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  #1  
Alt 26.11.2011, 18:22
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Sport in der Krebstherapie

Hi Chris..pflichte dir gern bei ... und sehe es bei meinem Mann , ohne seinen Sport würde dann auch seine Psyche echt schlapp machen und er sich in seiner Situation aufgeben. Sport hält ihn "am Leben" ...dazu muß ich sagen daß er seit seiner frühesten Jugend Sportler ist. Und ob Gesund oder Krank , Dank Sport funktioniert alles im Körper besser .
Wünsche dir einen ruhigen 1.Advent , Gruß die Frohsinn
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  #2  
Alt 27.11.2011, 08:27
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Cool AW: Sport in der Krebstherapie

@Der_Chris87


"Nocebo"Effekt - das leuchtet mir irgendwie ein

Während der ChemoZyklen war ich allerdings - trotz eines gewissen Ehrgeizes - "nur" zu moderaten Spaziergängen im oder höchstenfalls um's Städtchen imstande


Euch Allen alles Gute

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #3  
Alt 27.11.2011, 10:11
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Sport in der Krebstherapie

Mmmm solltes das Zwinkern Ironie bedeuten? Den Nocebo Effekt gibt es wirklich und das wurde auch schon bei verschiedenen wissenschaftlichen Tests bestätigt. Habe es letztens bei einer Doku auf Arte gesehen: "Der innere Arzt."
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  #4  
Alt 27.11.2011, 12:05
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Sport in der Krebstherapie

Hier könnt ihr den Bericht nochmals anschauen. Fand alles sehr einläuchtend Vor allem fand ich faszinierend, dass die meisten meiner Ansichten dort nochmal bestätigt wurden

http://videos.arte.tv/de/videos/die_...s-4267406.html
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  #5  
Alt 28.11.2011, 08:13
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Sport in der Krebstherapie

@imagia

Du hast meine "Zeichen" richtig interpretiert - ich danke Dir



@de_Chris87

Kennst Du den klassischen Spruch: "Ein Schelm, der Böses dabei denkt"

Vielleicht hast Du aber grundsätzlich Recht und manches Zwinkern etc. könnte evtl. als Ironie ausgelegt werden; im Zusammenhang mit Nocebo war es jedoch von mir SO nicht gemeint.



Liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #6  
Alt 28.11.2011, 08:29
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Beiträge: 255
Standard AW: Sport in der Krebstherapie

Naja, aber gerade bei dem Thema Psyche und Krebs gibt es genug Leute, die damit gar nichts anfangen können... Deswegen habe ich das Zwinkern so interpretiert. Aber nun zurück zum Thema:

Gibt es irgendwo Quellen, wo man nachlesen kann, WAS eigentlich die verbesserte Prognose auslöst, wenn man Sport macht?
Ansonsten, was denkt ihr? Was ist der Grund? Psyche, Immunsystem, irgendwelche Stoffe und Hormone, die ausgeschüttet werden? Weil unser Immunsystem kann ja EIGENTLICH die Krebszellen nichtfinden, deswegen DÜRFTE es ja gar nicht am Immunsystem liegen.
Aber ganz ehrlich denke ich, dass man dem Immunsystem helfen kann die bösen Zellen zu finden... schließlich hat unser Immunsystem ja auch Nerven und die müssen ja für etwas gut sein
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  #7  
Alt 01.12.2011, 12:33
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Beiträge: 255
Standard AW: Sport in der Krebstherapie

Ich habe nun eine Theorie, warum Sport so gut "gegen" Krebs sein könnte.
Ich habe nun schon oft gehört, dass sich die Tumore von Zucker ernähren. Wenn man viel Sport macht verbrauchen ja die Muskeln jede Menge Zucker. Demnach hätte doch der Tumor weniger Nahrung und wächst langsamer und geht vielleicht sogar zurück.
Natürlich könnte man jetzt sagen, dass es bei den Leuten, die kaum noch Nahrung zu sich nehmen schnell bergab geht, aber dort kommen ja noch andere Sachen hinzu, die das immunsystem schwächen. Sport würde demnach evtl. den Zucker vom tumor fernhalten UND das Immunsystem stärken.

Also das ist jetzut nur eine Theorie von mir und ich bin eigentlich nur ein Betroffener, der so viele Voprgänge wie möglich verstehen will.
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