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  #1  
Alt 13.03.2013, 20:18
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo Carmen! Ich freue mich von dir zu hören! Alles was du hier schreibst kommt mir sehr sehr bekannt vor! Ich warte auch immer noch auf den Zusammenbruch bzw. auch auf den Zusammenbruch bei meiner Mama! Irgendwie lenken wir uns beide so sehr ab dass wir gar nicht wirklich zum Nachdenken kommen. Wenn ich dann alleine im Auto sitze und zur Arbeit oder Heim fahre dann suche ich im Radio schon nach melancholischen Liedern und weine dann ganz laut, dann kullern die Tränen nur so! Es ist ein schreckliches Gefühl aber zugleich fühlt es sich so befreiend an.
Schön langsam habe ich den ersten Schock überwunden und es beginnt jetzt die Zeit wo mir Papa an allen Ecken und Enden fehlt und ich die Erinnerung suche.

Ich kann dich so gut verstehen, dass du noch nicht so bald in die Arbeit möchtest! Es ist Ablenkung, da gebe ich den Leuten Recht (zu mir sagen sie das auch immer) aber der Umgang mit diesen Pille-Palle-Problemen ist nicht leicht, auch für mich nicht! In der Arbeit bekommt man die Oberflächlichkeit dieser Welt erst richtig mit weil man ja nicht davonlaufen kann wenn es einem zuviel wird.

In den letzten Tagen frage ich mich schon immer wieder ob es wirklich ein Weiterleben nach diesem Leben gibt. Ich starre auch in den Himmel und denke mir "Herr Gott Papa, du musst mir doch ein Zeichen geben dass du da bist". Manchmal kommt eines, wie zum Beispiel der Mond oder die Sonne drängt sich durch die Wolken oder ein Vogel fliegt vorbei aber diese Zeichen sind mir nicht klar genug. Ich weiß auch nicht, vielleicht erwarte ich zuviel oder vielleicht kommt es erst wenn ich nicht damit rechne, keine Ahnung.

Dass du traurig bist, dass du dir keine Zeit zum Trauern nimmst weil du dich ablenken musst das kenne ich auch nur zu gut! Ich habe sogar ein schlechtes Gewissen wenn ich etwas mache was mir Spass macht weil ich denke es ist noch viel zu früh, ich muss doch traurig sein und kann doch nicht schon irgendetwas genießen.

Ach Carmen, ich kann dich so gut verstehen! Das Hadern mit dem Schicksal wenn man andere, glückliche Menschen sieht, die ihr Leben vielleicht gar nicht wirklich schätzen und man selbst fragt sich nur warum!

Ich hoffe du "ziehst bald um" in den Hinterbliebenenbereich und lässt bald wieder von dir hören! Bis dahin viel Kraft, ich drück dich ganz ganz feste zurück und bin in Gedanken bei dir! Alles Liebe
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #2  
Alt 13.03.2013, 22:41
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

Ein richtig klares Zeichen wirst du wohl nie bekommen von deinem Papa - leider können sie uns nicht mehr anrufen oder mit uns sprechen. Trotzdem bin ich sicher, dass diese Zeichen da sind. Ich suche sie nicht bewusst, aber es passiert immer wieder, dass irgend etwas aussergewöhnliches passiert und ich in der selben Zehntelsekunde an meinen Mann denke. Und dann bin ich mir sicher, dass er es ist.

Und für mich ist es auch ein Zeichen, dass ich - wenn ich sein Bild ansehe - ein ganz, ganz warmes Gefühl in meinem Herzen habe. Ich weiß, dass er dort ist, dass er dort in meinem Herzen weiter lebt und immer bei mir sein wird. Das ist für mich der größte Trost.

Und mach dir keine Gedanken darüber, wenn du dich über irgend etwas freust und auch wieder lachen kannst. Unsere lieben Verstorbenen freuen sich darüber, wenn es uns gut geht - sie sind mit uns traurig, wenn es uns schlecht geht. Also lass deinen Gefühlen freien Lauf und mach dir keine Vorwürfe, dass du zuwenig trauerst. Die Trauer kommt und geht in großen Wellen, und zwar dann, wenn SIE will, nicht wenn du willst. Vertrau auf deine Gefühle und lach, wenn dir zum lachen zumute ist, ohne je ein schlechtes Gewissen zu haben.

Liebe Grüße
Edith
__________________
mein Mann:
NSCL ED 21.10.2010
nach langem Kampf ins Licht gegangen am 30.11.2012
für immer in meinem Herzen

http://www.youtube.com/watch?v=ibREmAkEgJo
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  #3  
Alt 15.03.2013, 07:54
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ich kann mich Edith nur anschließen... Je sehnlicher du auf dieses Zeichen wartest, desto weniger wirst du es bemerken. Es wird dich wahrscheinlich überrumpeln, wenn du es am wenigsten erwartest. Und es muss auch nichts großes Bedeutsames sein... Es kann ganz klein und nebensächlich erscheinen.

