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#1
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
Ich drücke dir die Daumen für deine Chemotherapie. Hoffentlich halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Klappt das Essen? Ich habe letzten Montag meine letzte Infusion bekommen und war die letzten Tage mit den Kräften ziemlich unten. Übernächste Woche ist wieder CT und dann weiß ich, ob es was gebracht hat. Ganz liebe Grüße und viel Kraft Jens |
#2
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
@Jens
Wünsche dir Glück, dass du deine chemofreien Tage jetzt genießen kannst und das Wetter und vor allem die Gesundheit mitspielen! Ich hoffe auch ganz stark, dass die Chemo etwas geholfen hat und drücke dir die Daumen für deinen CT Termin. Auch @Hoffnung wünsche ich alles Gute! Auf dass alles glatt über die Bühne geht. |
#3
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Ihr Lieben,
ja, die erste Chemo nach OP habe ich erhalten und es geht mir gar nicht gut. Die erste Woche danach war ich stationär in der Klinik. Mir war elend, konnte nichts essen und trinken. Bekam Infusionen. Jetzt in der zweiten Woche bin ich zu Hause, werde von Übelkeit geplagt und bin zittrig und schlapp. Am Montag soll die 2. Chemo sein. Und danach noch 2mal!! Hält man das durch??? Lieber Jens, da muss ich an Deinen Verlauf denken. Das gibt mir Kraft weiter zu machen. Vor allen Medikamenten, ob Pillen oder Tropfen habe ich den größten Ekel. Für Dein CT wünsche ich Dir ein tolles Resultat. Nach so vielen Strapazen muss es gut sein. Allen Mitlesern viel Gesundheit Eure Hoffnung |
#4
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung20!
Hast Du mal diese Emend-Tabletten zur Chemo versucht? Mein Freund hat sehr unter Übelkeit und Erbrechen gelitten. Die gängigen Medikamente und Infusionen haben nichts gebracht. Seit er jetzt zur Chemo diese Tabletten bekommt geht es um einiges besser. Sage mal, hast Du jetzt immer noch Probleme mit dieser Polyneuropathie? Mein Freund leidet da sehr drunter und wir suchen immer noch nach ein paar Tipps, wie man sie besser erträglich machen kann. Seine Chemo ist schon auf 75% reduziert, von daher ist da nichts mehr zu machen. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. Gruss Nicole |
#5
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Nicole,
die Polyneuropathie hatte ich schon vor der Chemo. Sie wurde nur durch das Oxaplatin in der ersten chemo noch verstärkt. Deshalb bekomme ich jetzt ein anderes System. Ich wäre sonst im Rollstuhl gelandet. Vielleicht sollte man bei deinem Freund eine andere chemo geben. Ich bin auch sehr unsicher im Laufen. Gehe nur mit Walkingstöcken. Das kann bis zu 2 Jahren anhalten. Emed habe ich in der Klinik bekommen. Jetzt zu Hause habe ich die MCP Tropfen. Sei gegrüßt Hoffnung |
#6
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
Schön von dir zu lesen ... Es gibt da nichts zu beschönigen, Chemotherapie besonders mit diesen Platinderivaten ist wirklich eine schwere Belastung. Ich weiß gar nicht, ob ich die vielen Wochen ohne den Rückhalt in meiner Familie durchgehalten hätte. Ich habe mir auch immer gesagt, wenn es mir so schlecht geht, wie schlecht muss es erst dem Krebs gehen. Ich drücke dir weiter die Daumen. Wenn du dich ganz schlecht fühlst, solltest du dich auch mit deinem Onkologen beraten. Eventuell macht es Sinn, die Dosis anzupassen, oder zwischen den Sitzungen eine paar Tage zusätzliche Pause einzulegen. Liebe Grüße Jens |
#7
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo zusammen,
hatte jetzt die 2. Chemo und es ging mir genau so wie bei der ersten. Konnte nichts essen und trinken, muste wieder in die Klinik, Infusionen ohne Ende. Heute wurde mir empfohlen die Chemo abzubrechen. Es waren noch 2 X vorgesehen. Was haltet Ihr davon? Ich warte jetz auf den Termin für die Reha. Grüße Euch und wünsche viel Gesundheit Hoffnung |
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