An alle jungen Hinterbliebenen

[anni_s]

hallo, ich bin neu hier und hatte mir überlegt dass es doch sowas wie ein forum für hinterbliebene geben müsste ... und hier bin ich.
am 2.9. dieses jahres ist meine mom mit 47 jahren an leberkrebs gestorben und ich habe mit 18 jahren meine mutter verloren. letztes jahr im november sind wir umgezogen und sie hatte schmerzen im brustkorb, diagnose rippenfellentzündung. im dezember kam sie dann ins krankenhaus, weil sie nur noch schlecht luft bekam... da kam dann die diagnose lungenembolie. die ärzte wussten wohl gleich dass das bei einer frau in ihrem alter und ihrem sonstigen gesundheitszustand nicht von irgendwoher kommen konnte und haben gleich tests eingeleitet .. bis sie uns dann endlich erzählten, dass da ein tumor in der leber sitzt, vergingen einige wochen.dann haben sie uns wieder ne weile hingehalten bis sie dann gesagt haben dass der tumor bösartig und inoperabel ist ..nachdem die erste chemo nicht anschlug war dann auch allen klar dass es bald zu ende geht. der erste krankenhausaufhalt betrug 6 wochen und sie hatte in den 9 monaten zwischen diagnose und tod 3 verschiedene chemos. ich weiß noch wie ich bei meinem freund saß und mein vater mich abends anrief, ich sollte doch nach hause kommen weil wir eine entscheidung fällen müssten, ich mich ins auto gesetzt habe und mich ständig daran erinner musste nicht zu rasen, sondern sicher nach hause zu fahren. zu hause lag sie dann im bett, hat noch kaum was mitgekriegt da sie morphium gekriegt hat und wir entschieden sie für den letzten schritt ins krankenhaus zu bringen, die ärzte gaben ihr noch ca eine woche. die woche hat sie überlebt und wurde auch wieder kräftiger, sodass wir uns nach 2 wochen dazu entschieden, sie ins hospitz verlegen zu lassen, was sie auch gerne wollte. am 1.9. kam sie ins hospitz und am tag drauf verstarb sie in den armen ihrer besten freundin. mein vater rief mich an, ich rief meinen bruder an und wir sind mit fullspeed ins hospitz gefahren. als ich sie da liegen sah, wusste ich gar nichts mehr, mein vater und mein bruder gingen raus und ich stand da vor ihr, hab sie angeschrien, geheult, gebettelt, gefleht .. hat natürlich alles nichts gebracht. nun sitz ich hier, mein bruder ist vor 2 monaten ausgezogen und ich wohne mit meinem vater in einer riesigen 200 qm wohnung, die eigentlich für 4 leute gedacht war und bald ist weihnachten.
insgesamt ist unsere familie verflucht, der cousin meines vaters ist anfang des jahres nach 10 jahren krankheit an lungenkrebs gestorben und eine andere verwandte meines vaters hatte vor kurzem einen schlaganfall und ist auch gestorben. ihr sohn ist ende 20 und hat diagnose darmkrebs. mit diesem traurigen mix aus hinterbliebenen feiern wir nun weihnachten, mein vater, mein bruder und ich, meine großeltern, die nun ihr zweites kind verloren haben, und die witwe des cousins meines vaters, die nun, da gaby durch den schlaganfall starb, auch keinen zum weihnachten feiern hat. ich denke wir werden es schon irgendwie durchstehen, aber schön wird es nicht .. ich bin im moment wieder in einem kleinen loch, bin wenig zur schule gegangen und wenn ich alleine bin, bin ich eigentlich nur traurig oder nachdenklich. ich hoffe das legt sich nach den weihnachtstagen wieder, kann ja nicht ewig so weiter gehen.
das tut gut, sich alles von der seele zu reden. was ich noch sagen will, meine mutter war eine unglaublich starke frau. sie hat ihren nahenden tod klaglos angenommen, fest an ein leben nach dem tod geglaubt und sogar noch leute getröstet, die ihretwegen geweint haben. sie hat ihre eigene beerdigung geplant und mir gesagt was ich denn dazu anziehen sollte. ich habe einen unglaublichen respekt davor und weiß nicht, ob ich an ihrer stelle genauso stark damit umgegangen wäre.
ich wünsch euch allen noch einen den umständen enstprechend schönen abend!
anni

[mäuschen]

liebe jessi..erst mal möchte ich dir mein herzliches beileid aussprechen!!
ich bin 26 jahre alt und habe meinem papa am 25.6.06 verloren.er war erst 47.ich weiss nicht wirklich wie ich damit umgehe ich glaube manchmal verdränge ich es einfach.seit papa nicht mehr da ist fällt mir das leben sehr schwer,habe glaube ich auch nie richtig getrauert.meine mama und mein freund sind zwar immer für mich da(mama u papa sind schon seit 20 jahren getrennt)aber ich habe manchmal das gefühl das mich keiner so wirklich versteht und manchmal habe ich das gefühl keiner hat mir so wirklich zeit gegeben zum trauern auf der arbeit haben sie mir nach dem ich ne woche krank geschrieben war,als papa starb, die woche darauf gleich meinen freien samstag weggenommen mit dem argument das letzte woche ja alle anderen für mich mitgearbeitet haben.der alltag musste gleich weiter gehen und manchmal verstehen die leute auch nicht warum ich nach fast einem halben jahr immernoch traurig bin.
mäuschen

[bonbon17]

Zitat von mäuschen

warum ich nach fast einem halben jahr immernoch traurig bin.
mäuschen

Ersteinmal bevor ich los werde willkommen bei uns...Schade das es diese Umstände sein müssen...

