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Alt 26.01.2008, 19:52
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MM-Tiga MM-Tiga ist offline
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Registriert seit: 30.07.2007
Ort: München
Beiträge: 395
Standard REHA abgelehnt

Hallo, alle in DIESEM Forum,
ich schreibe das auch noch in meinem "Stamm-Forum" EK und bei "Rechtliches":
Ich bin wahnsinnig geladen - Grund:
meine Mutter (69, Rentnerin),hat nach abgeschlossener Primärbehandlung (EK Stadium Figo IIIc, OP & 6 Zyklen Chemo) brav und extra pünktlich ihre REHA beantragt, da sie schon wusste, dass die Genehmigung dauern kann und sie aber sowieso erst im März / April in Reha gehen will.
DIE REHA WURDE ABGELEHNT!
Begründung hat sie keine, bzw. nur "Machen wir nicht" hääää????
Woran kann das liegen ?
hat der Hausarzt einen Schmarrn geschrieben ? (er hat angeblich "onkologische Nachsorge" geschrieben, meine Mutter konnte aber seinen Brief an die RV nicht lesen, der war schon zugeklebt, als sie die Papiere zusammenstellten)
Jetzt behauptet der Hausarzt, die Ablehnung wäre, weil sie "noch nicht so besonders gut beinander ist"
- ja ist denn eine Reha nicht dazu da, wieder auf die Beine zu kommen ???? Abgesehn davon, dass meine Mutter ihren Alltag soweit- mit Hilfe meines Vaters- relativ "normal" bewerkstelligt, körperlich aber noch ziemlich schwächelt (relativer Begriff), immer noch Chemo-bedingte Beschwerden hat (ein taubes Bein) etc. .....
Sie will natürlich Widerspruch einlegen, sofort, gibt es da noch etwas zu beachten? Was sollten vielleicht noch für Belege beigefügt sein, damit das klappt ????
Sollte sie lieber den jetzt behandelnden Onkologen bitten, die Papiere auszufüllen?
Kann es daran liegen, daß sie immer noch unklare Bauchwasser-Produktion (allerdings ohne Tumorzellen-Befund!) hat ???? Es also immer noch ungeklärte Dinge gibt ? Aber in der Reha-Klinik kann sie ja auch z.B. puntiert werden......!
Rechtlich hab ich mich informiert- die Reha steht ihr offiziell zu!

Also, hat jemand sowas schon erlebt ?
Hat jemand noch TIPS, was man schreiben muss?

Vielen Dank schonmal!
liebe Grüsse
MM-Manuela
__________________
Du musst das Leben nehmen, wie es ist
- aber Du darfst es nicht so lassen.

Karl Richter
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