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AW: Nachsorge bei Peritonealkarzinose?
Liebe Karin, lieber Peter,
habt Dank für Eure Nachrichten. Es schleicht sich halt immer mal wieder Angst ein, dass noch etwas da sein könnte. @Peter: bei mir wurden eine ganze Menge Organe entfernt (gesamtes Bauchfell, Gallenblase, Milz, Gebärmutter mit Eierstöcken, halber Dickdarm mit Appendix, Mastdarm) Bzgl. MRT wurde mir erklärt, dass das wegen der unwillkürlichen Darmbewegungen nur verschwommene Bilder liefern könne. Geht ja nicht so schnell wie ein CT. Hm - scheint ja aber doch auch mit MRT zu gehen. Zum Bauchfellkrebs wurde mir erklärt, dass der schlecht durchblutet ist (daher Erkennung schwer bis unmöglich) und nur langsam wächst. Also kann man wohl erst etwas sehen, wenn ein Organ direkt betroffen ist. Was sich dazwischen abspielt, kann man nicht sehen - außer wenn sich wieder eine sichtbare Menge an Schleim (Bauchwasser) bildet. Meine Stoma-Rückverlegung hatte ich Ende August - da kämpfe ich allerdings noch mit meinem Darm (Durchfälle, Stuhldrang). Ich hoffe, dass das noch besser wird. Liebe Grüße, Sunny |
#2
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AW: Nachsorge bei Peritonealkarzinose?
Hallo!
Ich bin eine Angehörige und bei meinem Freund wird zur Nachkontrolle ein PET-CT gemacht. Da wird radioaktive Glukose vor dem CT gegeben, da Tumorzellen einen schnelleren Glukosestoffwechsel als gesunde haben. Im CT leuchten dann die radioktiven Krebszellen. Allerding sind wir am überlegen, ob die regelmäßigen (alle 6 Monate) PET-CTs nicht doch auf Dauer eine zu hohe Strahlenbelastung darstellen. Mal sehen was díe Radiologen beim nächsten mal dazu sagen.... Andrea |
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