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#1
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AW: Bronchialkarzinom
Hallo Luisa,
mein Vater (50) hat auch ein Bronchialkarzinom. Es ist doch erstmal schön, dass es deinem Vater gut geht und das Medikament gut bei ihm anschlägt. Ich denke nicht, dass man da eine Einschätzung abgeben kann. Kopfschmerzen können ja nun wirklich von vielem ausgelöst werden. Erkältung, Wetter, Psyche aber natürlich auch Veränderungen im Gehirn. Ich würde euch raten, das so schnell wie möglich abklären zu lassen. Zum Einen um schlimmeres auszuschließen aber vorallem auch um die seelische Belastung zu beenden. Gewissheit ist immer besser! Ein MRT wäre da wohl die beste Möglichkeit. Aber erstmal würde ich mir da weniger Sorgen machen. Fast jeder hat mal Kopfschmerzen. Ausfallerscheinungen wären da schon ein eindeutigeres Zeichen. LG |
#2
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AW: Bronchialkarzinom
Hallo Ihr lieben,
da ich neu hier bin will ich mich vorstellen mein Name ist sumchen und mein Vater hat ein Bronchialkarzinom und Knochenmetastasen. Die Chemo beginnt morgen.Ich habe sooooo viele Fragen. Ihn (mein Vater) ist oft Übel und muss sich auch über geben. Vor 5 Wochen wussten wir noch gar nichts und heute sieht er so schlecht aus. Wo her kommt dies. Er ist wirklich noch sehr fit gewesen für sein alter(71 J.).Man kann das alles nicht richtig verstehen. Er hat auch sehr wenig Appetit.Ist oft Ko und sehr vergesslich. Die Ärzte geben keine Prognose hoffen nur das die Chemo greift.Was kann man gegen der Übelkeit machen und das es Ihn besser geht? Danke im Voraus für die schnelle Antwort. Lg sumchen |
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Stichworte |
chemotherapie, endstadium, lungenkrebs, überlebenserwartung |
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