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  #1  
Alt 29.02.2012, 08:20
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Mirilena Mirilena ist offline
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Registriert seit: 11.05.2011
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Tipsu,

ja, wenn ich ihm doch wenigstens im Traum begegnen würde, aber ich träume nicht von ihm! Vielleicht habe ich ihn bereits losgelassen?! Oder er mich?!

Heute morgen bin ich noch ganz allein im Büro... Der Vertrieb kommt erst relativ spät und so habe ich meine Ruhe. Ich habe die Anträge bei Krankenkasse und Beihilfe eingereicht mit der Kopie der Sterbeurkunde. Und dabei habe ich gedacht, dass es schon sehr, sehr merkwürdig ist. Ein Mensch stirbt und wird überall ausradiert. Dabei möchte ich am liebsten durch die Gegend rennen und aller Welt von meinem Vater erzählen. Wie er war, was er gemacht hat, was er dachte und fühlte, damit bloß niemand ihn vergisst. Aber das ist natürlich Blödsinn... Was bin ich froh, dass ich euch und dieses Forum habe! Hier kann ich wenigstens von ihm erzählen und heulen, so viel, wie ich will und wie es notwendig ist.

Ich danke dir ganz herzlich für deine Nachricht! Du hast recht, es kostet so viel Kraft überhaupt aufzustehen, weil mir der Büroalltag so sinnentleert erscheint. Ich fand es hier schon vorher blöd, habe auch zahlreiche Bewerbungen rausgeschickt, aber bisher ist nichts dabei rumgekommen... Ist wohl auch besser so! Ein neuer Job kostet so viel Kraft und energie und die habe ich jetzt gar nicht!

Alles Liebe
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #2  
Alt 29.02.2012, 08:33
Gianda Gianda ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Hallo Mirilena,

ja sie ist echt eine schönheit meine tochter. halt eine karibische mädchen :-).

Ihr name ist Shancie.

lg
daniela
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  #3  
Alt 29.02.2012, 23:06
Tipsu Tipsu ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Hallo Miriam,

wahrscheinlich ist es so,dass Du nicht von Deinem Vater träumst, da Du Zeit hattest von Deinem Vater Abschied zu nehmen und ihr schon voneinander loslassen konntet bevor er starb. Zwischen Euch alles gesagt war ?

Wir, mein Vater und ich, hatten noch soviel Hoffnung! Wir waren überzeugt davon, dass er die Krankheit übersteht. So dass, wir noch garnicht auf die Idee gekommen waren, voneinander Abschied zu nehmen und vielleicht auch noch einige Dinge zu klären und auszusprechen. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis und haben uns eigentlich ohne viel Worte verstanden....aber das ich ihn Liebe habe ich ihm erst nach seinem Tod gesagt !

Wenn Du nicht träumst, spürst Du sonst die Anwesenheit von Deinem Vater ?

Ich glaube, dass die "Jenseitigen" uns helfen, wenn es uns schlecht geht, wenn wir verzweifelt sind, wenn wir meinen mit diesem Verlust nicht mehr zurecht zu kommen. In kleinen Dingen kann man Trost finden, zumindest für den Moment.

Du hast von der Sterbeurkunde geschrieben. Ich kriege heute noch Beklemmungen wenn ich sie "zufällig" in die Finger kriege. Dieses Abmelden, Bankkonten auflösen, "ausradieren" aus dem System. Schrecklich !!!

Thema Job: Klingt doof, aber versuche in die Routine wieder reinzukommen. Blende die Kollegen aus soweit es geht. Mache Dir langfristige Pläne. Jetzt den Job zu wechseln ist keine gute Idee, aber das weisst Du ja selbst.

Trauer dauert seine Zeit und macht verschiedene Phasen durch und da man sich ja nicht für z.B 1 halbes Jahr oder länger Krankschreiben lässt, muss man diese Trauerphasen mit in die Firma nehmen und das, wie schon gesagt, kostet einfach viel Kraft.

