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#1
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AW: Chemisches Rezidiv nach Prostata-OP
Hallo,
mich persönlich würde mal interessieren wie dein PSA-Wert nach der Op war? Kannst du dich über diese Klinik nicht im Internet informieren? Wichtig ist, habe leider auch eine schlechte Erfahrung mit einer Reha - Klinik machen müssen, das eine Urologie vorhanden ist. Geh mal auf den Betreff: Großes Reha Problem nach Prostata Op, da hat Heribert einen Link eingefügt über die guten Reha Kliniken Viel Glück |
#2
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AW: Chemisches Rezidiv nach Prostata-OP
Hallo,
die Reha sei Dir vergönnt, aber was willst Du damit erreichen? Wäre es nicht besser zunächst die Ursache des PSA-Anstiegs zu ergründen. -Kastrationsresistenz?- oder muss einfach nur z.B. das Antiandrogen gewechselt werden. Wie hoch ist denn der Testosteronwert? Bei Kastrationsresistenz solltest Du Dich um eine studiengedeckte Therapie bemühen, bevor der klassische Vorschlag zur Chemotherapie angeraten wird. Es kann durchaus hilfreich sein, mal einen Blick über den Zaun, in ein weiteres Forum zu riskieren. Es ist besser den nächsten Schritt voraus zu planen, um den Krebszellen keine Zeit zur Entwicklung zu gestatten. Also zunächst Testosteron bestimmen lassen, falls noch nicht geschehen. Evtl. das Implantat wechseln. - Wenn hier keine Besserung möglich, über den Einstieg in eine Studie für kastrationsresistent therapierte Hochrisikopatienten bemühen. In dem vorgenannten Forum gibt es genügend Hinweise, wie man sich dafür bewerben kann. Ansonsten dort fragen. Beste Grüße Heribert |
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