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  #1  
Alt 04.10.2013, 03:20
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Birdie


Zitat:
Frage unbedingt bei der Psychoonkologin, ob die nicht noch häufiger Termine haben.
Die hat leider eine völlig überlaufene Praxis und von daher keine Termine in kürzeren abständen frei.

Zitat:
deine Hausärztin hat eine Depression festgestellt - hast du Anti-Depressiva verschrieben bekommen....
Nein Birdie ich habe keine Medikamente deswegen bekommen. Vielleicht merkt sie ja inzwischen das ich eigentlich nicht aufgeben will, der Kinder wegen.
Ich hatte mir schon gedacht, das ich eine tiefe Depression habe. Irgendwie hab ich es an meinem Verhalten vermutet.
Na ja jedenfalls war ich einen Tag (Montag) zum Verbandswechsel und sie fragte ob etwas wäre. Ich sagte nein. Daraufhin sagte sie, ich solle sie anschauen und mit ihr reden und sie mache sich ernsthaft sorgen um meinen Zustand.
Da platzte alles raus was ich loswerden wollte. Ich wollte einfach nur noch Alleine sein und alle sollten mich in Ruhe lassen.
Lange Rede kurzer Sinn ich sagte ihr schliesslich das ich am letzten Sonntag alle weiteren Termine die bereits feststanden wie das CT im Dez, Urologe danach u.s.w. per eMail Abgesagt habe. ( was mich da geritten hat weiss ich bis heute ehrlich gesagt auch nicht) Und nun auch die Behandlung bei ihr abbrechen wolle. Das gab Ärger, kannst Du dir ja evtl. vorstellen.
Was ich mir denken würde, ob mir nicht klar wäre was das für Folgen auch für die Kinder hätte u.s.w. na ja ich hatte nach dem Anschi... erst recht keine Lust mehr und wollte die Praxis verlassen. Sie sagte daraufhin
"ich kann sie auch einweisen lassen und das würde sie auch machen, wenn ich ihr nicht versprechen würde keine Suizidgedanken zu haben."
Also tat ich es und versprach ihr sowas niemals zu machen. Ich würde es auch nicht tun, obwohl ich auch schon hier und da mal solche Gedanken hatte in letzter Zeit. Aber dafür bin ich zu Feige und liebe meine Kinder zu sehr um ihnen sowas anzutun.

Also beruhigte sich die Situation wieder, aber seitdem befürchte ich hat unser Verhältnis Ärztin/Patient gelitten. Jedenfalls denke ich das es so ist.
Na ja es ist wohl auch etwas viel wenn man fast jeden Tag in der Praxis zum verbinden und begutachten der Wunde auftaucht und die Ärztin nervt.

Sie meinte ich müsse eine Therapie machen da ich in einer tiefen Depression stecken würde. Das erste was mir dazu einfiel war die Geschichte von Robert Enke. Sowas wollte ich nicht und stimmte ihr zu. Also suchte ich mir eine Psychoonkologische Therapeutin.

Zu meinen Kindern:
Die wissen was los ist. Und haben natürlich Angst, ist klar.
Als ich die Diagnose Krebs bekam hab ich ein Gespräch mit den beiden und der Hausärztin geführt. Sie hat den beiden alles ruhig und offen erklärt was sie wissen wollten. Ich hielt es so für das beste da ich nicht wusste wie die OP ausgehen und was danch kommen würde.
Was wenn Papa nicht wiederkommt u.s.w. So waren sie zumindest Informiert und meine Ärztin war mit allem beauftragt für den Fall der Fälle.
Wir haben alle drei ein riesiges Vertrauen zu unserer Hausärztin. Manchmal denke ich sie ist wie eine Mutter zu meinen Kindern. "lach"

Was mich geschockt hat war die Tatsache das Kinder in dem Alter vom Staat und den Behörden so im Stich und alleine gelassen werden in Deutschland.
Im Prinzip haben sie die Wahl gezwungenermaßen zur Mutter (wo sie beide partut nicht hinwollen ) zu gehen oder ins Heim. Tolle Alternativen in unserem Wohlstandsstaat für Kinder ab 13 jahren. Da verzichte ich lieber auf die Reha und gehe wieder arbeiten egal in welchem Zustand.