Davon wünsche ich Dir ganz viel und ich schicke Dir auch noch ein zusätzliches Kraftpaket. Liebe Grüsse Tipsu
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  #4  
Alt 01.03.2012, 08:25
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Miriam,

der Joballtag, das ist sehr hart, das alles wieder auf die Reihe zu bekommen. Aber für die anderen hat sich die Welt einfach ganz normal weitergedreht.

Ich habe nach dem Tod meines Papas von einigen Kollegen sehr lieben Zuspruch erfahren, wo ich das gar nicht erwartet hatte. Aber das waren eigentlich alles Menschen, die in ähnlicher Art und Weise so einen Verlust auch schon erlebt haben. Nur das wußte ich von denen gar nicht.
Andere, auch Freunde konnten und können bis heute damit nicht umgehen. Mehr als ein "das tut mir leid" ist da nicht gekommen. Selbst eine gute Freundin von mir, hat mir das deutlich gesagt: sie kann damit nicht umgehen und mir deshalb auch nicht so beistehen, wie es sein sollte unter Freunden. Vielleicht hat sie einfach Angst, dass es sie selber (bzw. ihre Eltern) mal so treffen könnte? Aber sie war wenigstens ehrlich und hat mir das offen so gesagt.

Ich funktionierte im Job auch direkt wieder ganz normal, nach außen zumindest. Aber da ich auch Kollegen in schwierigen Situationen begleite (Konflikte, Gespräche usw.) kommen da auch immer mal Themen hoch, die mir sehr nahe gehen und die von meinen Gefühlen her manmchal grenzwertig sind. Ich muss mir dann immer sagen, dass das normal ist nach diesen Erlebnissen und mir dann hinterher Möglichkeiten suchen, das zu verarbeiten.

Das ist wie hier im Forum. Jemand schreibt etwas und ich erinnere mich plötzlich ganz genau daran, wie es bei mir war.

Miriam, lass Dir Zeit und ja, Du hast auch das Recht mal zu sagen, dass es Dir damit noch sehr schlecht geht. Du mußt nicht lächeln, wenn Dir zum Heulen ist.

Ich hoffe auch sehr, dass bald der Frühling kommt. Dann erwacht draußen alles wieder zum Leben, das ist jedes Jahr wie ein neuer Anfang. Ich möchte versuchen, das dieses Jahr ganz bewußt aufzunehmen und mich vielleicht ein wenig daran zu erfreuen.

Lass Dich mal umarmen, ja.
Liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

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  #5  
Alt 01.03.2012, 15:20
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Tipsu,
Liebe Carla,

ja, vielleicht ist das so! Die letzten Wochen vor dem Tod meines Vaters ging es nur noch bergab und irgendwie kam eine Hiobsbotschaft nach der anderen, so dass wir irgendwann wirklich der Tatsache des Abschieds ins Gesicht sehen mussten. Und ja, eigentlich haben wir uns alles gesagt. Aber es gäbe dennoch so vieles, was ich gern mit ihm besprechen würde... Das tue ich auch, wenn ich allein bin. Dann schaue ich unwillkürlich in den Himmel uns spreche laut mit ihm und manchmal tut mir das schon wieder leid, weil wir doch loslassen sollen, oder? Und ich muss ganz oft an ihn denken und in Gedanken mit ihm sprechen.

Jetzt benutze ich seit Tagen sein Eau de Toilette, höre mir seine Lieblingslieder an und erinnere mich an ganz viele schöne Augenblicke. In den ersten Tagen nach seinem Tod habe ich die Anwesenheit meines Vaters ganz intensiv gespürt, aber jetzt ist sie nicht mehr da. Ich glaube, ich werde das wieder spüren, wenn ich im Garten meiner Eltern arbeite. Das hat mein Vater nämlich gern getan und es ist "sein" Ort.

Was mich erschreckt: ich habe sein Gesicht gar nicht mehr vor meinen Augen... Und dann komme ich mir ganz schlecht vor, aber wahrscheinlich ist auch das "normal".

