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  #1  
Alt 08.09.2012, 02:25
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

Zitat:
Zitat von bodo16 Beitrag anzeigen
Ein aufmerksamer Zuschauer wird auch gemerkt haben, wie dieser Erfolg medizinisch erklärt wird:
Der Prof sagte ja in dem Beitrag, dass Spontanheilungen bei Krebs möglich sind.
Und bei einigen Krebsarten treten sogar häufiger Spontanheilungen als bei anderen auf....
Hallo Bodo,

was du in obigem Zitat aus deinem Posting lesen kannst, ist schlichtweg falsch.

Es wurde eben nichts (schul)medizinisch erklärt, weil es für solche Heilungen keine (schul)medizinische Erklärung gibt. Dass es solche Spontanheilungen gibt, ist unbestritten. Die Aussage im dritten Satz kommt in der Reportage nicht vor. Und von nichts anderem als von Schulmedizin hat Prof. Peter M. Schlag, Leiter Tumorzentrum Charité, geprochen.

Hier der wörtliche Text seiner Aussage:

"Auch im Krebs gibt es viele Dinge, die zunächst nicht ohne weiteres zu erklären sind. Z.B. sogenannte Spontanheilungen, das gibt es. Das gibt es tatsächlich. Es ist zwar selten und es ist auch auf ganz bestimmte Tumorformen beschränkt."

Der Vollständigkeit halber auch noch den Rest seiner Aussage:

"Und wir wissen mittlerweile, dass dies eben auch mit immunologischer Abwehr, also mit Körperabwehr, zu tun hat. Hieraus aber das Postulat zu machen, allein durch Körperabwehr und richtige Ernährung kann ich jetzt den Krebs ausrotten oder meine Metastasen beseitigen, das ist ein Trugschluß"

Wenn schon ein Zitat, dann bitte richtig und vollständig und im Zusammenhang. Nicht das, was man zu hören glaubt oder hören möchte. Für mich wiedersprechen sich deine Aussagen zu dem Interview deutlich mit dem, was Prof. Schlag tatsächlich gesagt hat. Auch der Sinn und die Wirkung auf den Leser ist ganz anders.


Allen eine gute Nacht,

Helmut
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  #2  
Alt 08.09.2012, 08:14
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

@Bodo


wenn ich richtig informiert bin versucht man, Spontanheilungen seit Jahren weltweit auf den Grund zu kommen.

Sicher hätte man diesen Ereignissen schon einen anderen Namen gegeben, w e n n man dahintergestiegen wäre.

Allen alles Gute

wünscht

mit herzlichenm Grüßen
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Ilse
  #3  
Alt 08.09.2012, 13:05
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

Hallo bodo,

hier nun die nächsten Antworten

Ich habe gestern nacht noch versucht den Arte-Beitrag zu schauen, musste aber wegen Übermüdung nach knapp 20 Minuten abbrechen. Aber bei 16:52 wurde bereits von Indikationen pro und kontra gesprochen (die eingeblendete Liste kann ich dank fehlender Russischkenntnisse nicht lesen). Kontra waren u.a. Diabetiker Typ 1, Krebs und Hyperthyreose. Also salopp ausgedrückt alle Erkrankungen an sensiblen Organen, wie Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, waren ausgeschlossen. Du solltest also eine Erkrankung haben, die rebootet werden kann. Schmerzkreisläufe wären da ein Beispiel.

Ich werde mir heute abend mal den Rest ansehen.

Um auf Deine Fragen an mich einzugehen
Danke für die Nachfrage bzgl Diabetes. Da ich seit Jugendzeiten mit Diabetesfällen in der Familie (Typ 1 +2) konfrontiert bin, habe ich in der Chemozeit einen kritischen Blick auf den HbA1c-Wert geworfen. Ich war kurz vor Beendigung meiner Interferon-Spritzerei an der Schwelle zum Ausbruch des Diabetes, da Interferon dem auch gerne Vorschub leistet, ebenso wie das Hashimoto, abgesehen von der Schoki . Aber aufgrund der seit Kindertagen bekannten sehr abwechslungsreichen und ausgewogenen Küche kombiniert mit langen Spaziergängen (wanderungen gingen nicht) fiel es mir nicht schwer das alles im Auge behalten zu können. Mir hat halt der wahnsinnige Gewichtsverlust dank stark angetriebenen Stoffwechsel (Interferon) mehr Sorgen gemacht.

