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  #1  
Alt 13.03.2013, 22:41
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

Ein richtig klares Zeichen wirst du wohl nie bekommen von deinem Papa - leider können sie uns nicht mehr anrufen oder mit uns sprechen. Trotzdem bin ich sicher, dass diese Zeichen da sind. Ich suche sie nicht bewusst, aber es passiert immer wieder, dass irgend etwas aussergewöhnliches passiert und ich in der selben Zehntelsekunde an meinen Mann denke. Und dann bin ich mir sicher, dass er es ist.

Und für mich ist es auch ein Zeichen, dass ich - wenn ich sein Bild ansehe - ein ganz, ganz warmes Gefühl in meinem Herzen habe. Ich weiß, dass er dort ist, dass er dort in meinem Herzen weiter lebt und immer bei mir sein wird. Das ist für mich der größte Trost.

Und mach dir keine Gedanken darüber, wenn du dich über irgend etwas freust und auch wieder lachen kannst. Unsere lieben Verstorbenen freuen sich darüber, wenn es uns gut geht - sie sind mit uns traurig, wenn es uns schlecht geht. Also lass deinen Gefühlen freien Lauf und mach dir keine Vorwürfe, dass du zuwenig trauerst. Die Trauer kommt und geht in großen Wellen, und zwar dann, wenn SIE will, nicht wenn du willst. Vertrau auf deine Gefühle und lach, wenn dir zum lachen zumute ist, ohne je ein schlechtes Gewissen zu haben.

Liebe Grüße
Edith
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mein Mann:
NSCL ED 21.10.2010
nach langem Kampf ins Licht gegangen am 30.11.2012
für immer in meinem Herzen

http://www.youtube.com/watch?v=ibREmAkEgJo
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  #2  
Alt 15.03.2013, 07:54
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ich kann mich Edith nur anschließen... Je sehnlicher du auf dieses Zeichen wartest, desto weniger wirst du es bemerken. Es wird dich wahrscheinlich überrumpeln, wenn du es am wenigsten erwartest. Und es muss auch nichts großes Bedeutsames sein... Es kann ganz klein und nebensächlich erscheinen.

Für meine Mama war es ein Zeichen, als sie nach Papas Tod das Fenster öffnete, damit seine Seele frei würde und sich auf einmal der Wind in der Gardine verfing und es ordentlich flatterte. Somit meinte sie, es sei alles in Ordnung, da er ihr versprochen hatte, ein Zeichen zu geben.

Für mich war diese Taube im Baum ein Zeichen meines Vaters. Ein seltsames Zeichen, das ich nicht wahrhaben wollte, weil mein Papa doch Tauben nicht ausstehen konnte. Aber trotzdem hat er mir wohl eine geschickt bis zum Tag der Beerdigung.

Mittlerweile sind die Zeichen fast verschwunden, doch ich finde wunderschön, was Edith beschreibt. Dieses warme Gefühl beim Anblick des Fotos... Mir ergeht es ähnlich, wenn ich das Lieblingsfoto meines Papas anschaue. Manchmal flitze ich dann auch zur Kommode und drücke dem Bild einen Kuss auf.

Liebe Grüße
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #3  
Alt 17.03.2013, 18:43
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo ihr Lieben und danke für eure Antworten! Ja, ich glaube ich versteife mich da zuviel auf ein Zeichen von Papa. Ich suche ja förmlich danach weil ich einfach nicht verstehen kann dass er jetzt weg ist und nicht mehr kommt.
Je länger die Zeit jetzt dauert, desto schwieriger wird es für mich und desto mehr vermisse ich ihn. Vorher war der Schock, dann dachte ich immer vielleicht ist er noch im Krankenhaus und jetzt weiß ich dass er nie wieder kommt. Das wird mir jetzt sehr sehr oft bewusst und das tut weh.
Mein Papa hat immer alles gewusst, egal welche Fragen ich hatte, Papa wusste eine Antwort oder er hat sich schlau gemacht.
Gerade beim Autofahren, wenn ich nicht genau weiß wo ich hin muss oder wie ich fahren muss habe ich immer Papa angerufen oder vorher gefragt. Er fehlt einfach!

Am Freitag waren wir im Krankenhaus und haben uns auf der Station nochmal für alles bedankt. Wir sind ja am 23., als Papa starb im Schock einfach gegangen und haben uns weder richtig bedankt noch haben wir irgendwas gefragt.
Mama hat extra Anfang letzter Woche im KH angerufen ob sein Arzt Dienst hat und das wurde uns bestätigt. Leider war er dann am Freitag doch auf Fortbildung.
Wir haben ihm einen Geschenkskorb mit edler Schokolade und eine Karte hinterlassen. Seine Vertretung, ein junger Turnusarzt, der sehr nett war hat mir den letzten Bericht noch kurz erklärt.
Leider haben sie die wirkliche Todesursache von Papa nicht mehr festgestellt und auch nicht herausgefunden. Es steht Organversagen drin aber welches Organ letztendlich versagt hat das weiß keiner.
Der Arzt erklärte uns dass bei einer so schweren Krankheit dann meist irgend ein Organ versagt und dass das dann ganz schnell gehen kann, wie es eben bei Papa war. Er erklärte mir aber dass er, wenn er ruhig und mit geschlossenen Augen im Bett gelegen ist, sicherlich keinen Kampf hatte und weggeschlafen wäre. Das ist mir sehr wichtig da ich ja noch immer in meinen Gedanken die letzte Nacht "rekonstruieren" möchte und herausfinden möchte ob er uns nicht doch gebraucht hätte.

