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  #1  
Alt 28.03.2013, 21:47
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

wie waren Eure Tage am Gardasee? Und habt ihr etwas für Ostern geplant?

Dicken Drücker!

Tina
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  #2  
Alt 29.03.2013, 14:58
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo ihr Lieben! Danke für eure Lieben Zeilen und Wünsche! Es war wunderbar am Gardasee! Wir konnten uns ganz toll erholen, haben in einem kleinen Fischerdörfchen weit weg vom Tourismus und von Menschenmassen gewohnt. Das Wetter war anfangs nicht so berauschend, es wurde aber von Tag zu Tag besser und am letzten Tag, wir sind da mit dem Boot nach Bardolino, haben wir sogar einen Cappuccino auf der Sonnenterrasse am See genossen!
Einfach toll!
Wir haben sehr sehr oft von Papa geredet. Bei allem was wir gemacht oder gesehen oder gegessen haben haben wir gesagt "das hätte Papa auch gefallen". Wir haben auch nochmal viel über die Krankheit und die letzten Tage geredet. Ich war auch oft den Tränen nahe und habe auch manchmal geweint.
Wir haben für unser Lieblingsbild von Papa einen kleinen goldenen Bilderrahmen gekauft und haben kleine Steine gesammelt die ich an sein Grab lege! Sein Glücksbringer, das Tonhufeisen, dass ihn während seiner Krankheit immer begleitet hat habe ich auch mitgehabt. Ich hatte schon den Gedanken es in den See zu werfen und ganz fest an ihn zu denken aber ich habe es nicht geschafft. Es wird immer bei mir bleiben glaube ich!
Bei allem was wir erlebt haben haben wir uns dann immer gesagt dass sich Papa für uns freut und er ja sowieso dabei ist. Ach ja, hätt ich fast vergessen! Wir sind ja eigentlich zu viert gereist denn Mama hat Papas Reisepass mitgenommen.
Papa war ja im Außendienst, also Berufsfahrer, er kannte alle Straßen und kannte sich überall gut aus. Immer wenn wir uns verfahren haben oder nicht genau gewusst haben wo es hingeht haben wir mit Papa gesprochen. ER hat uns geholfen! Klingt vielleicht blöd aber irgendwie glaub ich daran, denn es geht wirklich immer gut!
Ja, Papa hat uns diese Reisen immer sehr gegönnt und sich für uns gefreut!

Liebe Maus80! Es tut mir so leid, dass du deinen Papa auch gehen lassen musstest! Wir sind nicht alleine, es gibt so viele Menschen denen es genauso geht wie uns. Es ist zwar kein wirklicher Trost für unseren Verlust, aber ich weiß, dass es andere auch schaffen und das baut mich wieder auf!

Die Traurigkeit über den Verlust wird trotzdem immer größer, der erste SChock ist vorbei, man ist zur Ruhe gekommen und nun suche ich Papa! Beim Autofahren oder beim Spazieren gehen schaue ich in den Himmel und beobachte die Vögel beim Fliegen. Es sieht so federleicht aus, sie fliegen so ohne Mühe und ohne Anstrengung! Bei Vögel die alleine fliegen denke ich immer es wird Papa sein!
Es ist trotzdem jetzt schon die Zeit gekommen wo Papa eine große Lücke reißt. Wo ich langsam begreife dass er nie mehr wieder kommt und ich ihn nie nie wieder sehen werde hier auf Erden. Das hatte ich vorher noch nicht so begriffen, aber dieses Begreifen kommt jetzt in großen Schritten und es tut weh!

Ostern ist ja jetzt das erste Fest ohne Papa. Wir werden es uns sicher so schön wie möglich machen und uns Gutes tun aber Papa wird uns fehlen, das weiß ich jetzt schon!

Ich wünsch euch an schönes Osterwochenende und vielleicht doch ein paar Sonnenstrahlen und ein paar Plusgrade!
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
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  #3  
Alt 29.03.2013, 16:58
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

das klingt schön, eure Reise an den Gardasee! Und ich finde es auch toll, dass ihr beide so viel von deinem Papa gesprochen habt. Das hilft schon sehr, wenn man wenigstens über ihn erzählen kann und weiß, der andere nimmt Anteil. Mir hilft das heute noch! Und ich ertappe mich auch immer dabei, dass ich bei vielen Dingen, die ich tue oder erlebe, an meinen Vater denke und mich frage, wie er das jetzt wohl empfinden würde oder ob ihm das genauso gut gefiele.

Ja, dieses "nie mehr" tut schrecklich weh... Da kann uns auch niemand helfen. Es ist gut, wenn man auch diese Traurigkeit zulassen kann und uns bewusst wird, dass sich unsere Welt und auch unser Leben geändert hat. Dass ein Mensch, den wir unsagbar lieben, nicht mehr bei uns sein kann. Zumindest nicht derart, wie wir es gewohnt waren. Und doch ist er da, in unseren Gedanken, in unseren Erinnerungen und in unserem Herzen. Dein Papa hat euch gut auf all euren Wegen begleitet und dafür gesorgt, dass ihr eurer jeweiliges Ziel erreicht.

