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#1
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AW: welche gesetzliche Kasse zahlt die Protonenbestrahlung?
immer eine Frage wie das Klinikum das begründet ..
München ist Privat .. hat aber Vertrag mit AOK Bayern .. ich gehe nach Heidelberg und die haben Kostenübernahme bei der AOK Bayern beantragt .. Uniklinik Heidelberg und Uniklinik Regensburg (die mich in Heidelberg beworben haben) sehen kein Problem .. nächste Woche weiß ich mehr und ja es gibt einen langen Katalog wen die nehmen wobei Heidelberg schon arg wählerisch ist und München das ganze nur Gewinntechnisch sieht - obs Sinn macht oder nicht. |
#2
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AW: welche gesetzliche Kasse zahlt die Protonenbestrahlung?
Protonen sind eher etwas für ...
kleine Volumen gut begrenzt weils eben aggressiver ist als Photonen und auch rundrum mehr kaputtmacht im angrenzenden Gewebe - darum scharf begrenzt (im Durchgang ists weniger aggressiv wie Photonen) Unbeweglich, also Lunge geht eher nicht Kopf eher schon mit Maske nicht zu jung (Kind) weil das Kind sich bewegt und das nicht mehr zielgenau dann ist .. nicht zu viele Metastasen .. (keine Ahnung wie MUC das handhabt) weil Erfolgsaussichten gut sein müssen bei den wenigen Patienten die behandelt werden können. für einen LaienPatienten oft schwer das von sich auch zu begründen damit die Kasse das auch übernimmt .. steht eine Uniklinik dahinter sollte die Kasse sich nicht so sehr wehren können. Daher für die Erstbestrahlung oft Photonen (neuerdings Stereotaktisch mit gleich gutem Erfolg) und Rezidive evtl. Protonen. so hab ich das in meiner Leidensgeschichte lernen müssen. |
#3
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AW: welche gesetzliche Kasse zahlt die Protonenbestrahlung?
Vielen D A N K an alle - sehr gute Infos!
Heinz |
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