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#1
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AW: Verdacht nach Mammographie
Ja bin ich, sogar ein großes daß eigentlich einen sehr guten Ruf geniesst.
Muss da morgen nochmal nachfragen. Der Prof meinte in meinem Fall wäre das nicht nötig. Vielleicht liegts an der größe des Übeltäters (knapp 1cm) und/oder der Art? Ich werde nachfragen. Die werden sich eh noch freun, bin kein einfacher Patient, will alles ganz genau wissen |
#2
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AW: Verdacht nach Mammographie
Bei mir auch Mammo, Brust-Sono und Stanze, kein MRT für die Diagnose. Am Tag vor der OP dann Szinti, Lungen-Röntgen und Oberbauch-Sono für das weitere Staging. Das ist der Standard, MRT wird oft gemacht, gehört aber nicht zum Standard.
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#3
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AW: Verdacht nach Mammographie
Ok, vielleicht kommt ja noch was vor dem Tag der OP. ich weiß sonst auch nicht so recht warum ich schon einen Tag vorher morgens um 7.00 da sein muss.
Danke an euch alle, es hilft echt hier zu schreiben!! |
#4
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AW: Verdacht nach Mammographie
hallo monchen,
ich musste auch einen tag vorher, um 7.00 uhr, im kh sein. die aufnahme alleine hatte schon bis nach 13.uhr gedauert. was an dem tag noch alles gemacht wurde, keine ahnung mehr. ich konnte aber wieder nach hause, kh habe wir in unserer stadt, und bin am nächsten morgen wieder hin. es wurde bei mir eine markierung gesetzt( eine nadel ... das merkst du aber nicht) und dann ging es gegen 10.00 uhr schon los. ich weiß dann auch nur noch, dass ich den ganzen tag/nacht nur müde und geschlafen hatte und froh war, das meine mutti nicht allzulange geblieben war. am nächsten tag hatte mich dann mein man wieder abholen können. so lief es bei mir ab. es war "nur" eine vorsorgliche op, wegen meiner familiären vorgeschichte und man sich nicht ganz schlüssig war, was das "DING" nun ist. ok, das dicke ende kam dann ca. 6 wochen später, aber dann doch nicht so dicke, weil es eben doch rechtzeitig entdeckt wurde. ich wünsche dir alles gute. schöne grüße von der weißen ostsee |
#5
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AW: Verdacht nach Mammographie
guten morgen monchen,
herzlich willkommen auch von mir. lass dich mal ganz doll drücken. das wird schon wieder. ich war 2011 in der ähnlichen situation. auch meine tochter war sechs jahre alt. auch ich bin anfang vierzig und verheiratet. mach dir jetzt bitte um haus und hof keine gedanken. das kann dein mann alles regeln. du bist jetzt wichtig! als information hat mir das "überlebensbuch brustkrebs" von goldmann posch total geholfen. kann ich dir wirklich empfehlen. außerdem habe ich mich mit ernährung, stressabbau etc. beschäftigt. mir hat auch die lektüre von betroffenen geholfen (z.b. rexrodt v. fircks etc.). meine tochter hat das jahr sehr gut "überstanden". wir waren ehrlich, aber nicht zu negativ. meine chemo ist super gelaufen - ich habe sie nie als "übel" gesehen, sondern als eine "hilfe". die nebenwirkungen waren nicht schön, habe sie zum teil immer noch, aber.... ich lebe! kopf hoch! lg mertens |
#6
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Verdacht nach Mammographie
Danke für eure netten Begrüßungen und Aufmunterungen.
Ich habe mich wieder etwas gefangen, der Schock sitzt noch tief, aber ich habe ja momentan noch einiges zu erledigen. Das lenkt ab! Unserer Tochter haben wir jetzt erstmal nur gesagt daß ich operiert werde und ein paar Tage im KH bin. Allesander würde sie unnötig ängstigen nach der Erfahrungen mit der Oma. Sie hat mich sogar getröstet und meinte die Spritze würde nicht so weh tun (sie war letztes Jahr an den Ohren operiert worden, daher kennt sie es) und ich bekäme bestimmt auch ein Zauberpflaster vor der Nadel. Das Gesicht des Arztes möchte ich sehen wenn ich en Zauberpflaster verlange Ich habe ja noch Glück im Unglück und mein Krebs wurde im Frühstadium entdeckt. Die Heilungschancen lt. Prof sind sehr gut. Das finde ich ja schon mal sehr aufbauend. Heute bekam ich eine Kopie der Auswertung der Biopsie. Die Histologie schreibt folgendes: Alle Stanzzylinder subtotal eingenommen von einem drüsig und trabekular aufgebauten invasiv-ductalen Mammacarcinom. Im invasiven Karzinom weniger als 7 Mitosen pro 10 HPF, mäßige Kernpleomorphie, etwa 50% tubuläre Strukturen, somit gut differenziert (Score 5 nach Elston u. Ellis). Im Bereich des invasiven Tumors gelegen Anteile eines ductalen Carcinoma in situ vom mittleren Malignitätsgrad mit cribriformem und mikropapillärem Wachstumsmuster ohne Comedonekrosen Ich versteh kaum ein wort, kann mir das jemand von euch in "Deutsch" übersetzen? Danke! Ich schon wieder, die Fragen kkommen so nach und nach. Aber erstmal eines vorweg. ich hab ja -gott sei dank- noch ein eher leichtes Los. Aber allen hier gilt mein ehrlicher großer Respekt. Ich weiß ja nun was in mir vorgeht nach so einer Diagnose, aber viele hier hat es ja weitschlimmer getroffen. Ich finde es ehrlich toll wie hier damit umgegangen wird. Hut ab!!! Nun zu meiner Frage. Was hattet ihr im KH zur Beschäftigung dabei? Das letzte Mal als ich im KH war, wegen einer Hauterkrankung, habe ich in der Zeit einen Pulli + MÜtze für meine Tochter gestrickt. ABer ich weiß nicht ob stricken geht. Womit habt ihr euch so beschäftigt? Geändert von gitti2002 (24.01.2013 um 23:25 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#7
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AW: Verdacht nach Mammographie
Hallo monchen,
ich wünsch dir alles Gute. Für die Beschäftigung im Krankenhaus hat mein Mann mir ein iphone gekauft. Vollgepackt mit Musik, Hörbüchern und Spielchen. Ich habe tatsächlich mit solchen Spielchen angefangen. Man kann ja nicht immer nur lesen. Mich hat es in der Sommerpause erwischt, da waren außer mir nur alte Frauen im Krankenhaus. Die Jungen gehen wohl nicht im August zur Mammographie. Bei den Kindern habe ich auch nur wenig erzählt. Nachdem sie die Oma nicht mal kennengelernt haben. Viele Grüße Anne |
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