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#1
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
Hallo Ihr Lieben
Danke für den regen Austausch in diesem Thread. Ich hoffe, es kommen noch ein paar Erfahrungsberichte Der Gedanke Tam über eine lange Zeit einnehmen zu müssen macht mich auch nervös, aber ich sag mir “Augen zu und durch“ solange wie gesund werden bzw. bleiben und keine Wiedererkrankung kommt. Werde mir das Tam von Hexal besorgen. Laut den aktuellen Erkenntnissen soll ich es 10 Jahre nehmen Gute Nacht und Liebe Grüße Eure Michi
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HOFFNUNG Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.....(Franz von Sales) LEBENSREISE Zwei Dinge bestimmen, wohin unsere Reise geht- die Kraft der Träume und der Wind des Schicksals. (Verfasser unbekannt) |
#2
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
Hallo zusammen
Nehme jetzt dann gerade mit mit Wut und Trotz meine dritte Tablette Tamoxifen. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Auf in die Wechseljahre! Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag! |
#3
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
Hallo @Caro62:
rutscht die Tablette mit Wut und Trotz besser runter? Darf ich fragen: Ist das 62 dein Jahrgang? Wenn ja, ich selbst bin 68JG, und daher fällt mir der plötzliche Abbieger in die Wechseljahre schon sehr schwer....Hätte schon noch gerne noch ein paar Jahre "Ruhe" gehabt, zumal ich sowieso schon mit Rückenproblemen zu kämpfen habe, die mich gefühlsmäßig schon länger älter machen, die ich aber jetzt endlich unter Kontrolle bekam. Ärger. Naja, wir bleiben am Ball. Ich nehme mal an, dass sich die "alten Tam-Hasen" bei unseren Postings grade mal ein müdes Lächeln abringen;-) |
#4
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
Hallo Gute Miene
Ja, mit Wut gehts besser runter. So im Sinn: du kleines weisses Sch...chen erledigst jetzt besser mal deine Pflicht in meinem Körper, nicht mehr und nicht weniger... Und ja, ich bin 51, aber ohne Anzeichen von Wechseljahren. Keine Ahnung, wann die sich gemeldet hätten. Die Umstellung wird also ziemlich abrupt ausfallen. Wenn Du jetzt ab 45 die Medis nimmst, wirst Du ja hoffentlich nachher nicht mehr in eine prämenopausale Phase fallen, oder? Wenn Deine Alterskolleginnen Wallungen haben, kannst Du schon gelassen darüber lächeln... Aber ich verstehe, dass Du der Natur lieber ihren Lauf gelassen hättest. Geht mir ja auch so. Ich versuchs mal positiv zu sehen. Hatte Mirena-Spirale wegen starker Blutungen und dadurch Eisenmangel. Das wird Tamoxifen hoffentlich auch erledigen... Herzliche Grüsse aus der Schweiz |
#5
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
hallo
das ist wirklich interessant, welche gefühle ihr so mit Tam verbindet. ich muss gestehen, dass ich mir in den 5 jahren keine großen gedanken gemacht habe (außer, dass es bitte, bitte helfen soll). ich hab sie einfach geschluckt. dasselbe ist es jetzt mit femara. ich nehme sie nachmittags um 15.00 ohne darüber nachzudenken und fertig. es ist natürlich auch davon abhängig, wie stark man von nebenwirkungen belasted wird - und es wurde ja schon vorher geschrieben - tam ist nicht gleich tam, auch wenn der wirkstoff derselbe ist, so können die trägerstoffe von frau zu frau ganz andere nebenwirkungen hervorrufen. ich habe 4 verschiedene "Tams" genommen und es war immer ein bißchen anders. als ich dann das beste für mich gefunden hatte, hab ich meinen gyn gebeten, mir nur dieses zu verschreiben. genau so mache ich es jetzt seit 3 jahren mit letrozol und habe keine probleme damit. ich werde die AHT so lange wie nur irgend möglich machen, weil ich der festen überzeugung bin, dass sie maßgeblich daran beteiligt ist, eine neuerkrankung oder progression zu verhindern. also - positiv denken, meine damen! |
#6
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
Hallo bobbele,
genau so denke ich auch, lieber die Nebenwirkungen ertragen, als eine Neuerkrankung. LG Doris |
#7
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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
...ihr habt ja recht... Ich mache mir zu viele Gedanken und habe vielleicht auch zu viele Beiträge von mit Nebenwirkungen geplagten Frauen gelesen.
Man sollte sich nur mit Problemen herumschlagen, die man wirklich hat, und sich nicht schon mit Beschwerden beschäftigen, die hoffentlich gar nicht eintreten. Aber "positiv denken" ist halt oft leichter gesagt als getan... |
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