Was die Arbeit angeht, so habe ich grundsätzlich kein Problem mit dem Job. Ich kann mich erstaunlicherweise prima konzentrieren (muss ich auch, weil ich die Firmenwebsite programmiere und 5 Sprachen anlegen...), nur diese Sinnlosigkeit nervt mich. Ich befürchte, dass sich das auch nicht ändern wird, denn dieses Gefühl war schon vorher da und hat sich jetzt verschlimmert. Und es geht mir körperlich schlecht: wenn ich im Büro bin, habe ich Beklemmungen und das Gefühl, ersticken zu müssen. Und ich habe arge Magenprobleme (hoffentlich haben die wenigstens den Effekt, dass ich ein wenig Winterspeck verliere). Wegen des Magens war ich bereits beim Arzt, aber das ist wohl alles psychosomatisch und ich solle Geduld haben.

Ja, ich weiß, dass es irgendwann alles besser wird bzw. nicht mehr so schmerzhaft sein wird. Da werde ich dann wahrscheinlich mit einem Lächeln im Gesicht an meinen Papa denken und mich freuen. Derzeit brauche ich nur ein bestimmtes Lied im Radio auf der Autofahrt hören und dann muss ich weinen. Oder jemand sagt etwas Nettes...

Ich bin aber wirklich, wirklich froh, dass so allmählich der Frühling Einzug hält. Das ist auch schön für all diejenigen, die krank sind, denn mit dem Licht und der Wärme kommt hoffentlich mehr Zuversicht und auch ein besseres Wohlbefinden.

So, nun muss ich wieder an die Firmenwebsite... Aber die kleine Pause hat sehr gut getan!

Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #6  
Alt 01.03.2012, 18:20
Jaecky Jaecky ist offline
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Beiträge: 454
Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Miriam,

es tut mir wirklich leid für euch. Diese 3 Worte kann ich dir leider nicht sagen, ich bring diese nie raus und ich find diese so schrecklich. Aber du auch, wie ich gelesen hab. Deshalb möchte ich dich einfach nur gedanklich in den Arm nehmen. Das Bild von deinem Papa ist wirklich schön, er sieht sehr sympatisch aus und liebevoll.

Als ich den Beitrag von deinem ersten Arbeitstag gelesen habe, ist mir echt die Spucke weg geblieben. WIe kann man nur so taktlos sein, entschuldige bitte aber deine Chefs sind doch echte Arschlöcher. Ich hab so gedacht, beim durchlesen, dass würden die mit mir nur einmal machen und ich wäre weg. Aber leider ist das ja nicht so einfach heutzutage. DIe wissen doch echt nicht, was sie da sagen und das zeugt für mich auch nicht von viel Verstand. Entschuldige bitte, das ich so meckere aber ich kann mir vorstellen, wie es dir dabei gegangen sein muss.

Hast du deiner Tochter bevor dein Papa gegangen ist erklärt, das er gehen muss? Ich habe Zwillinge und die beiden sind 4 und lieben ihren Opa über alles. Sie wissen zwar dass er krank ist aber nicht, dass er wahrscheinlich bald sterben wird. Wie kann ich das erklären, wo ich es doch selbst nicht verstehe? Ich möchte es ihnen aber auch irgendwie erklären und nicht erst, wenn er nicht mehr da ist. Kannst du mir diesbezüglich einen Rat geben?

Ich umarm dich.

Liebe Grüße
Jäcky
__________________
mein liebster Papa
seit 2006 Multiples Myelom
seit 2009 Myelodysplastisches Syndrom

Nach langem, schmerzvollem Kampf am 25.07.12 um 15.00 Uhr im Kreise seiner lieben Familie eingeschlafen.

Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig!

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  #7  
Alt 01.03.2012, 19:53
MaPa15 MaPa15 ist offline
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Standard AW: Wir werden uns wiedersehen...