Für meine Mama war es ein Zeichen, als sie nach Papas Tod das Fenster öffnete, damit seine Seele frei würde und sich auf einmal der Wind in der Gardine verfing und es ordentlich flatterte. Somit meinte sie, es sei alles in Ordnung, da er ihr versprochen hatte, ein Zeichen zu geben.

Für mich war diese Taube im Baum ein Zeichen meines Vaters. Ein seltsames Zeichen, das ich nicht wahrhaben wollte, weil mein Papa doch Tauben nicht ausstehen konnte. Aber trotzdem hat er mir wohl eine geschickt bis zum Tag der Beerdigung.

Mittlerweile sind die Zeichen fast verschwunden, doch ich finde wunderschön, was Edith beschreibt. Dieses warme Gefühl beim Anblick des Fotos... Mir ergeht es ähnlich, wenn ich das Lieblingsfoto meines Papas anschaue. Manchmal flitze ich dann auch zur Kommode und drücke dem Bild einen Kuss auf.

Liebe Grüße
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #4  
Alt 17.03.2013, 18:43
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Hallo ihr Lieben und danke für eure Antworten! Ja, ich glaube ich versteife mich da zuviel auf ein Zeichen von Papa. Ich suche ja förmlich danach weil ich einfach nicht verstehen kann dass er jetzt weg ist und nicht mehr kommt.
Je länger die Zeit jetzt dauert, desto schwieriger wird es für mich und desto mehr vermisse ich ihn. Vorher war der Schock, dann dachte ich immer vielleicht ist er noch im Krankenhaus und jetzt weiß ich dass er nie wieder kommt. Das wird mir jetzt sehr sehr oft bewusst und das tut weh.
Mein Papa hat immer alles gewusst, egal welche Fragen ich hatte, Papa wusste eine Antwort oder er hat sich schlau gemacht.
Gerade beim Autofahren, wenn ich nicht genau weiß wo ich hin muss oder wie ich fahren muss habe ich immer Papa angerufen oder vorher gefragt. Er fehlt einfach!

Am Freitag waren wir im Krankenhaus und haben uns auf der Station nochmal für alles bedankt. Wir sind ja am 23., als Papa starb im Schock einfach gegangen und haben uns weder richtig bedankt noch haben wir irgendwas gefragt.
Mama hat extra Anfang letzter Woche im KH angerufen ob sein Arzt Dienst hat und das wurde uns bestätigt. Leider war er dann am Freitag doch auf Fortbildung.
Wir haben ihm einen Geschenkskorb mit edler Schokolade und eine Karte hinterlassen. Seine Vertretung, ein junger Turnusarzt, der sehr nett war hat mir den letzten Bericht noch kurz erklärt.
Leider haben sie die wirkliche Todesursache von Papa nicht mehr festgestellt und auch nicht herausgefunden. Es steht Organversagen drin aber welches Organ letztendlich versagt hat das weiß keiner.
Der Arzt erklärte uns dass bei einer so schweren Krankheit dann meist irgend ein Organ versagt und dass das dann ganz schnell gehen kann, wie es eben bei Papa war. Er erklärte mir aber dass er, wenn er ruhig und mit geschlossenen Augen im Bett gelegen ist, sicherlich keinen Kampf hatte und weggeschlafen wäre. Das ist mir sehr wichtig da ich ja noch immer in meinen Gedanken die letzte Nacht "rekonstruieren" möchte und herausfinden möchte ob er uns nicht doch gebraucht hätte.

Ja, wir haben dem Arzt dann den Geschenkskorb dort gelassen, ich bin gespannt ob er sich telefonisch oder schriftlich bei uns meldet. Irgendwie würde ich mich freuen, erwarte es aber nicht.
Die Krankenschwestern, die zum Großteil (bis auf 2 ) auch sehr nett zu Papa waren haben eine große Schachtel Merci und eine Dankeskarte mit 50 Euro für ihr Sparschwein bekommen.
Es war irgendwie komisch wieder auf der Station zu sein. Ich hoffe ich muss da nie wieder hin!

Ach ja, für Papas Grab hab ich auch eingekauft! Eine kleine Vogeltränke mit Schmetterlingen drauf und ein kleiner wachender Hund (der soll einen Liebling Gina darstellen). Gina passt am Grab auf ihn auf!
Das Grab sieht lustig und wunderschön frühlingshaft zugleich aus. Papa ist kein wirklicher Engelstyp, da passt der Hund schon mehr zu ihm!

Ich wünsch euch noch einen schönen Sonntag abend und einen guten Wochenstart! Die Woche wird hoffentlich sonnig!

