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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Ich glaube, Du bist gerade in Panik, ohne dass es einen Anlass gibt. Warum bist Du davon überzeugt, dass Du kurz davor bist, Knochenmetas zu bekommen und dass Dir "wertvolle" Zeit davonläuft. Das ist doch kein Notfall, wo dringend gehandelt werden muss.
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lg gilda |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Wahrscheinlich liegt es u.a. auch daran, dass meine Mama 10 Monate nach Entdeckung des Primärtumors Knochenmetastasen bekam .
Und irgendwo habe ich hier auch gelesen, dass recht flott nach der letzten Chemo damit begonnen werden sollte. |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Ich grabe diesen Thread mal wieder nach oben.
Gibt es "neue" Erkenntnisse in dem Bereich? MM, wirst Du zwischenzeitlich behandelt (oder war es Hirschhund?) Auch ich hatte gestern ein Gespräch mit meinem Oberarzt zum Thema. Er riet auch von einer Gabe ab. Ich könne es natürlich als Selbstzahler bekommen wenn ich unbedingt will. Allerdings würde dann eine Behandlung ggf. auftretender Komplikationen von den Krankenkassen auch zuweilen nicht bezahlt. Nicht, dass mich das wirklich abhalten würde wenn ich wild entschlossen wäre. Aber erstens bin ich ddas nicht und zweitens fand ich das schon auch bedenkenswert. Dann würde sich auch noch die Frage Ost.... oder Zom... stellen. Praktischer fände ich Ost... Über den Preis habe ich noch nicht nachgedacht, ist mir aber bewusst, dass es teurer ist/sein soll. Aber in dem Buch "Überlebensbuch Brustkrebs" habe ich gelesen, dass Ost... Nur gegen eine Art von Metastasen wirkt, Zom.. dagegen auch gegen eine weitere (aufbauende und aufbauende Metas).... Das spräche ja dann doch wieder für Zom...
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Eulenteddy,
ich nehme inzwischen Ostac auf eigene Kappe (Kosten ca. 215 Euro/Monat) weil ich das Gefühl habe, bei meinem TN und dem wahnsinnig hohen Ki 67-Wert etwas tun zu müssen. Die Nebenwirkungsliste (sollten sie denn überhaupt auftreten) ist auf jeden Fall erheblich kürzer wie bei Zometa. Dass Ostac nur gegen eine Art von Knochenmetas wirkt und Zometa bei allen dreien, die es gibt, habe ich auch gelesen. Aber da ging es um Knochenmetastasen, die schon da waren. Das mit den Schläferzellen ist ja ein ganz andere Geschichte. Habe gelesen, dass eine Prophylaxe evt. sogar viszeralen Metas vorbeugen kann. Kann....nix genaues weiß man, bis auf die bereits vorliegenden Ergebnisse aus Essen, die ja hier schon mehrfach besprochen wurden. NW habe ich bislang keine festgestellt. Ich hatte im Vorfeld mit etlichen Ärzten gesprochen, die Aussagen reichten von Kenn ich nicht/weiß ich nicht über Bisphosphonate werden als Prohphylaxe völlig überschätzt bis hin zu ich würde es auch nehmen. Davon kann man sich dann was aussuchen . Ich habe mir letztere ausgesucht. Liebe Grüße Martina Geändert von MM1966 (11.09.2013 um 17:51 Uhr) Grund: Ergänzung |
#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Danke für die rasche Antwort, Martina.
Wer verschreibt dir das? Ist die Einnahme auch auf drei Jahre festgesetzt oder gelten da andere Zeiträume? Wie hoch war dein Ki-Wert (habe ich das überlesen?)
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Ich habe ein Privatrezept vom Onkologen bekommen.
Als Einnahmedauer wird von der Uniklinik Essen 2 Jahre empfohlen. Wie es danach weitergeht, ob man nach einer Weile wieder damit anfangen sollte, wird man sehen, vielleicht gibt es bis dahin neue Erkenntnisse. Aber erst mal muss man die 2 Jahre überhaupt ohne Metas überstehen. Mein Ki-67 lag bei 90 %. Ich habe daher eine Riesenangst vor Metastasen, trotz Komplettremission. Deswegen möchte ich nichts unversucht lassen. |
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Stichworte |
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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