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  #1  
Alt 10.03.2012, 00:28
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

Nur noch einmal zur Aufmunterung:

Es ist bei mir besser geworden, ohne Zweifel!

10 Jahre mit DEM Matsch-Hirn, was ich mal hatte... au weia, das wäre ja eine Katastrophe!

Ja, es wird besser, langsam... sehr langsam.

Allerdings habe ich nie mehr den geistigen Zustand erreicht, wie vorher. Da fehlt immer noch einiges.

Es ist aber auch tagesabhängig. Heute klappt super, was morgen überhaupt nicht klappt.
Es ist immer unterschiedlich.

Also: Wer noch frisch dabei ist, sollte die Hirneinschränkungen einfach hinnehmen. Bei mir haben überhaupt keine Übungen geholfen... nur die Zeit.

Je weniger Stress man sich macht, um so einfacher ist es.

Aber ich verstehe auch, dass man manchmal verzweifeln könnte. Da hilft wohl nur, die Verzweiflung zuzulassen und auch mal eine Runde zu heulen (hab ich auch gemacht).

Die beste Hilfe ist wohl immer noch die Selbsthilfe.

Zettel schreiben ist für mich auch jetzt noch ein MUSS.

Und wenn der Tag besonders mies war: es kommt ein neuer, der wird dann meistens etwas besser.



Zum Schluss noch ein kleiner Lacher:

In der Bäckerei zeige ich brav auf die leckeren Berliner und verlange Amerikaner...
Der Blick der Verkäuferin war köstlich.
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  #2  
Alt 10.03.2012, 12:21
melle123 melle123 ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

..........ja, Norma, du hast schon recht mit deinen Worten. Man muss sich damit arrangieren ........
Aber es ist doch verblüffend: man will etwas Bestimmtes sagen und heraus kommen ganz andere Worte ...........
Hat übrigens hier jemand Erfahrungen damit, ob das wirklich besser wird, nachdem man mit der AHT abgesetzt hat?
Alles Gute an alle!!!!
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  #3  
Alt 10.03.2012, 14:03
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

Zitat:
Zitat von Norma Beitrag anzeigen

Zum Schluss noch ein kleiner Lacher:

In der Bäckerei zeige ich brav auf die leckeren Berliner und verlange Amerikaner...
Der Blick der Verkäuferin war köstlich.
naja, das hatte ich jahre vor meiner erkrankung auch gebracht, durch eitelkeit...

habe als jugendliche immer mal meine damals häßliche brille weggelassen. stand dann also ohne brille in der bäckerei und verlangte 4 stück mohnkuchen. verkäuferin sagte, sie hätte keinen mohnkuchen. ich zeigte auf ein blech hinter ihr in so einer ablage: da ist doch ein ganzes blech voll! sie: nee, wieso, das blech ist doch ganz leer! *mmuahhah*

gibt es eigentlich zum thema studien ,hat das mal jemand erforscht, ob das von der AHT kommt? chemobrain ist ja ein geläufiges wort in "unseren kreisen" aber hier wurde ja schon widerlegt, daß diese wortfindungsstörungen, falschausdrücke ohne es zu bemerken und konzentrationsschwankunkungen auch frauen ohne chemo ereilen.

@norma, ist es erst nach dem ende der AHT besser geworden? oder schon währenddessen?

auch sehe ich, gerade in e-mails und beiträgen, daß ich oft auch andere worte schreibe ohne es zu bemerken wenn ich sie mir vor den abschicken nochmal durchlese. tja.

LG
gesine
(jetzt zu 99% nur noch mit kleinen buchstaben da kompressionshandschuh. tippen fällt eh schwer, da lasse ich mal großzügig die großen buchstaben weg)
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  #4  
Alt 10.03.2012, 18:52
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

Hallo Gesine,

ich kann ja immer nur von mir selbst berichten.

Bei mir haben die Hirnleistungsstörungen genau am Tag nach der ersten Chemo eingesetzt.