Mein Ziel ist heute die beiden groß zu bekommen, ihnen einen guten Schulabschluss zu ermöglichen und mit einem ruhigen Gewissen in die Welt hinaus lassen. Mehr will ich immo gar nicht mehr.

Zur Tumordiagnose
ich hole mir nachher eine Kopie des Entlassungsberichtes aus dem Klinikum bei der Hausärztin ab und kann ihn euch hier reinstellen.

So nun erst einmal Gute nacht zusammen.
Bis nachher
Torsten
__________________
schwere Zeiten haben auch etwas gutes, sie zeigen dir nämlich wer für Dich da ist wenn es dir nicht gut geht und auf wen Du dich verlassen kannst.

Geändert von Torti62 (04.10.2013 um 03:22 Uhr)
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  #2  
Alt 04.10.2013, 11:09
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Torsten,

wilkommen im Club der Hoffnungsvollen!

Vorab:
meine Diagnose vor 13 Jahren: NZK links pT3b, 8 x 10 cm, M1 (= 12 Lungenmetastasen). Mir geht es gut, das Leben ist schön!
Nach dem anfänglichen Schreck habe ich mich gefragt: was ist mir an die Nieren gegangen? Es wurde mir schnell bewußt und ich konnte es abstellen. Das Leben ist schön!
Vielleicht hast du dir diese Frage auch schon gestellt, aber dann etwas gefunden, was du nicht einfach mal eben abstellen kannst.

Nun zu dir:
Birdie hat eine Unstimmigkeit in deinem Befund benannt.
Da ist eine zweite: pT1 gilt nur für Tumore bis 4 cm, paßt also nicht mit der Angabe "3,5 bis 7 cm" zusammen.

V1 allerdings muß nicht die Hohlvene betreffen, sondern kann auch die Nierenvene sein, und die ist links immerhin ~ 7,5 cm lang. Da dauert es schon etwas länger, bis ein Tumorausläufer da hindurchgewachsen ist und die Hohlvene erreicht.
Auch das sollte im Befund etwas genauer stehen.

Am wichtigsten scheint mir das M0, denn das heißt: keine Metastasen!
Ich wünsche dir, daß es so bleibt!

Es ist sehr wichtig, daß du dein psychisches Gleichgewicht wiederfindest. Denn das hat durchaus einen Einfluß auf das Immunsystem, unser wichtigstes Schutz"organ".
Und da sollte psychologischer Beistand sehr hilfreich sein.

Alles Gute
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #3  
Alt 04.10.2013, 12:55
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo zusammen,

hab mir nun den/einen Befund besorgt.
Es ist zwar der Befund nach der
Wiedervorstellung 1 Woche nach der Entlassung, aber dort steht auch die Tumorklassifizierung drin.

Zum Verständnis die Abfolge.
07.08.2013 Ct Lunge
direkt hinterher, weil auffälligkeit an Niere links, am gleichen Tag CT Bauch.
am 09.8.2013 vorstellung in Klinikum mit Vor Op. Untersuchungen und Terminabsprache. Op Termin am 12.08.2013 ca 10:00 Uhr
12.08.2013 Op mit Entfernung der Niere links.

Diagnose:
Nephrektomie links am 12.08.2013 bei Nierenzellkarzinom
pT1b (G3) / L0 V1 R0

Erneute Vorstellung im Klinikum 1 Woche später
Aufnahmebefund:
wir berichten über Herrn ....... bei dem am 12.08.2013 eine lumbale Nephrekomie erfolgt war. Nun stellte sich der Patient wegen starker Flankenschmerzen mit Fieber in unserer Notfallambulanz vor.....
es folgte ein Ct Abdomen.
reduzierter AZ und normaler EZ Abdomen weich, indolent,
keine palp Resistenzen. Nierenlager linksseitig Kopfdolent
Sono Niere re. o path. B. Nierenloge links Abszessverdächtiger Verhalt
Blase wenig gefüllt glatt.
Leuko 17.2
Tsd 11.1
Crp 25.9
Bei Nachweis eines retroperitonealem Abszesses erfolgte am selben Tag die Wundrevision. Die Sono zeigte danach regelrechte Verhältnisse. Die Entzündungsparameter waren in Kontrollen deutlich rückläufig.

