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#1
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AW: Diagnose Lungenkrebs - Behandlung mangelhaft
Lieber Andi,
bitte wendet Euch an den Hausarzt oder einen Palliativmediziner damit die Morphin- bzw. Schmerzmitteldosierung angepasst werden kann. Evtl. kann sie eine Schmerzpumpe bekommen die sie selbst dosieren kann... Deine Mom muss und darf keine (so starken) Schmerzen haben. Alles Liebe Jasmin
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae) 4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen... |
#2
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AW: Diagnose Lungenkrebs - Behandlung mangelhaft
Hallo,
leider hat der Tumor von neuem angefangen direkt an der Wirbelsäule. Dadurch auch die starken Schmerzen meiner Mutter. Da wohl bedingt durch den Pleuraerguss nicht sofort nach der OP wie angedacht mit der Bestrahlung angefangen werden konnte ist nun leider der aggressive Tumor in kürzester Zeit auf Handballengröße gewachsen. Nun endlich wurde mit der Bestrahlung begonnen, doch diese hat wieder negativen Einfluss auf die Wundheilung (Pleuraerguss). D. h. es entsteht ein starker Druck auf Ihrer OP-Wunde, genau an der Stelle wo der Eiter über Wochen abgeflossen ist. Die Ärzte meinen eine weitere Narkose überlebt meine Mutter nicht, aber die eitrige Flüssigkeit muss dringend abfliessen. NUR WIE ??? Das ist alles wie in einem schlechten Film ... Bisher hatte Sie nie Probleme mit der Atmung, selbst nicht direkt nach der Lungen-OP. Jetzt fängt es aber damit an Die Lage scheint aussichtslos |
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Stichworte |
behandlung, bestrahlung, bronchialkarzinom, lungenkrebs, operation, plauraerguss, stadium |
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