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#1
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AW: Werden Krebspatienten ernst genommen?
hallo glückskämpferchen,
wenn dir eine reha dein onkologe abrät dann kann es auch daran liegen, dass er dich sehr gut einschätzen kann ob du vielleicht sehr labil bist und andere dich herunter ziehen können. vielleicht weißt du aber selbst ganz genau, was dich in deiner genesung weiter bringt und arbeitest an dir selbst ausreichend genug, dass eine reha nicht notwendig ist denn es soll auch rehas geben die dem patienten leider eher schaden. andere fragen: was tust du aktuell während der chemo? arbeiten, sport, abhängen, jammern? nutzt du andere therapien, mistel?! wie gehst du mit der ernährung um, schon umgestellt, drüber nachgedacht? wie steckst du die chemo weg oder wie lenkst du dich ab? lg beem |
#2
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AW: Werden Krebspatienten ernst genommen?
Hi,
mich hätt es jetzt auch fast vom Stuhl gehauen. Ich selbst hab 2 Arten von Krebs erst mal hinter mir gebracht. Habe Chemo hinter mir, CT war vor 3 Wochen ohne Schalentiere und jetzt bin ich auf AHB. Leider hat man mich in eine Klinik gesteckt, die überhaupt nicht auf onkologischen Pat.eingeht. Es ist eine gemischte Klinik mit Orthopädie, Rheuma und seit einem Jahr auch für Krebspat. Gott sei Dank treffen sich immer die Krebspat. im privaten Rahmen abends. Gejammert wird hier überhaupt nicht und es tut sehr gut zu hören wie andere mit ihrer Krankheit umgehen. Von Klinikseite kann man den Therpieplan, wenn es überhaupt als Plan für den Patienten bezeichnen kann, vergessen. Ich freue mich sehr auf zu Hause, mich hat die AHB nichts gebracht, bin ausgelaugter als zuvor. Es kommt wirklich immer darauf an wo man hinkommt und ich würde dir raten einfach mal hier im Forum unter Reha- Nachsorge etwas zu stöbern. Ob du dann in deine Wunschklinik kommst ist auch so eine Sache - mein Wunsch wurde nicht berücksichtigt! Grüßle Sabine |
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