Ja, wir haben dem Arzt dann den Geschenkskorb dort gelassen, ich bin gespannt ob er sich telefonisch oder schriftlich bei uns meldet. Irgendwie würde ich mich freuen, erwarte es aber nicht.
Die Krankenschwestern, die zum Großteil (bis auf 2 ) auch sehr nett zu Papa waren haben eine große Schachtel Merci und eine Dankeskarte mit 50 Euro für ihr Sparschwein bekommen.
Es war irgendwie komisch wieder auf der Station zu sein. Ich hoffe ich muss da nie wieder hin!

Ach ja, für Papas Grab hab ich auch eingekauft! Eine kleine Vogeltränke mit Schmetterlingen drauf und ein kleiner wachender Hund (der soll einen Liebling Gina darstellen). Gina passt am Grab auf ihn auf!
Das Grab sieht lustig und wunderschön frühlingshaft zugleich aus. Papa ist kein wirklicher Engelstyp, da passt der Hund schon mehr zu ihm!

Ich wünsch euch noch einen schönen Sonntag abend und einen guten Wochenstart! Die Woche wird hoffentlich sonnig!

Liebe Grüße
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #4  
Alt 17.03.2013, 19:17
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ach, da sind so viele Parallelen! Mein Papa hat mir auch immer erklärt, wie ich wo hinkomme und als ich 1997 in die Bretagne gefahren bin, hat er mit mir zusammen die Strecke ausgearbeitet und mir einen Merkzettel gebastelt, der mich sicher nach Brest gebracht hat Und überhaupt gab es so vieles, da ich seinen Rat brauchte und schätzte. Er hat mit mir die Wohnung tapeziert und mir erklärt, worauf ich achten muss. Und es gibt so viele Augenblicke, da er mir so sehr fehlt!

Und auch mein Papa war kein Engelsfreund Er bat uns darum, ihm nie so einen "Kitsch" ans Grab zu stellen. Und Gartenzwerge hat er auch verabscheut!

Ich finde es ganz schön, dass ihr das Grab so liebevoll gestaltet habt und Gina jetzt sozusagen dort Wache hält.

Umarmung
Miri
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  #5  
Alt 17.03.2013, 21:53
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ich kann Dich gut verstehen. Bei uns war es ebenso. Wenn ich ein Problem hatte, habe ich Papa angerufen. Gerade wenn es um so Dinge wie Auto, Versicherungen, Finanzielles oder was auch immer ging. Papa hatte immer ein Lösung oder er hat sich gekümmert...Das fehlt noch immer. Meine Mama ersetzt ihn zwar toll, weil sie immer weiss, was Papa gesagt oder gemacht hätte, aber es ist nicht dasselbe. Ich bin ihr trotzdem zutiefst dankbar, dass sie versucht für uns die Lücke in dieser Hinsicht ein bißchen zu füllen.

Ich finde es schön, dass Ihr den Ärzten und Schwestern etwas habt zukommen lassen. Das hat meine Mama damals auch gemacht. Verstehen kann ich sehr gut, dass Du an diesen Ort nicht zurück möchtest. Das möchte ich auch nicht. Ich hoffe aber ganz doll, dass Du nun ein bißchen zur Ruhe kommst, was die letzte Nacht von Deinem Papa angeht. Ich glaube auch, dass er sich ganz bestimmt nicht quälen musste, wenn er so friedlich aussah. Meiner Schwester und mir sagte Mamas Onkologe übrigens auch mal, dass sie sehr wahrscheinlich nicht am Krebs an sich versterben wird, sonder das einfach ein Organ aufgeben wird.

Liebe Nina, es wird noch eine Zeit dauern, bis man das Unfassbare fasst.

Ich drücke Dich ganz fest!

LG! Tina

PS: Papas Grab ist im Sommer auch immer voller bunter Blumen - das mochte er. Und nur ein kleines Herz haben wir noch zu ihm gelegt...Irgendwie ist es doch wichtig, auch wenn man denjenigen dort nicht so wirklich fühlt...
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  #6  
Alt 18.03.2013, 09:52
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

das hatte ich gestern vergessen... Die Todesursache deines Papas. Wir wissen auch nicht, woran mein Vater letztendlich verstorben ist. Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit der Dame von Kompass, die uns beraten hat bezüglich der Krankenkasse und des Gutachters. Sie selbst war mal Intensiv-Krankenschwester. Sie hat uns erklärt, dass ein Krebspatient meist an Organversagen stirbt, denn die Gabe von all diesen heftigen Medikamenten (Morphium und Konsorten) schädigt letztlich auch die Funktionen der lebenswichtigen Organe. Niemand könne über einen langen Zeitraum so einen Medikamentenkonsum unbeschadet überstehen. Sie hat mir auf meinen Wunsch hin auch erklärt, was mit unserem Körper während des Sterbeprozesses geschieht. So konnte ich das alles besser nachvollziehen. Den rasselnden Atem, die Aussetzer und dann wiederum der flache Atem, der bereits ein Indiz dafür ist, dass der Tod demnächst eintritt. Der Körper wird nicht mehr so gut versorgt und daher erkalten auch die Gliedmaßen als erstes. Der Rumpf und der Kopf werden bis zum Schluss noch durchblutet.

