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AW: Entscheidung zwischen offener Biopsie und OP
Hallo Heino,
danke dür Deinen Post. Beim Cyberknife-Team in Berlin hab ich schon vor 4 Wo angefragt. Ich würde evt. tatsächlich als Patient in Frage kommen. Allerdings fehlt eben für eine Strahlenbehandlung die Histologie. Man kann nicht bestrahlen, wo man nicht weiß, was es ist. Ausserdem ist der Befund schon größer als die 3cm, bis wohin bestrahlt werden kann. Aber da es ja dieselbe Klinik ist, wo ich mich jetzt in Behandlung begeben will, denke ich, die Ärzte werden mich dann im Falle des Falles auch dorthin überweisen. Gruß! Geändert von Birdie (17.06.2012 um 21:35 Uhr) |
#2
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AW: Entscheidung zwischen offener Biopsie und OP
Entscheidung getroffen!!!
Nach dem ganzen hin und her der letzten Wochen ist meine Entscheidung heute gefallen: Ein Spezialist für Muskoskelatale Tumorchirurgie der Berliner Klinik, wo ich mich vergangenen Mittwoch vorstellte, hat sich im Kollegenkreis eingehend beraten und mir soeben mitgeteilt, dass ihrer Meinung nach die offene Biopsie nicht anzuraten ist und ein neuerliches MRT in 4 Monaten gemacht werden solle. Dann könne ich mich auch gern wieder dort vorstellen. Scheint also von denen niemand an eine Metastase zu glauben. Rufe ihn aber morgen nochmal an, ob ich wieder arbeitsfähig bin oder trotzdem die Gefahr eines Wirbelbruches besteht. Ich will´s ja nicht unnötig verschlimmern.... . Melde mich dann hier wieder, wenn es was neues gibt. Gruß an alle! |
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Stichworte |
biopsie, wirbelkörperimplantat |
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