Entlassung aus dem Klinikum dann am 28.08.2013

Therapie:
weitere 14 tage Unacid und Gentamycin

Drei Drainagen wurden in der Wunde belassen und wurden im Rahmen der Ambulanten Wundkontrolle von meiner Hausärztin ca 1 1/2 Wochen später entfernt.
Letzte Woche hatte sich dann auch der letzte cm der Wunde geschlossen.

Was geblieben ist, sind kurzzeitige Temperaturschübe die im Rahmen sind, soll heißen bis max 38°C.
Eine Pilzinfektion die immo durch meinen Körper wandert und sich ab und an sich auf den verschiedensten Schleimhäten zeigt. Wahrscheinlich durch das Unacid verursacht.
Bauchschmerzen im rechten Unterbauch. Hab mich schon dran gewöhnt da man nichts gefunden hat.
Tja und eben diese Ungewissheit was bringt der Nikolaus mir dieses Jahr.
__________________
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Geändert von Torti62 (04.10.2013 um 13:06 Uhr)
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  #4  
Alt 04.10.2013, 22:04
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Thorsten,

das V1 habe ich ganz kritiklos aus deinem Bericht übernommen, obwohl es mir auch komisch vorkommt. Mir fehlt in deiner Diagnose etwas mit N und M, steht da nichts dazu, die Diagnose ist so nicht vollständig. Hat deine Hausärztin oder du keinen Pathologischen Befund bekommen? Die Befunde gehören in erster Linie dir und nicht den Ärzten. Tipp: lege dir einen Ordner mit allen Befunden und Berichten an, damit hast du alles jederzeit beisammen, falls du die Befunde bei anderen Ärzten, Gutachtern und gegebenenfalls beim Einholen von Zweitmeinungen brauchst. Dazu gehören auch CD's mit den Bildern deiner CT's oder MRT's.

Schmerzen im Unterbauch hatte ich auch nach der OP. Dies können die Därme sein die sich erst wieder sortieren müssen, die füllen dann auch das Loch aus welches die Nephrektomie hinterlassen hat. Da ist einiges im Bauch durcheinander gekommen, legt sich mit der Zeit.

Eure Hausärztin kann scheinbar sehr gut mit euch umgehen, manchmal braucht man einen Tritt in den Hintern.

Die Sorgen vor der nächsten Kontrolle haben wir hier alle mehr oder weniger. Mach dich frei von den Selbstzweifeln, nimm die Dinge aktiv an, auch für deine Söhne.

Gruß Jan
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  #5  
Alt 04.10.2013, 22:47
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Jan,
hab einen Sohn 17 und eine Tochter 14 :-)
den Befund den ich heute gepostet habe, ist aus dem Entlassungsbericht nach meiner Aufnahme in der Notfallambulanz am 22.08.2013 wegen starkem Fieber und Flankenschmerzen. Mit anschliessendem 1 Wöchigen Aufenthalt in der Klinik
Dort steht die Tumorklassifizierung so drin.

Ahso: Medikamente bekomme ich zur Zeit nur
Novaminsulfon 500mg 2-2-2-2- täglich.
Targin 20mg 1-0-0-1 täglich wurden abgesetzt und das obligatorische Esomeprazol (Magenschutz) nehm ich auch weiter.


Den Entlassungsbericht nach der Nephrektomie hab ich nie gelesen/lesen wollen, da ich ja nach meiner erstmaligen Entlassung schon alles hinschmeissen wollte.
Den habe ich der Hausärztin kommentarlos mit den CT CD`s gegeben und bin dann damals nach Hause gegangen.