Liebe Grüße
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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am 23.2.2013
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  #5  
Alt 17.03.2013, 19:17
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ach, da sind so viele Parallelen! Mein Papa hat mir auch immer erklärt, wie ich wo hinkomme und als ich 1997 in die Bretagne gefahren bin, hat er mit mir zusammen die Strecke ausgearbeitet und mir einen Merkzettel gebastelt, der mich sicher nach Brest gebracht hat Und überhaupt gab es so vieles, da ich seinen Rat brauchte und schätzte. Er hat mit mir die Wohnung tapeziert und mir erklärt, worauf ich achten muss. Und es gibt so viele Augenblicke, da er mir so sehr fehlt!

Und auch mein Papa war kein Engelsfreund Er bat uns darum, ihm nie so einen "Kitsch" ans Grab zu stellen. Und Gartenzwerge hat er auch verabscheut!

Ich finde es ganz schön, dass ihr das Grab so liebevoll gestaltet habt und Gina jetzt sozusagen dort Wache hält.

Umarmung
Miri
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  #6  
Alt 17.03.2013, 21:53
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

ich kann Dich gut verstehen. Bei uns war es ebenso. Wenn ich ein Problem hatte, habe ich Papa angerufen. Gerade wenn es um so Dinge wie Auto, Versicherungen, Finanzielles oder was auch immer ging. Papa hatte immer ein Lösung oder er hat sich gekümmert...Das fehlt noch immer. Meine Mama ersetzt ihn zwar toll, weil sie immer weiss, was Papa gesagt oder gemacht hätte, aber es ist nicht dasselbe. Ich bin ihr trotzdem zutiefst dankbar, dass sie versucht für uns die Lücke in dieser Hinsicht ein bißchen zu füllen.

Ich finde es schön, dass Ihr den Ärzten und Schwestern etwas habt zukommen lassen. Das hat meine Mama damals auch gemacht. Verstehen kann ich sehr gut, dass Du an diesen Ort nicht zurück möchtest. Das möchte ich auch nicht. Ich hoffe aber ganz doll, dass Du nun ein bißchen zur Ruhe kommst, was die letzte Nacht von Deinem Papa angeht. Ich glaube auch, dass er sich ganz bestimmt nicht quälen musste, wenn er so friedlich aussah. Meiner Schwester und mir sagte Mamas Onkologe übrigens auch mal, dass sie sehr wahrscheinlich nicht am Krebs an sich versterben wird, sonder das einfach ein Organ aufgeben wird.

Liebe Nina, es wird noch eine Zeit dauern, bis man das Unfassbare fasst.

Ich drücke Dich ganz fest!

LG! Tina

PS: Papas Grab ist im Sommer auch immer voller bunter Blumen - das mochte er. Und nur ein kleines Herz haben wir noch zu ihm gelegt...Irgendwie ist es doch wichtig, auch wenn man denjenigen dort nicht so wirklich fühlt...
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  #7  
Alt 18.03.2013, 09:52
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben

Liebe Nina,

das hatte ich gestern vergessen... Die Todesursache deines Papas. Wir wissen auch nicht, woran mein Vater letztendlich verstorben ist. Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit der Dame von Kompass, die uns beraten hat bezüglich der Krankenkasse und des Gutachters. Sie selbst war mal Intensiv-Krankenschwester. Sie hat uns erklärt, dass ein Krebspatient meist an Organversagen stirbt, denn die Gabe von all diesen heftigen Medikamenten (Morphium und Konsorten) schädigt letztlich auch die Funktionen der lebenswichtigen Organe. Niemand könne über einen langen Zeitraum so einen Medikamentenkonsum unbeschadet überstehen. Sie hat mir auf meinen Wunsch hin auch erklärt, was mit unserem Körper während des Sterbeprozesses geschieht. So konnte ich das alles besser nachvollziehen. Den rasselnden Atem, die Aussetzer und dann wiederum der flache Atem, der bereits ein Indiz dafür ist, dass der Tod demnächst eintritt. Der Körper wird nicht mehr so gut versorgt und daher erkalten auch die Gliedmaßen als erstes. Der Rumpf und der Kopf werden bis zum Schluss noch durchblutet.

Mich hat es sehr getröstet, als ich von Vavi ihr Gespräch mit ihrem Papa las, der nichts von alldem mitbekommen hat. Nichts wusste, dass sein Atem so rasselte, dass er schon fast weg war und auch keine Erinnerung an Schmerzen und Leid hat. Daher denke ich, dass wir davon ausgehen können, dass unsere Papas nicht bewusst Schmerzen gespürt haben. Vielleicht weil ihre Seele bereits den Körper verlassen hatte. Denk daran, dass dein Papa so friedlich aussah und die Augen geschlossen hatte, als würde er schlafen. Auch mein Papa sah so aus und um seine Mundwinkel spielte ein ganz leichtes Lächeln. Er muss beim letzten Atemzug etwas Schönes erblickt haben...

Alles Liebe
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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