|
#1
|
|||
|
|||
AW: Tumordiagnose verschweigen??
Vielen Dank, nun weiß ich schonmal mehr!!
Ich bin frioh, wenn endlich Mittwoch vorbei ist, ich hab echt Angst das sie während der OP sterben könnte oder so. Das wird für mich ein ganz schlimmer Tag. Ich bin ja auch so weit von ihr weg, kann an der Arbeit nicht frei machen und hab ja auch noch ne kleine Tochter. Ach, und wir hatten uns so auf unseren gemeinsamen Urlaub Anfang Oktober gefreut...Meine Mutter soll ja dann gleich zur Reha. Wart ihr auch zur Reha????Ist das gleich im Anschluss ans Krankenhaus? Ist das bei jedem so, dass man (etwa) ein halbes Jahr kein Auto fahren darf? Das hat mich jetzt auch überrascht. Der OP-Schnitt meiner Mutter wird vom Scheitel bis zum Hinterkopf gemacht, oder von einem Ohr zum anderen Ohr. Montag muss sie schon ins KKH, wegen Voruntersuchungen.. Hat man da eigentlich einen Riesen-Kopfverband? Habt ihr auch Blutkonserven bekommen während der OP? GLG Melanie Geändert von BieneMaya (02.09.2011 um 22:28 Uhr) |
#2
|
|||
|
|||
AW: Tumordiagnose verschweigen??
Hallo Maya,
das mit dem Autofahren ist eigentlich generell so soweit ich weiß. Sprecht mit eurem Arzt darüber. Mein Mann war nicht in Reha. Bei ihm fing ja kurz nach der OP die Bestrahlung und Chemo an, da er einen extrem bösartigen Tumor hat. Mein Mann hatte gar keinen Kopfverband. Er hat seine Haare ganz kurz rasiert und die Narbe war geklammert. Ob er Blutkonserven brauchte, kann ich Dir nicht mehr sagen.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|