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Alt 18.09.2011, 13:15
angie fuerst angie fuerst ist offline
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Registriert seit: 22.06.2011
Beiträge: 173
Standard AW: Hilfe/Rat

Hallo Sandra,
auch ich schließe mich meiner "Vorschreiberin" Andrea an. Bin ebenfalls an einem Sarkom erkrankt (Angiosarkom nach Brustkrebsbestrahlung) und auch mir wurde gesagt, dass es für Sarkome leider keine Tumorwerte im Blut zu bestimmen gibt.
Wir hier im Forum sind alle davon überzeugt, dass unsere Sarkome in einem Sarkomzentrum behandelt werden müssen. Auf der Weichteilsarkomseite findest du einen Thread mit den uns bekannten Adressen. So könntest du ein in der Nähe gelegenes Zentrum für deine Mutter ausmachen, falls sie nicht schon in einem Sarkomzentrum in Behandlung ist.
Und was die Depressionen deiner Mutter angeht, so kann ich dir sagen, dass auch ich davon betroffen bin. Ich habe bisher 17 Monate nach der OP überlebt und behandle meine Depressionen mit Psychopharmaka und mit regelmäßigen psychoonkologischen Gesprächen. Alles zusammen hilft mir, einen einigermaßen geregelten Alltag leben zu können - auch meine berufliche Wiedereingliederung gelingt mir damit immer besser. Ich weiß also so ungefähr, wie es deiner Mutter geht.
Das allerschwierigste an unserer Erkrankung ist, dass sich unsere gesundheitliche Situation jederzeit verändern kann - ein Balanace-Akt, der sehr viel Kraft und Energie benötigt. Also, wie Andrea schreibt, erst einmal abklären, was das für Tumormarker sind und auf jeden Fall eine kompetente ärztliche Beratung suchen.
Ich finde es wunderbar, wie du dich um deine Mutter aus der Ferne kümmerst und ihr so zu helfen versuchst.
Ganz liebe Grüße an dich und deine Mutter sendet dir
Angie

Geändert von angie fuerst (18.09.2011 um 19:00 Uhr)
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  #2  
Alt 18.09.2011, 13:24
sandra09 sandra09 ist offline
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Registriert seit: 18.09.2011
Ort: Portugal
Beiträge: 3
Standard Hilfe/Rat

Hallo,

Ich danke euch für die Worte und werde mich Informieren. Am dienstag werde ich genauer wissen was für Werte das genau waren, sie meinte nur das die Blutwerte zu hoch waren. Es ist schön das man ein wenig Unterstützung bekommt und bin dafür auch sehr dankbar.

Hallo Sanne2,

Ja das ist eine sehr lange Zeit das ein Tumor schlummert. Wie die Ärzte das herausbekommen haben kann ich nicht sagen, ich war selber überrascht. Wenn ich meine Mutter frage bekomme ich immer die gleichen Antworten, ich werde bis Dienstag warten und dann erfahre ich ja was jetzt genau mit dem Blut war/ist. Dann kann ich auch näheres dazu sagen. DANKE für die Worte

LG Sandra

Geändert von gitti2002 (18.09.2011 um 15:16 Uhr) Grund: zusammengeführt
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Stichworte
sarkom krebs tumor


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