Liebe Miriam,

die Antwort von deienm ´Chef geht mal so gar nicht!!

Mir hat die Arbeit sehr geholfen. Klar waren die meisten damit überfordert, weil sie nicht wissen, wie mit einem umgehen sollen. ich wat´r da sehr offen siv und hab es ihnen einfach erzählt. Hat mir geholfen und ihnen es leichter gemacht.

Mit der Zeit wird es besser, aber man hat auch immer wieder einbrüche. im Monet hab ich wieder einen und denke sehr sehr viel an meinen Papi und vermisse ihn noch stärker als sonst!! Ich höre ständig sein Lied, was er im Shanty-Chor gesungen hat. und so vieles erinnert mich wieder an.

Ich drück einfach mal ganz fest!!

Zitat:
Zitat von Jaecky Beitrag anzeigen
Ich habe Zwillinge und die beiden sind 4 und lieben ihren Opa über alles. Sie wissen zwar dass er krank ist aber nicht, dass er wahrscheinlich bald sterben wird. Wie kann ich das erklären, wo ich es doch selbst nicht verstehe? Ich möchte es ihnen aber auch irgendwie erklären und nicht erst, wenn er nicht mehr da ist. Kannst du mir diesbezüglich einen Rat geben?

Ich umarm dich.

Liebe Grüße
Jäcky

Hallo Jacky,

ich war in genau der gleichen Situation. Meine Zwillis sind auch 4 Jahre. Sie wussten von Angfang an, dass ihr geliebter Opa krank ist und das sie mit ihm vorsichtig umgehen mussten (nach der Lungenop). Mein Papa hat sich nach der Diagnose auch etwas zurückgezogen von den Jungs. Eimal, weil er da sehr mit sich beschäftigt war und um sie nicht noch stärker an sie zu binden. Er hatte dein traum, sie wenigsten bei der Einschulung zu sehn.
Aber mal wieder zu dir. Sie wissen auch, dass OP immer wieder ins KH muss um dort Medizin zu bekommen, die ihn versucht wieder gesund zu werden.
Mein Jungs haben sehr viel gefragt und ich hab versucht so viel wie möglich kindgerecht zu erklären. Da unser Kinderarzt immer sagt, dass manchmal kleine Monsterchen im Körper sind, die einen krank machen, hab ich das mal aufgegriffen. Ich hab ihnen erzählt, dass der Opa im Köper nicht kleine Monsterchen hat, sondern ein großes Krebs-Monster, welches sehr stark ist. Opa´s Körper kämpft dagegen, aber es könnte sein, dass auch das Monster gewinnt. Sie fragten, ob es denn keine Medizin gibt, die hilft, das Krebsmoster verlieren zu lassen. Ich musste ihnen leider sagen, dass irgendwann das Krebsmonster immer gewinnt und die Medizin nur dafür da ist, dass Opa länger bei uns bleiben kann! Das haben sie so erstmal hingenommen und sich immer sehr lieb um Opa gekümmert.

Es ist schon sehr schwierig mit so kleinen Kinder. Jeder fasst es anders auf. Sie haben zwar angenommen, dass Opa jetzt ihr SDchutzengel ist, aber sie verstehn nicht, warum er weg ist. ich sage immer, dass es OPa da bessser geht und er da gesund ist und keine Schmerzen hat. Das freut sie, aber er fehlt hat doch. Jeden morgen auf dem Weg zur Kita, suchen sie noch einen Stern und winken nach oben und sagen, dass es Opas stern ist un d rufen sehr laut HALLO OPA!! Die Nachbarn freune sich schon, morgens um 7 so geweckt zu wegen ;-)

Ich wünsche dir, dass du und deine Twin noch sehr lange was von Papa/Opa haben!!

Liebe Grüsse Simone
__________________
Papa kleinzelliges Bronchialkarzinom 05.2010, 4 Metastasen im Gehirn 07.2011, + 25.09.2011

Papa ich hab dich ganz doll lieb und du fehlst mir!!
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