Wir kamen aus dem Krankenhaus, froh, dass die erste Portion "drin" war und... ich wusste absolut nicht mehr, wo das Auto abgestellt worden war. Wäre mein Mann nicht dabei gewesen... au weia.

Das ist so ein "Schlüsselerlebnis", welches sich eingebrannt hat.

Ab da setzte das Hirn GEWALTIG aus. Dieses "Was ist das?" "Das kann doch nicht wahr sein!" "Hab ich etwa schon Hirnmetas?" "Das ist unerträglich, ich kann ja nirgends mehr alleine hingehen!"... all das begleitete sämtliche "Ausfälle".

Wie soll man das alles auch verstehen, wenn man vorher so ein geniales Genie in Sachen Management gewesen ist?

Doch, ich war oft verzweifelt. Sehr sogar!

Und es hat lange gedauert, bis ich wenigstens ein ganz kleines bisschen darüber lächeln konnte.

Die Chemo lief dann, unterbrochen durch die Op, fast ein Jahr durch.
Danach begann die Anti-Hormon-Therapie.

Ich habe KEINE Verschlechterung der Hirnleistung feststellen können. Allerdings war die eh eine Katastrophe und wenn es noch schlimmer geworden wäre... daran wage ich gar nicht zu denken.

Dafür hat mir die AHT offensichtlich eine Osteoporose gebracht, aber was ist das schon im Gegensatz zu mangelnder Hirnleistung?

Eine erste Verbesserung bemerkte ich etwa zwei Jahre nach der letzten Chemo. Da gab es auch mal Tage (nicht hintereinander, immer so zwischendurch mal), wo ich nicht nach Worten ringen musste oder irgendein Kauderwelsch von mir gab.

Ab da ging es kontinuierlich wieder aufwärts, aber an manchen Tagen auch wieder rückwärts. Immer ein auf und ab...

Natürlich ging mir das nicht schnell genug und ich habe mit Kreuzworträtseln, kleinen Gedichten (auswenig lernen) und Zeitungsartikeln (schriftliche Nacherzählung) versucht, den Heilungsvorgang zu beschleunigen.

Bei mir war der gleich NULL.

HEUTE kann ich wieder normal telefonieren und weiß hinterher auch noch, wer angerufen hat und wie der Inhalt des Gesprächs lautete... muss dann aber einen Zettel schreiben, weil am nächsten Tag alles wieder weg sein KANN (nicht muss!).

HEUTE kann ich auch (an guten Tagen!) wieder zwei oder drei Dinge hintereinander erledigen, ohne beim dritten bereits nicht mehr zu wissen, was ich als erstes getan hatte.

HEUTE kann ich mich für etwa 30 Minuten (nicht länger!) richtig (!) konzentrieren. Danach, das bemerke ich selber, lässt die Konzentration so weit nach und ich bin so erschöpft, dass ich eine Ruhepause brauche.

HEUTE kann ich auch wieder ein paar Seiten in einem anspruchsvollen Buch lesen und... verstehen. Damals undenkbar!

HEUTE kann ich wieder einer Unterhaltung mit mehreren Personen folgen und auch mitreden. Aber auch nicht länger als eine halbe Stunde; allerhöchstens 45 Minuten. Dann wird mir das Durcheinander zu viel und alles Gesagte vermischt sich zu einem gedanklichen Durcheinander.

Was ich überhaupt nicht mehr schaffe: Ohne Zettelwirtschaft auszukommen.
Bei mir hängen überall Zettelchen...

Offene Kerzen gibt es gar nicht mehr bei mir (nach dem Desaster damals).

Ich schrieb ja schon einmal: In Prozenten ausgedrückt, würde ich sagen, es sind irgendwas zwischen 60 und 70% wieder da; an richtig tollen Tagen vielleicht auch 80.

Nur an die 100% komme ich wohl nie mehr.

Also: Ganz egal, durch welche Therapie die Hirnleistungsstörungen aufgetreten sind: Es wird wirklich besser!

Geduld, Geduld, Geduld!

Und ausreichend trinken! Ich meine gemerkt zu haben, dass bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr das Gehirn auch streikt.