Währen dich das schreibe, sitzt seltsamerweise diese komische Taube im Baum und glotzt direkt zu meinem Wohnzimmerfenster hinein Erinnerst du dich?

Liebe Grüße
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #4  
Alt 29.03.2013, 17:14
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Miri! Ja, ich erinnere mich! Unsere Väter wären in Windeseile schon wieder zum Fenster und hätten die Arme verjagt!
Ich würde es Papa ja nicht wirklich gönnen wenn er jetzt eine Taube wäre aber irgendwie, wenn ich eine Taube sehe, denke ich schon immer darüber nach ob er jetzt nicht doch eine ist!
Das ist das was mich jetzt echt am meisten beschäftigt - dass unsere Liebsten jetzt weg sind, tot oder weg, egal wie man es beschreibt, sie sind einfach nicht mehr da in der Form die wir gewohnt waren.
Das Leben läuft weiter, keine Frage. Es läuft fast zu schnell wieder ganz normal, es ist direkt erschreckend für mich. Manchmal denke ich mitten drunter darüber nach warum es schon so normal ist, warum alles einfach weiter läuft und auch ich einfach so weiterlebe als ob gar nichts passiert ist.
Dann, in bestimmten Momenten oder an bestimmten Tagen da geht es gar nicht. Da komme ich mit Papas Abwesenheit gar nicht klar.
Aber man muss so schnell wieder funktionieren, man kann sich nicht hängen lassen. Man hat ja gar keine Zeit dazu, oder besser gesagt die Umgebung lässt es ja gar nicht wirklich zu dass man sich hängen lässt.
Schon, im Stillen, wenn ich alleine bin und nicht zu tun ist, der Stress nachlässt, dann kommen diese Gedanken. Ich bin froh um diese Gedanken denn sonst wäre es komisch!

Beschäftigt dich auch die Naturkunde oder die REligion mehr? Möchtest du auch auf einmal so viel wissen darüber wo wir herkommen und wie wir wirklich entstanden sind und wo wir hingehen?
GEstern erst habe ich wieder zufällig im Fernsehen eine SEndung gesehen "Gab es Jesus wirklich". Oder vor kurzen eine Doku wie unsere Erde entstanden sei. Ich sauge diese Themen im Moment so sehr auf, möchte unbedingt mehr darüber erkunden und kann es doch nicht weil es ja niemand wirklich weiß.
Ich glaube ich bin darin nur auf der Suche nach Papa. Möchte Papa einfach ein bisschen näher sein. Hast du das auch?

So, jetzt muss ich mit dem Hund mal raus. Die Arme hat heute noch nicht mal ihr Häufchen machen können weil ich noch so erfroren bin! Das Haus war ja 5 Tage lang nicht geheizt und ist total ausgekühlt. Aber was solls, warm anziehen und raus ins Grüne (oder besser Weiße)! Liebe Grüße
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  #5  
Alt 29.03.2013, 17:43
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Nina;

ich habe die Doku auch gesehen und prompt viel mir wieder ein, wie meine twins alles anzweifelten was mit Gott zu tun hatte, nachdem meine Mum von uns ging. Der Reliunterricht war blöd, die Kirche war blöd, Gott war so gemein, das er die Oma einfach zu sich holte.

Was den beiden half war die Geschichte der Brüder Löwenherz, Omi ist nun mit allen anderen in Nangilaja oder NAgilima und von dort aus beobachten alle die mit Oma dort leben alles was uns hier auf der Erde wiederfährt.
Und sind somit auch unsere Schutzengel fürs Leben.

Alles Liebe

Nala
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  #6  
Alt 29.03.2013, 19:55
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Nina,

ja,irgendwie geht es mir auch so... oder muss ich sagen, mir ging es so? Doch ich glaube ja, dass es etwas gibt. Was das ist, weiß ich nicht und ich habe auch keine so physische Vorstellung davon. Ich glaube nicht an Reinkarnation, doch ich denke, dass die Energie, die wir waren, nicht vergeht. Unser Sein, unser Wesen. Ich glaube, dass wir wieder ein Teil der Natur werden, ein Stück vom Universum. Vielleicht finden wir daher auch unsere Lieben eher, wenn wir uns irgendwo draußen aufhalten? Mir geht das so, ich fühle mich dann meinem Vater näher. Und auch ich kenne und liebe das Buch der Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren. Ich habe es gemeinsam mit meiner Tochter gelesen und anschließend fragte sie mich, ob ich auch auf sie warten würden, wenn ich gestorben sei. Klar, ich werde dann auch einen Boten schicken, vielleicht diesmal keine Taube sondern einen Spatz Und ich warte auf sie in Nangijala. Aber sie soll sich Zeit lassen...