Mich hat es sehr getröstet, als ich von Vavi ihr Gespräch mit ihrem Papa las, der nichts von alldem mitbekommen hat. Nichts wusste, dass sein Atem so rasselte, dass er schon fast weg war und auch keine Erinnerung an Schmerzen und Leid hat. Daher denke ich, dass wir davon ausgehen können, dass unsere Papas nicht bewusst Schmerzen gespürt haben. Vielleicht weil ihre Seele bereits den Körper verlassen hatte. Denk daran, dass dein Papa so friedlich aussah und die Augen geschlossen hatte, als würde er schlafen. Auch mein Papa sah so aus und um seine Mundwinkel spielte ein ganz leichtes Lächeln. Er muss beim letzten Atemzug etwas Schönes erblickt haben...

Alles Liebe
Miri
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  #7  
Alt 23.03.2013, 19:28
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo!
Genau heute vor einem Monat, am 23.2., es war ebenfalls ein Samstag, hat Papa seine Reise angetreten in eine Welt die uns noch verborgen ist und hoffentlich schöner oder zumindest genauso schön ist wie unsre hier! Ich möchte so gerne wissen wo sie hinkommen unsere Liebsten!
Wir wissen alles, können alles erforschen, nur das bleibt unerforscht und ich habe das Gefühl dass wir es niemals lebend erforschen werden.
Ich bin auf der Suche! Ich interessiere mich momentan so sehr für die Welt hinter unserer Welt! Was ist da? Können sie uns sehen? Ich sauge im Moment alles auf was mit Religion und Naturwissenschaften zusammenhängt nur um meinen Papa ein bisschen näher zu kommen und um zumindest ein wenig zu verstehen oder erahnen können wo er jetzt wohl sein wird.
Ich weiß, ich werd es nie sicher wissen. Selig sind die die glauben ohne zu wissen! Aber es ist schwer und es tut weh! Nicht immer aber manchmal und da tut es dann sehr weh!

Heute hab ich einen Freund von Papa auf der Tankstelle getroffen, er bot mir seine Hilfe an. Wenn immer wir Männerarbeit brauchen, wir sollen ihn anrufen. Und er fragte ob er Papa was kleines ans Grab stellen darf, er hätte schon etwas daheim für ihn. Ich war im Gespräch noch sehr gefasst, brach dann im Auto in Tränen aus!

Habe mir heute die CD von Ich + Ich gekauft, hatte sie schon mal vor längerer Zeit daheim, ist aber irgendwie verschwunden. Ich höre gerne das Lied "Universum" - ich denke dabei an Papa. Nicht so dass ich weinen muss, es ist kein Trauerlied und es stimmt mich auch nicht traurig, es ist schön und aufheiternd!

Mama, ich und Gina fahren morgen früh für 5 Tage an den Gardasee. Wir wollen dort mal richtig entspannen, es uns gut gehen lassen und nichts tun. Ich hoffe Papa ist mit seiner Seele dabei und passt auf uns drei auf. Mama und ich haben früher oft Kurzreisen zusammen gemacht, Papa hat immer auf Gina aufgepasst, er war nie der Sightseeingtyp. Er hat es uns immer so gegönnt und ich denke auch jetzt freut er sich für uns!

Was mich ein bisschen plagt ist dass wir Papas Arzt ja einen kleinen Geschenkskorb mit einer Dankeskarte hinterlassen haben (weil er ja am Freitag nicht Dienst hatte) und ich mir eigentlich erwartet hätte dass er sich meldet bei uns. Ich weiß, man sollte schenken und sich nichts dafür erwarten nur ich hätte es mir halt gewunschen dass er sich bei uns bedankt. Ich weiß nicht warum aber es wäre halt für mich ein Abschluss mit dem Krankenhaus gewesen. Aber es hat halt nicht sein wollen und wir haben unseren Dank ausgedrückt und das passt.

Ich hoffe Mama und ich haben schöne 5 Tage! Wir sind zwar beide noch ein wenig durch den Wind und leicht reizbar. Ich hoffe wir gehen uns nicht gegenseitig auf die Nerven wenn wir so viel zusammen sind. Ich freu mich auf jeden Fall darauf! Papas Glücksbringer, ein kleines Hufeisen aus Ton, dass ihn durch die ganze Krankheit begleitet hat, kommt natürlich mit!

Meld mich dann in 5 Tagen wieder, bis dahin liebe Grüße und passt auf euch auf!!!! Wünscht mir ein paar Sonnenstrahlen!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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am 23.2.2013
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