Und bitte gern geschehen (Suchfunktion und überhaupt )

Und was die Prognosen anbelangt, habe ich viel an eine Aussage eines Arztes in einer Veranstaltung mit anschliessender Patientenfragerunde gedacht: Kein Patient muss sich an die Prognosen seines Arztes halten . Wie wahr Noch schöner wenn es auch klappt

Was das Risiko anbelangt auch ein schöner Trugschluß. Mir haben die Ärzte eine Litanei an Gründen genannt, warum ich überhaupt nicht der Krebstyp sei . Hat sich doch glatt der Krebs nicht daran gehalten
Deswegen, klar gibt es ein paar Dinge, die eine bestimmte Krebsart eher auslösen wird als andere, aber erwischen kann es absolut jeden. Egal wann, egal wo. Man wiegt sich nur in Sicherheit .... solange bis es einen selber oder einen Angehörigen erwischt.

Bodo, ich habe den Eindruck, dass Du wirklich das Internet auf den Kopf stellst. Verzettel Dich bitte dabei nicht. Ein Thema konkret auseinandergenommen bringt mehr als auf allen Hochzeiten zu tanzen. Halbwissen war und ist schon immer das gefährlichste. Nicht böse gemeint , es bringt aber niemanden in Deinem familiären Umkreis etwas
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Geändert von J.F. (08.09.2012 um 13:07 Uhr)
  #4  
Alt 08.09.2012, 16:27
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

Mal ein Wort aus meiner Sicht zu derartigen Reportagen.

Um ein solches Thema wie "Heilung bei Krebserkrankung" tatsächlich tiefgründig darzustellen, bedarf es weitaus mehr Zeit als eine 3/4 Stunde oder Stunde. Also wird das Thema zusammen geschnitten, gekürzt und überspitzt dargestellt. Durchaus eine vollkommen legitime Sache. Der Film auf Sat 1 war in keinster Weise reißerisch gemacht, auch seriöse Mediziner kamen zu Wort, und das durchaus auch kritisch.

Im Großen und Ganzen jedoch für meinen Geschmack etwas zu positiv. Zumindest die Fälle zu Gebärmutterkrebs und Brustkrebs waren mir zu "easy".

Der Fall Gebärmutterkrebs. Zwar klangen die Ängste und Sorgen bei Diagnose und Behandlung durchaus nach, doch jetzt ist ja alles vorbei, wir schauen bewusst positiv in die Zukunft, alles ist gut. Doch nur mal am Rande: was soll ich von einer Medizinerin, dazu noch Gynäkologin, halten, die die Möglichkeit einer Krebserkrankung auf das Alter jenseits der 50 schob, bevor es sie dann selbst erwischte?? Ich dachte, mich tritt ein Pferd, als ich das hörte. Das ist genau die Sorte Arzt, die dafür verantwortlich ist, dass meine Frau dann, als es zu spät war, überhaupt keine Chance mehr hatte.

Der Fall Brustkrebs. Besonders schlimm fand ich hier die Szene, als die Frau glücklich und zufrieden, entspannt lächelnd auf der Liege in der Sonne lag und ein Buch las. Die durchaus kritische Stimme ihrer Hausärztin, darauf hat da doch niemand mehr geachtet. Das ging komplett unter. Jeder, auch ich, hat sich zunächst doch an den Bildern gefreut. Ich ziehe meinen Hut vor dem Mut und der Entschlossenheit dieser Wirtin. Doch sie hat den Hauptgewinn gezogen mit ihrer Art der Behandlung. Ihre Chance lag bei etwa 1:100000.

Der Fall Lymphdrüsenkrebs. Die Frau steht noch mitten in der Behandlung und der emotionale Stress ist ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Mehrere Male war sie kurz davor, in Tränen aus zu brechen. Ich danke der Redaktion, dass sie diese Szenen nicht gebracht hat. Es gab sie sicherlich. Das wäre denn reißerisch gewesen. Wenn sie zu ihren Töchtern sagt: "Ich werde noch lange leben und für euch da sein." dann zeugt das von einer großen Zuversicht und positiven Einstellung. Doch wenn man ihr Gesicht dabei beobachtet, eine gute Portion Eigenhypnose steckt da auch mit drin.

Eine positive Einstellung zur Zukunft ist bei dieser Krankheit unabdingbar. Ich bewundere diese 3 Frauen für ihren Mut, ihre Tatkraft und Entschlossenheit. Sie haben es scheinbar geschafft. Und genau das kommt beim unkritischen und unbedarften Zuschauer an (allerdings ohne das "scheinbar"): Sooo schlimm kann Krebs ja nicht sein. Ich denke, dass 95% aller ZuschauerInnen zu dieser Klientel gehören. Sie werden in eine trügerische Sicherheit gedrängt. Das kann lebensgefährlich für sie werden.