Dann noch ausreichend schlafen (bei mir ein Problem seit 10 Jahren) und natürlich ausgewogen essen.

MEHR, so meine Erfahrung, geht einfach nicht.

Den Rest müssen die Selbstheilungskräfte erledigen und ich finde, die machen ihre Sache letztendlich doch sehr gut.

Nur könnten sie echt mal einen (Schnelligkeits-) Zacken zulegen.

Gute Nerven und viel Glück allen noch schwer Geplagten!

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann

Geändert von Norma (10.03.2012 um 18:55 Uhr)
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  #5  
Alt 10.03.2012, 21:45
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

@Norma - du scheinst auch mein Problem zu kennen: "Herr, gib mir Geduld, aber bitte ein bissele plötzlich!!"

Für mich ist auch ein Problem, daß es durch den Sturm im Oberstübchen eben auch in den unteren Etagen immer etwas langsamer geht....Haus aufräumen haben ich früher mit gestellten Kurzzeitwecker gemacht weil ich eben zum Dienst mußte oder mein Kollege mich abholte und pünktlich vor der Tür stand.

Das dauert heute gefühlt Tage das ganze Haus am Stück aufzuräumen. Oder ich schaffe es erst gar nicht. Suche oben die Wäsche zusammen und lasse den Korb im Flur stehen. Abends falle ich dann drüber...ich fühle mich einfach unglaublich L-A-N-G-S-A-M duch diesen Knoten im Hirn...

LG
Gesi
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  #6  
Alt 11.03.2012, 01:56
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

Lol Gesi!

Dass mit dem Kurzzeitwecker habe ich vor der Diagnose auch praktiziert! Großer Haushalt mit Kindern Hunden, Vollzeitjob, Mutter Pflegefall... da zählte wirklich JEDE Minute.

2 Minuten für Spülmaschine ausräumen; 3 Minuten fürs Einräumen. Schmutzwäsche sortieren 2 Minuten, aus dem Trockner holen und zusammenlegen: 5 Minuten.

Looool... wusste ich bis jetzt nicht, dass andere Frauen auch so effektiv nach Minuten arbeiten oder gearbeitet haben.

Heute brauche ich keinen Kurzzeitwecker mehr. Durch die EM-Rente hat sich vieles entkrampft.

Mir fehlt aber einfach die körperliche Kraft, um durchgehend den Haushalt zu erledigen. Der Haushalt läuft auf Sparflamme; im wahrsten Sinne des Wortes.

Mir ist inzwischen auch egal, ob die Bettwäsche alle 2 oder alle 3 Wochen gewechselt wird. Gewaschen wird nur noch alle 2 Wochen; geht auch!
Kochen erledigt mein Mann... und wenn es nicht schmeckt: egal, wird eben nachgewürzt.

Die Prioritäten verschieben sich.
Dabei war ich mal eine ausgewachsene Pedantin. In ALLEM.

Bei uns steht jetzt das "Genießen" im Vordergrund. Genießen, dass man noch lebt.

Nochmals liebe Grüße!

Norma
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  #7  
Alt 11.03.2012, 12:23
dasriek dasriek ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

Hallo zusammen, manchmal muss ich schon echt kichern, wenn ich Eure Beiträge so lese - obwohl der Hintergrund ja eigentlich so garnicht spaßig ist, wenn man es ernst nimmt... Naja, Ihr wisst sicher, wie ich es meine. Ich hab diese ganzen Knotenerscheinungen auch, mal mehr, mal weniger (letzte Chemo im Nov.11, seit 1 Monat AHT) und - abgesehen davon, dass es gelegentlich nervt - versuche ich, es einfach hinzunehmen, es gäbe Schlimmeres.

Nun gehe ich aber seit zwei Wochen wieder voll arbeiten, und da fängt mein Problem an. Als ich während der Chemo tageweise arbeiten war, schien das kein Problem zu sein - alle gingen ja davon aus, dass ich noch krankgeschrieben und nicht voll fit war. Jetzt scheint das aber anders zu sein - ich bin ja wieder voll da, und ich habe den Eindruck, es wird erwartet, dass ich nahtlos da anknüpfe, wo ich vor der Erkrankung stand.