Ich denke, dass alles seinen Sinn hat. Auch der Tod. Mich hat der Prozess sogar ein wenig an die Geburt erinnert. Vieles ähnelt sich, nur eben umgekehrt. Wer wir sind, warum wir sind und woher wir kommen... Das sind alles sehr interessante und recht philosophische Fragen.

Ich habe mir selbst versprochen, dass ich eines Tages eine Pilgerreise unternehmen werde. Anfangs nur für meinen Vater, heute auch für mich, denn ich bin ja ein Teil von ihm. Ihm hätte die Idee gefallen und wäre er hier, würde er mich bestimmt begleiten. Nun wird er mich in Gedanken begleiten. Heute bin ich wohl gläubiger, als ich es zuvor war. Nicht unbedingt im Sinne der Institution Kirche, doch es fällt mir leichter, an Gott zu glauben, an eine höhere Macht, die unsere Geschicke irgendwie lenkt. Unser ganzes Leben sind wir immer auf dieser Suche, wollen diese Fragen ergründen, verstehen und einen Sinn finden. Und manchmal finden wir die Antworten in uns selbst

Liebe Grüße
Miri
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  #7  
Alt 29.03.2013, 20:05
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Danke Nala! Die Vorstellung, dass unsere Liebsten jetzt unsere Schutzengel sind ist schön!
Ich habe auch mit meiner Mum darüber gesprochen. Sie stellt sich das Leben danach auch schön vor. Sie sagt es sei wie im Paradies und noch schöner als bei uns. Elisabeth-Kübler-Ross schreibt ja auch in ihren Büchern dass wir wenn wir sterben von unseren Liebsten die bereits verstorben sind abgeholt werden und dass alles schön ist.
Ich weiß es ist falsch und viele werden mich für komisch halten aber ich möchte halt so gerne mehr als "nur" glauben, ich möchte so gerne wissen!
Es plagt mich trotz allem immer wieder der Gedanke dass da einfach NICHTS ist, einfach nur SCHWARZ und nix, leer, vorbei! Ich bin gläubig erzogen worden, sicher nicht extrem aber doch katholisch und gläubig. Ich glaube an Gott und bete auch aber irgendwie bin ich doch seit Papas Tod am Zweifeln ob danach wirklich noch was kommt.
Irgendwie schäme ich mich auch dafür aber es ist so schwer einfach nur zu "glauben".
Es kommt vielleicht auch davon weil ich ein Mensch bin der alles nachprüft, der auf Nummer sicher geht, der viel überlegt und zerteilt, sich über alles Gedanken macht und vieles hinterfragt. Ich glaube es fällt mir auch deshalb so schwer. Ich bin halt auch Realist, im Gegensatz zu meiner Mama die eine verspielte Träumerin ist (was ich als eine sehr positive Eigenschaft von ihr sehe).
Sie legt sich die Dinge halt gerne so wie sie sie gerne haben möchte und lebt damit auch glücklicher. Ich grüble da gerne nach und möchte alles zu 100 Prozent wissen. Leider in dieser Hinsicht eine Schwäche von mir.

Ja Nala, ich glaube Kinder haben es da noch viel schwerer. Sie verlassen sich ja darauf dass Gott alles gut macht und er Schlechtes nicht zulässt und dann holt er einfach die Oma zu sich und nimmt sie ihnen weg. Für Kinder noch viel schwerer zu verstehen und zu verarbeiten!

Ich werd mir die Geschichte der Brüder Löwenherz mal googlen! Danke, schönes WE und liebe Grüße
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  #8  
Alt 29.03.2013, 20:16
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Miri, unsere Antworten haben sich gerade eben überschnitten! Der Prozess des Todes erinnert mich auch an Geburt. Vor unserer Geburt wussten wir ja sicher auch noch nicht was kommt und wo wir überhaupt hinkommen werden. Vielleicht ist es mit dem Tod genauso!?
Ich habe Papa ja am Sterbebett, (er war schon tot aber ich denke er hat uns noch gehört) gebeten er soll mir ein Zeichen schicken dass es ihm gut geht. Ich warte noch immer auf dieses Zeichen! Vielleicht ist es auch gar kein so eindeutiges Zeichen, vielleicht ist es wirklich eine Taube am Fenster oder ein Stern den ich am dunklen Himmel erblicke oder die Wärme die beim Betrachten seines Fotos aufkommt. Vielleicht erwarte ich mir zu viel, zu viel Großes.

Viele oder die Mehrheit der Menschen werden ihr Leben lang nach diesem Sinn des Seins suchen und diese Fragen ergründen. Gerade nach Schicksalsschlägen wird es denke ich allen Menschen so gehen.

Dieses Thema passt echt zum heutigen Karfreitag, findet ihr nicht?!

Aber ich hör schon auf zu zweifeln und zu grübeln, ich wünsch euch ein gutes Nächtle!
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