Liebes Mäuschen wen ich eins gelernt habe dann ist es das,dass trauer keien Zeit begrenzung hat...Auch wen andere Menschen das nicht verstehen sollen...Trauere solange du willst...

@anni.. ICh finde es gut das du dich hingestellt hast udn deinen GEfühlen Luft gemacht hast... Weil es besser ist als alles in dich hinein zu fressen...Und deien Mam währe deswegen garantiert auch net böse..

@all Ja die guet Weihnachtszeit mir ist momentan irgednwie net danach zu mute es ist so unreal das schon nächste woche heiligabend ist...Trotzdem allen ein Frohes FEst

LG

Janine

[Clarissa]

Hallo ihr lieben alten und neuen,hab mich was rar gemacht zur Zeit,mir geht es nicht besonders,liegt an der Weihnachtszeit.Hab am 13.12 Mamas Geburtstag überstanden,war sehr schwer für mich,hab nochmal viel geweint.Die Trauergruppe tut mir sehr gut,dort hab ich gelernt,das trauern gut ist und das es egal ist,wie lang es dauert.Das trauern verändert uns und macht uns sensibler für andere Dinge,es ist als Geschenk anzusehen.Im nächsten Jahr mach ich weiter mit der gruppe,sind echt liebe Menschen und sie finden,das ich das alles sehr gut mache für mein Alter.Sie wünschen mir Glück im Leben,eine gute Ehe und viele viele Kinder.Ansonsten arbeite ich sehr viel in diesem Monat,heute muß ich bis 20 Uhr ran,aber Ablenkung tut gut.Ich hoffe es geht euch einigermaßen.Bis bald ihr lieben.Ich drück euch mal ganz fest.Eure Clarissa!

[biancaneve]

Hallo Mädels,

ich hoffe, es geht Euch einigermaßen gut und Ihr seid gut ins hart verdiente Wochenende gestartet. Ich bin wieder mal komplett fertig...

@ mäuschen, Anni, Eva und Jenny: Herzlich willkommen in unserer Runde - auch wenn es weiß Gott schönere Anlässe gibt... Wir sind für Euch da, wann immer Ihr ein offenes Ohr braucht!

@Clarissa: Schön, wieder mal von Dir zu hören. Bei mir wird Weihnachten auch so ziemlich die schwerste Zeit seit langem. Noch geht es, weil ich immer so viel Arbeit habe, aber ich fürchte mich ein wenig vor den Feiertagen, vor dieser verdammten Leere. Letztes Jahr hat doch noch niemand geahnt, was kommt, im November waren meine Eltern noch auf Urlaub in Teneriffa, Weihnachten war so schön, und dann Ende Jänner ging es mit den ersten Anzeichen los, und über Wochen hinweg bestätigte sich ein böser Verdacht nach dem anderen.

@Janine: jetzt läuft also schon der Countdown für Montag - wünsche Dir alles Gute!

@ alle anderen: ich wünsche Euch eine gute Nacht und ein schönes Wochenende.

Ganz liebe Grüße von Alexandra

[anni_s]

hi, mein vater hat mir erzählt dass moms grabplatte nun endlich da ist. ich war noch nicht am grab seit dem und ich weiß auch nicht wie es wird. vorher war es nur ein familiengrab ohne ihren namen, mit einer extra platte mit ihren daten drauf wird es so plastisch .. ich werde morgen nach der schule am friedhof vorbei fahren und hoffe, es wird einigermaßen erträglich
alles liebe, anni

[bonbon17]

Hallo ihr Lieben

ICh bin sowas von NErvös wegen morgen gleich nru noch kurz unter die Dusche udn dann schlafen damit ich scghön augeschlafen bin
Drückt mri doch bitte die Daumen...

@bianceve Danke für die wünsche.Hattest du ein schönes Wochenende?

