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Alt 26.06.2012, 17:09
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Zahnarzt nach Zometa-Behandlung

Zitat:
Zitat von Barbara
also, ob der Zahnarzt nun einen Titel hat oder nicht, hat nichts mit seiner Qualifikation zu tun.
Vielleicht hat er ja promoviert mit dem Thema "Zahnbehandlungen unter Bisphosphonaten" .

Aktuell bin ich auch in einer etwas größeren Zahnbehandlung nach der Einnahme von Zometa, meine letzte Infusion war übrigens am 02.12.2008.
Allerdings werden keine Zähne gezogen werden müssen und die ganze Behandlung findet, trotz der schon etwas länger andauernden Pause, unter der Abdeckung mit Antibiotika statt.

Solange keine Zähne extrahiert werden dürfte also eine zahnärztliche Behandlung kein Problem für Dich darstellen, Aktenfee. Betonung auf dürfte und ich würde vor einer größeren Behandlung sowohl den behandelnden Onkologen als auch einen Zahnarzt, der schon eindeutige Erfahrungen mit dem Thema gemacht hat, konsultieren. Mir wäre die Gefahr einer Kiefernekrose für ein rein kosmetisches Problem trotz alledem zu hoch. Ich weiss nicht, ob Du im Netz schon mal Bilder einer Kiefernekrose gesehen hast - ohne, dass ich jetzt da Ängste schüren möchte, schließlich müssen wir froh sein, diese Möglichkeit der Einnahme von Bisphosphonaten zu haben.

Dies habe ich noch im Netz gefunden, ist allerdings nicht mehr ganz neu und - wie der Titel schon sagt - etwas sehr wissenschaftlich, aber von hochoffizieller Seite, nämlich die WISSENSCHAFTLICHE STELLUNGNAHME der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde über die Zahnärztliche Betreuung von Patienten unter/nach Bisphosphonat-Medikation
http://www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgz...Medikation.pdf

Lieben Gruss
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (26.06.2012 um 17:16 Uhr) Grund: Ergänzung
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