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#1
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AW: Abschied von mouse - Christel
Lieber Michael,
deine Kampfmouse hat mich hier 14 Monate virtuell begleitet. Ich habe ihren Rat gesucht,wir haben gemeinsam gelacht,gehofft,gebangt.. Christel hat mal geschrieben,das sie lebenshungrig ist. Ja,das war sie und sie hat nicht wie eine Maus gekämpft,sondern wie ein Löwe! Sie wird uns allen hier fehlen. Ihr Adeno-Thread ist jetzt schon Legende. Ich wünsche Dir viele liebevolle Erinnerungen an deine Christel... Heaven |
#2
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AW: Abschied von mouse - Christel
Mein aufrichtiges Beileid Christels Ehemann Michael und der Familie.
Ein stilller Gruß Heidrun |
#3
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AW: Abschied von mouse - Christel
Ein stiller und trauriger Gruß
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#4
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AW: Abschied von mouse - Christel
Lieber Michael,
ich möchte dir und deiner Familie meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen! Ich bin sprachlos... Micky |
#5
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AW: Abschied von mouse - Christel
Einen stillen und traurigen Gruß
Karin |
#6
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AW: Abschied von mouse - Christel
Lieber Michael,
ich bin froh, dass ich schreiben kann und nicht sprechen muss, denn das würde mir im Moment unendlich schwer fallen. Christel..., was war sie für mich... Ja, sie war humorvoll, aufrichtig, mitfühlend und mitdenkend, sie war voller Sachverstand, immer interessiert an Neuem, unglaublich mutig und voller Tatendrang. Sie ließ sich so lange nicht unterkriegen. Heaven sagte, "ihr Thread sei eine Legende"... für mich ist Christel eine Legende. Und auch wenn sie nicht mehr ist, so wird sie doch mir und vielen, vielen, wirklich vielen Menschen in der Republik immer im Herzen bleiben. Zusammen mit ihr werde auch ich das Forum verlassen, das ich nach dem Tod meiner lieben Mama eigentlich nur noch fast täglich besucht haben, um mit Christel zu bangen und zu hoffen. Dir lieber Michael und eurem Sohn, von dem Christel immer mal wieder erzählt hat, wünsche ich viel Kraft für die dunklen Tage und viel Freude und Lachen an den hellen. Denn so hat sie es bestimmt gewollt... Lange hielt ich krampfhaft an jedem Strohhalm fest. Ich klammerte mich an jedes Stückchen Treibholz, das mir begegnete. Die minimalste Chance schien meine letzte Rettung. Mein Kopf war besessen von der Suche nach Sichern und Halten. In meinem Innern drehte sich alles darum: Wie, wo und was kann helfen? Meine Kraft war gebunden an verzweifeltes Festhalten. Ich fühlte: So kann meine Seele niemals fliegen. Ich hörte: Nicht das Loslassen tut weh, sondern das Festhalten. Ich versuchte mich Stück für Stück zu lösen. Ich spürte: Mir wird angenehme Leichtigkeit geschenkt. Nicht das Loslassen tut weh, sondern das Festhalten. (Pauline C. Frei) Christiane Geändert von Anhe (15.04.2013 um 21:12 Uhr) Grund: Autor eingefügt |
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