Ich bin Assistentin in einem ziemlich großen Bereich, habe knapp 200 Mitarbeiter zu betreuen, dazu einen Bereichs- und 5 Abteilungsleiter. Hab noch eine Kollegin, die mich unterstützt. Das Problem ist nicht, dass ich Dinge vergesse - dagegen habe ich bereits vorher konsequent mit Zetteln und Listen angearbeitet, da bei der Menge an Leuten und Details es garnicht anders geht. Aber ich stelle eben auch fest, dass ich mich lange nicht so gut und so lange konzentrieren kann und dass ich daher einfach langsamer und nicht so effizient arbeite.

Nun habe ich beschlossen, das in den nächsten Tagen nochmal direkt und ohne Beschönigung meinem Chef und seinen direkten Mitarbeitern auf den Tisch zu packen. Nur - wie stell ich das an? Irgendwie tu ich mich schwer damit, zu sagen, Tja, Du hast zwar 100% eingekauft, bekommst aber jetzt nur noch 70, Pech gehabt... Zumal ich ja noch nichtmal versprechen kann, dass das besser wird in naher Zukunft...

Wie seid Ihr damit umgegangen? Ich nehme mal an, dass nicht alle von Euch EU-Rente bekommen, oder? Ich bin jetzt knapp 51, ich liebe meinen Job, und ich möchte eigentlich schon noch ein paar Jahre arbeiten.

Vielleicht sollte ich zur Abrundung der Situation noch sagen, dass ich bereits vor der Erkrankung auf 4-Tage-Woche reduziert hatte, um mehr Zeit für mich selbst zu haben.

Bin gespannt auf Eure Antworten und wünsche Euch allen einen friedlichen Sonntag.

Ulrike
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Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer.
(Unbekannt)
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  #8  
Alt 11.03.2012, 13:27
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bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Die Funktion des Kurzzeitgedächtnisses mit Aromatasehemmern

Hallo Riek

Genau deine Befürchtung teile ich auch. Als Intensivschwester muss ich 100%-ig fit an der Arbeit sein. Und auch, wenn ich die Abteilung wechsel (weil ich die Arbeit nach Axilladissektion nicht mehr machen kann), muss ich trotzdem meine Sinne so beisammen haben, dass ich in einer Notfallsituation richtig handeln kann.
Wie ich das schaffen soll, ist mir noch ein Rätsel. Immerhin hab ich vom Ablauf her nach der Chemo noch die OP, die Bestrahlung und dann die AHB vor mir. Hormone bleiben mir (leider) erspart zeitige Metastasen hoffentlich auch

Ich habe mir vorgenommen, vor meinem Arbeitsanfang zur Statonsleitung hinzugehen und zu sagen, dass ich 100% erreichen will - aber das ganze ein Entwicklungsprozess ist, der mit entsprechender Unterstützung besser zu erreichen ist, als mit frühzeitiger Überforderung! Langsamer arbeiten steht dir einfach zu!!! (Andere bringen vielleicht von Haus aus nur 70% Leistung mit ) Ich denke, wenn die Vorgesetzten sehen, dass der Wille vorhanden ist, aber die Voraussetzungen - auch durch die weitergeführte Therapie - schwierig sind, werden sie vielleicht eher Verständnis haben. Und schließlich haben wir uns den Scheixx ja nicht ausgesucht!!!

Vielleicht ließe sich mit einer zusätzlichen Pausenzeit oder der Verteilung der Stunden (5Tage arbeiten mit weniger Stunden) oder generell weniger Stunden etwas individuelles aushandeln?
Ich will zum Beispiel aushandeln, dass ich halbe Tage Urlaub nehmen kann und dann eine Zeitlang 4 statt 8 Stunden täglich mache - mal sehen, ob das klappt, erstmal muss ich überhaupt wieder arbeiten können...

Alles Liebe und erhol dich schön am Wochenende
Birgit
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