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  #1  
Alt 30.08.2012, 09:01
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XsunnyX XsunnyX ist offline
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Zitat von wellenwind Beitrag anzeigen
Hallo Hanna,

mein Onkologe hat nach meiner letzten Chemo mit mit die Nachsorge besprochen, erklärt welche Möglichkeiten es gibt und seine Meinung vertreten, dass die an Eierstock erkrankten Frauen keinen Nutzen davon haben etwaige Rezidive oder Metastasen möglichst früh zu erkennen. Im Gegenteil, das frühe Wissen u.U. die Lebensqualität eingschränkt.

Hallo Wellenwind! Danke für deinen Bericht! Die Info, die du von deinem Onkologen bekommen hast, habe ich auch und habe auf Grund dessen auch beschlossen nicht zuviel - aber natürlich auch nicht zu wenig Nachsorge zu machen Bin nur gerade noch auf der Suche nach dem idealen Mittelmaß

Zitat:
Zitat von Ela63 Beitrag anzeigen
Hallo Hanna,

Wenn ich zwischendurch Probleme oder Sorgen habe , gehe ich zum HA, der schallt dann auch nochmal den Bauch..

LG Michaela
Hi Michaela! Auch dir, danke für die Infos
Hast du das Gefühl, dass dir dein Hausarzt dann weiterhelfen kann und Ahnung von dem Gebiet hat? Ich mag meinen Hausarzt eigentlich auch sehr gerne, aber bin etwas skeptisch, ob er als Allgemeinmediziner sich mit dem Gebiet Ovarial CA gut genug aus kennt?!
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  #2  
Alt 30.08.2012, 16:56
Ela63 Ela63 ist offline
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Hallo Hanna,

ich glaube schon das mein HA auf dem Ultraschall sehen kann ob im Bauch irgendwas nicht okay ist. Zur weiteren Abklärung würde er mich ganz sicher weiter überweisen.

Er ist der Arzt zu dem ich , nach meiner Gyn, das meiste Vertrauen habe. Wenn ich irgendwelche Probleme habe gehe ich immer erst zu ihm . Außerdem muß ich da nie auf einen Termin warten.
Mein Onkologe ist (war) für mich , ehrlich gesagt, nur der Chemogeber. Er sagt was er für mich tun kann, ich sage was ich will und mehr ist da nicht. Zu ihm gehe ich ja auch nur alle 6 Monate.

LG Michaela
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  #3  
Alt 08.10.2012, 17:40
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Danke für eure ganzen Antworten :-)

Habe mal noch eine Frage! Kennt ihr das: Meine letzte Chemotherapie ist jetzt ~6 Monate her und mir fällt auf, dass zur Zeit ein paar Körperhaare nicht mehr wachsen. Mir fällt es nur an den Stellen auf, die ich rasiere, da kommen quasi nur noch einzelne Haarstoppeln nach, aber nicht mehr alle. Bei den Kopfhaaren kann ich nichts zu sagen, weil man das da ja nicht wirklich sehen würde. Ausfallen tuen mir aber keine

Mich stört es nicht wirklich, aber ich frage mich, ob solche "Nachwehen" öfters auftreten?

Liebe Grüße
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  #4  
Alt 09.10.2012, 02:32
Eagle-Eye Eagle-Eye ist offline
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Huhu Hanna,

da ich mich ja gerade in der Phase befinde, in der die Haare wieder wachsen, muss ich sagen, dass sie bei mir an Stellen wachsen wo es nicht sein soll.
Kann das was bei Dir passiert also nicht bestätigen. Vielleicht ist das wieder bei jedem unterschiedlich.


Liebe Grüße



Christin
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  #5  
Alt 09.10.2012, 19:17
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Zitat von Eagle-Eye Beitrag anzeigen
Huhu Hanna,

da ich mich ja gerade in der Phase befinde, in der die Haare wieder wachsen, muss ich sagen, dass sie bei mir an Stellen wachsen wo es nicht sein soll.
Kann das was bei Dir passiert also nicht bestätigen. Vielleicht ist das wieder bei jedem unterschiedlich.


Liebe Grüße



Christin
An welchen Stellen wachsen die denn bei dir?
Im Gesicht habe ich z.B. auch zusätzliche Häarchen bekommen. Das kommt aber vermute ich durch die hormonelle Umstellung... ich wollte sie erst entfernen lassen, sind aber doch so minimal geblieben, dass es gar nicht auffällt!
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  #6  
Alt 10.10.2012, 15:06
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Liebe Hanna,

das war bei mir auch so. An den Beinen wuchsen viel weniger Haare. Mußte kaum mehr rasieren. ist nett.
meine Ma meinte dann, das würde von der Hormonumstellung kommen, das künstliche Klimakterium in dem ich/wir sind, bei Ihr war das nach der Menopause auch so. Keine Ahnung. Lustigerweise, eigentlich störenderweise wurden die Bein-Haare in diesem Sommer wieder viel mehr, - 2 Jahre nach der Erstbehandlung ist das jetzt her.

Dafür sind jetzt die "Chemo-Schafs-Löckchen" auf dem Kopf wieder komplett weg - am Anfang sah ich aus wie ein "frischgeborenes Osterlämmerl" (OT meiner Ma). Dauerte 2 Jahre, jetzt sind sie wieder glatt und zwar glatter als vor der Erstdiagnose NB: bei der zweiten Chemo sind alle Haare netterweise drauf geblieben.

Schlussendlich sind es ja nur die Rand-Rand-Erscheinungen unseres doch recht komplett umgekrämpelten Lebens, oder ?? Aber lustig, an welchen Stellen es zu beobachten ist.

Wünsch Dir weiterhin alles Beste,
auf dass der Haarwuchs oder Nicht-Haarwuchs immer das größte aller Deiner Probleme sein möge

LG
Birgit
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  #7  
Alt 10.10.2012, 15:48
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Hallo Birgit!

Danke für die Infos
Dass das auch an den fehlenden Hormonen liegen könnte, daran habe ich gar nicht gedacht! Aber interessante These
Trotzdem schön zu hören, dass dieses Phänomen auch bei anderen auftritt

Meine Kopfhaare sind erstaunlicher Weise recht schnell ganz normal nachgekommen, d.h. sie sind eigentlich genauso wie ich sie von vor der Chemo auch kenne Nur kürzer

Liebe Grüße
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eierstockkrebs


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