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AW: Erbe ausgeschlagen, kann ich nun die Anziehsachen meiner Mutter spenden?
Hallo
erst einmal herzliches Beileid ich glaube die Frage hier kann dir keiner beantworten..... da du das Erbe nicht angetrten bist, und da es noch geschwister gibt, erben die dann (solange es noch Verwandte gibt) Ich wäre da vorsichtig.
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Liebe Grüße Barbara |
#2
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AW: Erbe ausgeschlagen, kann ich nun die Anziehsachen meiner Mutter spenden?
Hallo Dennis,
ich habe dir eine PN geschickt. L.G. Maria |
#3
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AW: Erbe ausgeschlagen, kann ich nun die Anziehsachen meiner Mutter spenden?
Mein Beleid,
aber selbst in dieser schweren Zeit muß man versuchen, den Kopf klar zu halten. Ich hatte letztes Jahr auch eine ähnliche Situation, als mein Stiefvater verstarb. Wir wohnten zwar nicht mehr im gleichen Haus, aber man muss da sehr aufpassen. Die Situation kann man nicht 1:1 gleichsetzen, da ich nicht der leibliche Sohn war und nicht adoptiert worden bin (was mir im Endeffekt das ganze sehr vereinfachte). Ich habe in der Zeit viel gelesen, über diese Erbgeschichten und man muss aufpassen, das man durch eine einfache Handlung nicht das Erbe annimmt. Obwohl ich das Erbe ausgeschlagen habe, kamen zig Versicherungen und Anfragen von Pächtern auf mich zu, die Unterschriften wollten oder Geld. Ich habe alles komplett abgelehnt bis das alles geklärt war. Es gibt wirklich tolle Seiten und Foren im Netz, wo man sich doch gut informieren kann... Nur nicht in ein Fettnäpfchen treten.... Grüsse Con |
#4
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AW: Erbe ausgeschlagen, kann ich nun die Anziehsachen meiner Mutter spenden?
Hallo!
Möglicherweise solltest Du vorsorglich einmal einen Fachanwalt für Erbrecht aufsuchen. Sind Deine Einkommensverhältnisse nicht die besten, besteht u. U. die Möglichkeit, Beratungshilfe zu beantragen (kann der RA auch für Dich machen). Ansonsten kostet eine Erstberatung max. 190 Euro netto. Ich in Deiner Situation würde die Nachlassgegenstände zunächst auflisten (Art des Bekleidungsstücks, Zustand, ungefähres Anschaffungsjahr, evtl. noch bekannter Kaufpreis) und nach Möglichkeit sogar fotografieren. Denkbar wäre vielleicht auch, die Sachen vorübergehend einzulagern. Haben sich die Verwandten denn so überhaupt nicht gemeldet? Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, Kontakt zu ihnen aufzunehmen und ihnen die Dinge anzubieten. Evtl. schreiben sie ja zurück, daß sie kein Interesse hegen. Ob man sich jetzt lange Zeit nicht gesehen hat oder nicht: In Erbsachen kennen viele Leute keine Verwandten... Viele Grüße, Rauchquarz |
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