Dieses Forum ist voller Beiträge von mutigen, tatkräftigen Menschen, die mehr als statistisch geheilt waren ... und dann doch an ihrer Erstdiagnose gestorben sind. Das ist der Grund für meine obige Aussage: mir ist diese Reportage zu "easy".

Es gibt vieler solcher Reportagen, Filme und Filmchen im Fernsehen oder Netz. Dazu noch jede Menge Sendungen im Hörfunk und tausende Informationen im I-Net. Alles und jedes sollte man bei so einer Krankheit immer äußerst kritisch sehen. Niemals etwas ungefiltert 1 zu 1 übernehmen. Selbst die kleinsten Details. Wenn man etwas trotzdem nicht versteht ... nachfragen. Kritisch heißt ja nicht ablehnend.

Gefährlich ist auch, auf allzu Offensichtliches an zu springen.


Alles Gute,

Helmut
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  #5  
Alt 09.09.2012, 00:34
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Lächeln AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

Hallo Bodo,

ich sag mal so, bevor überhaupt eine sinnvolle Diskussion beginnen kann, sollte klar sein, worüber man diskutieren möchte. Man macht also gegenseitig die Standpunkte und Meinungen klar, damit das Gegenüber auch weiss, wo man selber steht. Eine sinnvolle Diskussion heißt jedoch auch, daß diese Standpunkte und Meinungen nicht einzementiert sein dürfen. Ansonsten wäre bereits zu diesem Zeitpunkt die Diskussion zu Ende. Oder besser gesagt, sie kann gar nicht erst beginnen.

Mit den 95% unkritischer Zuschauer habe ich keineswegs Krebskranke gemeint. Die gehören wohl eher zu den restlichen 5%. Für diese 5% sind solche Reportagen auch selten gemacht.


Eine gute Nacht,

Helmut

PS: Ich vergaß einzufügen ... ich geh nu Heia
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Geändert von HelmutL (09.09.2012 um 00:40 Uhr) Grund: PS
  #6  
Alt 09.09.2012, 08:35
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Blinzeln AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

@J.F


mir schwirrt ein wenig der Kopf, weil ich versucht habe, mich durch die ausführlichen Postings von u.a Helmut und Bodo durchzutasten :

Gleichwohl möchte ich nicht versäumen Dir mitzuteilen, dass mir Deine Bemerkung bezüglich Halbwissen ausgesprochen gut gefallen hat

Auch Deine Anmerkung zu "Prognosen" finde ich erfrischend und kann sie gut nachvollziehen

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Ilse
  #7  
Alt 11.09.2012, 07:56
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Ausrufezeichen Und nun mal wieder durchatmen.....

Hallo werte Foris,

ich empfehle an dieser Stelle eindringlich die Emotionen wieder in den Hintergrund zu stellen und zum sachlichen Austausch zurück zu kehren.

Mir fällt auf, dass das Thema nunmehr auf einzelne Begrifflichkeiten herunter gebrochen wird. Dies wird dieser umfangreichen Thematik jedoch nicht gerecht und verfälscht am Ende nur.

Also... wie steht´s so schön an der Autobahn auf den Schildern: "gelassen läuft´s....."
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  #8  
Alt 09.09.2012, 11:31
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Saftfasten nach Rudolf Breuss bei Krebs

Moin J.F.,

stimmt. Die meisten von uns besitzen eh nur Halbwissen. Mich eingeschlossen. Ist man sich dessen allerdings bewusst und weiss um die Gefährlichkeit desselben, so ist man doch schon einen gewaltigen Schritt weiter. Wüssten wir tatsächlich, so bräuchten wir die Dotores nicht mehr. Selbst die wissen ja nicht immer alles. Doch wir alle zusammen bemühen uns.

Den Sinn einer Fastenkur kann ich bei einem ohnehin geschwächten Körper nicht so ganz nach vollziehen. Vielleicht, weil ich nur die Hälfte weiss? Egal. Auf der Liste der Indikationen zu der russischen Fastenklinik stand jedenfalls auf der Seite der Kontraindikationen: Krebs (Pak). Danach ging es mir wie dir: zu müde. Vielleicht schau ich mir den Rest auch noch an.


Einen sonnigen Sonntag euch allen,

Helmut
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