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#1
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AW: Magenkrebs im Endstadium
Liebe Rickerl,
nein, es war ca. 20.30. Ich habe natürlich erstmal meinen Mann informiert und die Freundinnen, die ich schon im Vorfeld mit den Markern bekloppt gemacht habe, bevor ich im Forum geschrieben habe. Ja, mein Mann ist Privatpatient, aber das Entscheidende ist wohl, dass wir nicht an die Uniklinik gegangen, sondern im Kreiskrankenhaus geblieben sind. Da ist die Betreuung tatsächlich persönlich und natürlich ist im letzten Jahr ein gutes Verhältnis zwischen uns und dem Chefarzt entstanden. Der wußte, wie sehr ich auf die Ergebnisse warte und da wollte er uns wohl ein Weihnachtsgeschenk machen.... Ich gebe aber gerne zu, dass wir mit diesem Arzt einen Glücksgriff getan haben. Was die Bedeutung der Tumormarker angeht, gebe ich dir für CEA und CA 19-9 in unserem Fall Recht, sie waren letzten Januar zwar auch erhöht, waren aber bereits nach dem 1. Zyklus wieder im Normbereich. AFP dagegen lag bei 36000 (Normal<10), war also signifikant zu hoch und ist seit Behandlungsbeginn immer mit gesunken (aus dem Kopf: von 170 nach 10 und die letzten beiden Male 5) Unser Arzt meint, dass das AFP ein guter Kontrollmarker für uns ist. Alle anderen Blutwerte sind wohl in Ordnung. Welche anderen Blutwerte meinst du denn speziell? Dann werde ich beim nächsten Befund genau nachfragen. Auch dir und deinem Mann ein gesegnetes Weihnachtsfest und alle Gute! Arona |
#2
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AW: Magenkrebs im Endstadium
Nachdem bei meinem Partner seit der Diagnose über 5 Jahre vergangen sind, sehen wir jetzt auch alles etwas lockerner. Wobei er immer noch alle 6 Monate beim Onkologen ist auch jedesmal Ultraschall (darauf legt der Onkologe sehr viel wert)gemacht wird und den Blutuntersuchungen! Was sie ganz genau machen, ich frag da nicht mehr so nach, aber ich weiß es gibt da Untersuchungen, zu den Tumormarkern, von Leber, usw. Diese Werte dauern auch immer ein paar Tage.
Auch wir waren in keiner UniKlinik (dort dann auch Chemo und Bestrahlung) mittlerweile ist er in einer onkologischen Praxis Patient.
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________________ Viele Grüße Rickerl |
#3
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AW: Magenkrebs im Endstadium
Ihr Lieben, heute mal gute Nachrichten: deutliche Remission der Lebermetastasen und Lymphen. Ein stark gesunkener Tumormarker (von 22.000 auf 6.000, was auch der Ausgangswert war). Ihr Onkologe meinte, dass die Tumormarker werte zeigen, wie sensibel der Tumor reagiert und auf und ab geht. Also ist er nicht so unwichtig! Soviel zu eurer Diskussion. Sie wird im neuen jahr mit dieser Chemokombination weiter machen. Wir müssen nur daran arbeiten die Durchfälle in den Griff zu bekommen. Die Ärzte würden jetzt gerne 2 Zyklen (12 Chemos) machen und dann eventuell eine längere Pause einlegen. So weit denke ich garnicht mehr. Schön, dass wir Weihnachten zusammen feiern können und es ihr aktuell ganz okay geht! Ich wünsche euch allen ein schönes Fest, geniesst die Zeit zusammen und für 2013 gibt es nur einen Wunsch: GESUNDHEIT!
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#4
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AW: Magenkrebs im Endstadium
Hallo Lara,
Mensch, das sind ja tolle Nachrichten! Da freue ich mich glatt mit Dann wünsch ich euch zusammen ein glückliches und stressfreies Weihnachtsfest und im Neuen Jahr viel Durchhaltevermögen, Kraft und Gesundheit gleich kübelweise. Macht es gut, Arona |
#5
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AW: Magenkrebs im Endstadium
Hallo Lara,
Mensch, das sind ja tolle Nachrichten! Da freue ich mich glatt mit. Dann wünsch ich euch zusammen ein glückliches und stressfreies Weihnachtsfest und im Neuen Jahr viel Durchhaltevermögen, Kraft und Gesundheit gleich kübelweise. Macht es gut, Arona |
#6
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AW: Magenkrebs im Endstadium
Vielen Dank Arona!
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Lesezeichen |
Stichworte |
chemotherapie, magenkrebs, palliativmedizin |
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