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#1
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Aber du bist doch K R A N K, diese Krankheit ist kein Spässchen, dann -Sorry...ist sonst nicht meine Art......Must du einfach weiterhin krank bleiben, damit du irgendwo dann wenigstens in Rente gehen kannst! Du bist doch operiert......da kann doch so einiges "im Argen" liegen, oder?? Oder nicht
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#2
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Mal abgesehen davon, dass meine erwartbare EU-Rente zum Leben auch nicht reichen würde (und von der normalen bin ich noch weit entfernt): Ganz so einfach ist das heute auch nicht mehr mit der Verrentung. So ein Krebschen wie bei dir und mir tut es da nicht, die Depression gilt als etwas Lässliches, das man mit etwas Psychotherapie und Zusammenreißen schon in den Griff bekommt.
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#3
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Hallo Hexerl,
ich wollte auch mal zu der Sache was sagen. Die Rechtsschutzversicherung ist sehr wichtig, ich hab sie schon des öfteren mal gebraucht. Ich war ja auch beim Anwalt und hab mich beraten lassen, wie es weitergehen soll. Der hat mir dann alles gesagt, wie ich vorgehen soll, auch bei dem Gespräch mit meinem Chef und hat mir dann einen Rentenberater genannt, mit dem er zusammen arbeitet. Diese Rentenberatung wird dann auch vom Rechtsschutz übernommen. Ich bin froh, dass ich mir die nicht gespart habe! Ich arbeite in einem sehr kleinen Verlag mit ca. 8 Mitarbeitern (inkl. Praktikanten). Eine Wiedereingliederung in dem Sinne gibt es nicht. Ich werde es jetzt mit der verkürzten Zeit probieren und schauen ob es funktioniert. Natürlich heißt das auch, dass ich weniger verdiene und bei evtl. Krankschreibung weniger Krankengeld und später evtl. auch weniger Arbeitslosengeld bekomme. Aber damit muss ich jetzt klarkommen. Wegen der Psychologin habe ich erst eine Empfehlung meiner Onkologin bekommen, dort habe ich auch relativ schnell einen Termin erhalten. Beim Erstgespräch hat sich aber herausgestellt, dass sie die falsche Adresse war, hatte sich auf Tiefenpsychologie spezialisiert. Sie hat mir aber eine Adresse gegeben. Und zwar bin ich dann zu einem Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapeuten gekommen. Dort führte ich ein Erstgespräch mit einer "fertigen" Therapeutin. Sie hat mir dann eine der "Auszubildenden" zugewiesen. Das sind zwar fertige Psychotherapeuten, aber noch ganz am Anfang und spezialisieren sich. Ich habe also keine Onkopsychologin. Aber ich hatte Glück, die Gespräche sind sehr gut und helfen mir schon. Zuerst hatte ich einmal die Woche ein Gespräch, jetzt alle drei oder vier Wochen. Ist gut so. Ich habe auch eine sehr gute "normale" Ärztin, die auch Komplementärmedizinerin ist. Sie hilft mir sehr viel mit Rat und Tat. Auf jeden Fall haben wir zusammen jetzt für mich eine REHA beantragt, da meine PNP ja so stark ist. Ist aber noch am Laufen. Sie verschreibt mir Mistelkuren und B12 für die PNP und hat mich auch schon zur Ergotherapie geschickt. Sie hat mich während dieser Mobbingzeit auch tatsächlich wegen Mobbing krankgeschrieben. Liebe Hexe, ich hoffe du findest auch die Richtigen und es geht dir bald psychisch besser Alles Gute Andrea |
#4
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Moin Ihr Lieben,
Nur mal kurz, mussten meinen Daddy wieder ins KH bringen, geht ihm wieder besch...... Wünsche euch allen eine schmerzfreies, sonnigesWochenende |
#5
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard,
es tut mir sehr leid, dass es Deinem Vater so besch... geht. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mein Vater hatte auch LK. Man fragt sich wirklich, warum manche Familien so gebeutelt werden. Ich wünsche ihm, dass es ihm bald besser geht und Dir viel Kraft. GLG, Gerda |
#6
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Ach herrjeh, liebe Irmgard. Ich wünsche euch alles, alles Gute - sprich, das was ihr selber gerne hättet.
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#7
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard, ich kann dir leider nicht mehr als einen lieben Gruß schicken. Aber der kommt von Herzen. Viel Kraft.
Gabriele |
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