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#1
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AW: mehrere Fälle in Familie
@hakan,
nein, natürlich waren mein vater und mein stiefvater nicht verwandt. alle drei männer sind nicht miteinander verwandt. vater war raucher, bei meinem stiefvater haben die ärzte ursächlich einen zwergfellbruch/ danach immer wieder hochsteigende Magensäure, dafür verantwortlich gemacht. Mein cousin leb schon immer vorbildlich- ihne all die Laster? Wenn man sooft mit dieser krankheit zu tun hast bekommt man halt angst selbst irgendwann zu erkranken- ist wahrscheinlich quatsch - aber setzt sich halt im kopf fest. Bei mir schlagen diese nervliche Belastungen immer auf den magen, da bildet man sich schnell irgendwelche krankheiten ein und bekommt angst. |
#2
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AW: mehrere Fälle in Familie
In meiner Familie starb mein Großvater 1974 an Speiseröhrenkrebs, im Jahr 2008 ist meine Mutter dann daran erkrankt. Zufall?? Auch wir haben die Aussage erhalten dass die Krebsart nicht erblich bedingt sei. Mein Bruder und ich wurden aber vorsorglich zur Magenspiegelung geschickt....Ohne Befund:-)
Lg Uschi |
#3
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AW: mehrere Fälle in Familie
Hallo Uschi,
schön, von dir zu lesen. Habe dir nach Ewigkeiten mal wieder eine pn geschrieben. Liebe Grüße, Judith |
#4
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AW: mehrere Fälle in Familie
Hallo,
mein Bruder ist im Oktober letzten Jahres an den Komplikationen einer Speiseröhrenkrebs-OP verstorben und meine Mutter im Juni diesen Jahres. Mein Hausarzt hat mich jetzt zur Magenspiegelung geschickt... mit dem Ergebnis, Verdacht auf Barrett-Metaplasie... Bin mir noch nicht sicher, wie ich das aufnehmen soll... Viele Grüße wiki |
#5
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AW: mehrere Fälle in Familie
Irgendwie passt das alles doch gar nicht damit zusammen, dass diese Krebsform im Westen "sehr selten" vorkommen soll. Zwar habe ich gehört, dass es zahlenmäßig momentan eine der am schnellsten ansteigenden Krebsvarianten ist, aber dennoch klingt das etwas komisch, wenn man sich ansieht wie gehäuft das vorkommen kann. Auch gibt es immer wieder Fälle bei denen Leute mit gesundem Lebenstil und ohne vorherige Sodbrennprobleme erkranken. Auch das Krankhaus in dem mein Vater in Behandlung ist, hat laut eigener Aussage schon fast 2000 Fälle behandelt. Kann es sein, dass diese Krankheit gehäuft in bestimmten Regionen oder Wohnmilieus (Großstadt o. Ä.) vorkommt?
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Stichworte |
erblich, familie, speiseröhrenkrebs |
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