststellenwechsel und Veränderungen überhaupt fallen. Ich hasse sie. Aber du hattest immer aufmunternde Worte.
Ach Mama, ich habe auch gemerkt, dass ich einfach keine kraft habe. So gar nicht. Das merke ich sonst nicht, denn ich mache ja nichts außer schlafen, arbeiten und bisschen Haushalt schaffe ich auch. Aber ich vergesse das Essen und mein Kopf kann sich nicht konzentrieren. Zum Glück Habe ich meinen Schatz, der auf mich aufpasst. Gestern habe ich dann mal mehr geplant, als nur aufstehen und Arbeiten und schon war es mir zu viel. Als mein Schatz heimkam und fragte, ob ich beim einkaufen auch Abendbrot für ihn geholt habe, musste ich "nein" sagen. Ich musste sofort weinen, weil mir so leid tut, dass er an alles und noch viel mehr denkt und ich kriege gerade mal so das wichtigste hin. Aber ich kann nicht mehr. Einfach weil ich dich vermisse Mama, und weil alles ohne doch keinen Spaß macht und ich keinen Sinn darin sehe, mehr zu tun, als aufstehen. Und selbst das würde ich ohne Arbeitszwang nicht machen. Und dann kommt dieses grausam kalte Wetter dazu. Ach Mama, du weißt, wir waren schon immer Winterdepressiv, aber die Trauer um dich dazu, das halt ich nicht aus!
Mami, du fehlst mir.

Heute war ich meine Freundin besuchen in unserer alten Straße. Allein in die Straße einzubiegen, schmerzte. Und dann sah ich eure alte Wohnung, wo du glücklich und gesund warst. Sie steht noch leer, aber der Balkonschutz ist noch dran. Er erinnert mich so daran, wie du auf dem Balkon standest und die Blumen gegossen hast und doch gefreut hast, wenn ich kam. Und dann die Frage von I. wie es mir geht. Ich musste sofort weinen und konnte nicht mehr aufhören. Es ist alles so befremdlich von dir in der Vergangenheit zu reden!
Die Welt ohne dich ist einsam und leer und man merkt es bei jedem Schritt, den man geht.....

Tantchen und Papa haben dein Grab heute wieder schick gemacht. Nochmal tannengrün gelegt und die Gestecke hingestellt. Schön sieht es aus. Ich hatte leider keine zeit mit dir dort allein zu sein, aber das kann ich ja die Woche noch. Wie gefällt dir das grab? Ist es nach deinem Geschmack?

Ach Mami, es tut alles so weh. Bald sind es 2 Monate! Keine Ahnung, wie ich die Zeit bisher rumgekommen habe...
Mami, ich vermisse dich. Sooooo sehr!!!!!

Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich liebe dich! Heute ist sternenklarer Himmel und Vollmond. Einer dieser Sterne bist du! Leuchtest du heut Nacht für mich?

Deine dich schrecklich doll vermissende Tochter
__________________
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 17.11.2013, 13:38
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 846
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Hallo Sternschnuppe! Ich versteh dich gut! Ich muss jetzt schon fast 9 Monate ohne meinen Papa leben und ich merke immer noch dass ich sehr sehr kraftlos bin! Ich muss mich zu vielen Dingen die mir früher Spaß gemacht haben zwingen und kann mich ganz schlecht auf eine Sache konzentrieren.
Diese Erschöpfung hängt glaube ich noch lange nach! Wird halt von der Gesellschaft und der Arbeitswelt nicht unbedingt verstanden. Es ist ja jetzt schon eine Zeit vergangen für die Leute um einem herum und die Welt dreht sich weiter. Dass man selbst durch das ERlebte noch ein wenig nachhinkt wird oft nicht wirklich verstanden. So kommt es mir zumindest manchmal vor!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und wieder mehr "gute" Tage an denen die Sonne auch auf dich scheint! Alles Liebe und noch einen schönen Sonntag!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.11.2013, 11:11
Benutzerbild von Sternschnubbe
Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Beiträge: 95
Standard AW: Mami! Warum? Du fehlst mir!

Liebe Mami,
Ich stehe hier an deinem Grab und frage mich, wo du wohl grad bist? Mein Gefühl sagt mir, dass du irgendwo bist, aber nicht tot. Nur wenn ich mir realistisch in Erinnerung rufe, dass du gestorben bist, dann wird mir klar, dass du nie wieder kommst! Das ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, dass mich unendlich traurig macht.
Ich frage mich, warum kann man sich von sterbenden nicht verabschieden? Es ist doch total doof, dass man nicht weiß, wann der liebe Mensch geht. Beide Parteien haben doch den Wunsch Abschied zu nehmen. Das heißt für mich, danke zu sagen, hab dich lieb! Und zwar so, dass der andere noch Antworten kann!! Wieso geht das nicht? Man wird einfach mit der Tatsache konfrontiert, dass der verstorbene Liebe nicht mehr antworten wird. Bei wieder! Ach Mami, es ist immer noch so komisch ohne dich!!!!

Ich war gerade in KH um nach der Ärztin zu fragen, die dich ins Koma gelegt hat. Sie hat die Woche Weiterbildung und nächste Woche kann Ich anrufen. Habe ihre Nummer. Ich bin gespannt!
Aber was ich so erschreckend fand, ich stellte mich nur mit meinem Namen vor und man wusste um wen es geht. Dabei warst du nur eine Nacht auf der ITS und das ist zwei Monate her. Da frage ich mich doch, warum man dich so in Erinnerung hat? War dein "Fall" so einmalig? JA!! Warst du so ein besonderer Mensch? JA!! Tat es den Ärzten und Schwestern leid, dass man dir nicht mehr helfen konnte? JA!!!

Ach Mami, ich liebe dich. Du bist mein ein und alles! Jeder vergangene Tag ohne dich, ist ein leerer Tag!!

Ich hoffe, dir geht es nun gut. Du hast deinen Frieden gefunden und wirst uns irgendwann die nötige kraft schicken, die wir brauchen um irgendwann wieder glücklich zu leben. Auch wenn ich das im Moment eigentlich nie wieder will!

Deine traurige kleine Tochter!
__________________
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:09 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55