Die Hausärztin hat heute geschlossen gehabt.
Machten wohl Heute Kramermarktfrei (5 Jahreszeit bei uns in Old ) Praxis ist erst Montag wieder auf.
Also habe ich den Befund den der Urologe hatte besorgt.

Ich kann dir auch das Original schicken wenn es dir mehr sagt.

Wenn das heute so weitergeht, fahre ich noch in die Notfallpraxis, hab tierische Bauchschmerzen beim Ausatmen und Sitzen. Fühl mich nur schlecht Müde und gereizt.

Gruß
Torsten

Ps: Ordner hab ich , ist nur noch nix drin weil alles an Befunden noch in der Welt umhergeistert.
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Geändert von Torti62 (04.10.2013 um 22:52 Uhr)
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  #6  
Alt 04.10.2013, 23:20
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Nee, Nee hinschmeißen bringt niemanden weiter. Du hast mit einem T1b, der komplett entfernt wurde, die allerbesten Prognosen. Es gibt keinen Grund sich über ein baldiges Ende Gedanken zu machen. Die Medikamente die du bekommst, sollen gegen deine Schmerzen helfen, die haben nichts mit der Behandlung des Nierenkrebses zu tun, nur mit den Folgen der OP.

Mich interessieren nur die Buchstaben T, N, M, V, G, R, L aus dem Befund. Ich bin kein Mediziner, auch ich muss alles andere nachschauen. Außerdem gehen mich deine persönliche Daten, die dort stehen nichts an.

Ich habe das Gefühl, die Ungewissheit macht dir die meisten Probleme. Hier ist es meiner Meinung nach wichtig zu wissen was man da eigentlich für eine Krankheit hat, um sicher mit dieser Situation Umzugehen. Ganz oben in diesem Nierenkrebsforum ist eine Anlaufstelle für Nierenkrebspatienten genannt, dort gibt es leicht verständliche Informationen über den Nierenkrebs, da kannst du dich melden.

Ich wünsch dir das die Schmerzen bald nachlassen.

Gruß Jan


Füll mal deinen Ordner, dann erklärt sich wohl einiges auf.
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  #7  
Alt 05.10.2013, 12:30
Torti62 Torti62 ist offline
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Standard AW: Klarzelliges Nierenkarzinom

Hallo Jan,

vielen Dank für deine Worte.

Über ein baldiges Ende denke ich auch nicht nach, aber mich macht es verrückt wenn ich an die Nachsorge mit dem CT im Dezember denke.
Nzk komplett entfernt hin oder her ich hab ein Problem damit daran zu glauben da der Nkrebs, ja unheilbar ist. Hast du ihn hast du ihn immer.
Der Urologe im Klinikum meinte das ich den Maximal seit einem halben Jahr gehabt habe.
Das passt z.B. auch in meine körperliche Verfallphase.
Hab im letzten halben Jahr ohne Grund ca 20 Kilo abgenommen. Wurde reizbar, war ständig Müde, die Arbeit wurde zur enormen Belastung für meinen Körper. Atemnot, keine Kondition mehr u.s.w.
Ich schob alles auf den Stress beim damaligen Arbeitgeber und wechselte im Mai 2013 schliesslich diesen. Was im nachhinein ein großer Fehler war.
Da ich bei dem neuen Arbeitgeber einen Befristeten Vertrag hatte, kannst du dir ja denken was zum 31.08. passierte.
Seit dem hab ich nur noch Existenzangst die mich innerlich auffrisst.
Bis Dez ist noch etwas hin, aber unerträglich für mich.
Hätte meine Hausärztin im August nicht auf das Lungen CT bestanden, wäre er wohl die nächsten Jahre nicht entdeckt worden. Seit dem frage ich mich auch, was schlummert da noch bei mir im Körper.

Wenn man Zig mal neu angefangen hat wird es einfach zuviel und einem fehlt irgendwann die Kraft.

Ich danke euch erstmal für eure Unterstützung hier.

liebe Grüße an Euch alle
Torsten
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