@clarissa du wei´t bescheit wie meien nummer ist wenn was ist darfst dich immer melden..ICh hoffe das es dir bald wieder besser geht schneggios

Ansonsten hatte ich ein ganz schönes We..Waren gestern einen TAg lang in BErlin shoppen..Habe einen tollen Ring ergattert den ich zu weihnachten bekomme
ICh wünsch euch einen guten Start in die Woche

LG

JAnine

[anni_s]

hi,
vorhin war ich nun endlich am grab .. unglaublich, was so ein paar buchstaben und zahlen auslösen. es ist alles wieder zurück gekommen, die tränen, das warum, einfach alles. aber ich denke es hat mir ein stück weit geholfen. naja, sonntag ist weihnachten, das wird man auch überstehen. die familie von meinem freund hat ihn wohl schon tausend mal gefragt, was ich mache und ob ich nicht lust hätte, mit ihnen zu feiern, das hat mich total gefreut. also werd ich wohl am 2. weihnachtstag zu seiner oma zum grünkohlessen fahren. es ist schön zu wissen, dass leute hinter einem stehen.
ich wünsch euch noch nen schönen tag!
alles liebe,
anni

[bonbon17]

Hi Mädels

ICh habe BEstanden
Ich bin richtig Happy das ich es hinter mri habe

Wie geht es euch?Was macht ihr so?Hattet ihr ein schönes Wochenende?

Liebe Anni ich kann mri gut voprstellen das es hart war..Ich persönlich war noch nicht bei dem Grab von meienm Vater ich bring das einfach nichts übers HErz...

LG

Janine

[biancaneve]

Hallo Mädels,

wollte Euch noch ganz lieb grüßen, bevor ich mich in die wohlverdiente Nachruhe begebe...

@ Janine: Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Führerschein!!! Ich fahre selbst sehr viel und sehr gern Auto und wünsche Dir stets gute Fahrt!

@ anni: Mir geht es ein wenig so wie Dir, seit die Inschrift mit dem Namen und den Lebensdaten meiner Mutter fertig ist, bringe ich es fast nicht mehr fertig, auf den Friedhof zu gehen. Früher war es einfach das Familiengrab, aber jetzt.... jetzt ist einfach alles anders.

@ alle anderen: ich wünsche Euch eine gute Nacht und eine schöne restliche Woche!

Liebe Grüße von Alexandra

[Catarina]

Hallo an alle,

ich bin nicht wirklich neu hier, aber es ist eigentlich das erste Mal, dass ich mich entschließe zu schreiben.
Mein Vater ist vor fünf Monaten gestorben, mit 54 Jahren. Ich bin 23. Er war überall für seine Stärke und seinen Mut bekannt, ich komme in dieser Hinsicht angeblich nach ihm, und bereits bei der Beerdigung klopften mir alle auf die Schulter mit dem Hinweis, das ich jetzt auf die Familie aufpassen muss, weil ich doch so ein starkes Mädchen bin.
Der Nachteil ist, dass ich mich mein ganzes Leben so damit identifiziert habe und tatsächlich immer die Beschützerin für alle meine Mitmenschen war. Ich habe tatsächlich eine große Stärke in mir gespürt und kam damit klar, weil mein Vater wiederum stärker war als ich, und ich somit selbst einen Beschützer hatte. Und jetzt ist er weg, und ich baue immer noch alle auf, wenn sie unten sind. Weine nie vor den anderen, und unterdrücke selbst dann meine Tränen, wenn ich alleine bin. Fühle mich manchmal wie ein Tannenbaum, der nicht das Recht hat zu fallen, weil er die Kugeln, die an ihm hängen, und die er liebt, nicht zerbrechen will.
Traue mich nicht, mich bei jemandem auszuheulen, weil die meisten Menschen erschrocken reagieren, wenn ich unten bin. Man mag mich lächelnd und charismatisch. Meine beste Freundin versteht mich, ist aber dennoch sprachlos, weil sie einfach nicht weiß, was sie sagen soll und mir fällt dann auch nichts ein, außerdem wohne ich im Ausland und habe daher größtenteils nur telefonischen Kontakt mit ihr. Meine Mutter meint, dass es mir schadet, dass alles nicht raus zulassen. Aber sie hat es ja noch soviel schwerer als ich, und ich kriege dann sofort schlechtes Gewissen, ihr was vorzuheulen.
Meine Trauer hat sich in der vergangenen Zeit wohl nur in Motivationslosigkeit geäußert.
Habe keinen festen Partner, tingel mich durch Affären und Romanzen; natürlich ist mir kein Kerl stark genug. Ich will mich hier wirklich nicht als der weibliche Schwarznegger aufspielen, und ich hoffe, dass ihr mich versteht. Als mein Vater noch lebte, genoss ich diesen Lebensstil und ertrug die Einsamkeit, aber jetzt, wo ich eine starke Schulter brauche ist überall nur Glas, habe das Gefühl, die sinken zu Boden, wenn ich mich einmal anlehne. Sicher, ich erwarte zu viel, aber wenn ein Wunsch aus dem Herzen und nicht aus dem Verstand kommt, kann man ihn nicht so einfach wegwischen. Hatte immer einen sehr guten Kontakt zu meinem Vater, und schon ein kurzes Gespräch mit ihm genügte, um wieder voller Mut und Hoffnung zu sein. Im Krankenhaus, kurz vor seinem Tod, sagte er mir einmal, dass er Angst hat. Ich glaube, er hat es sonst niemandem gesagt, weil ich ihm in dieser Hinsicht eben ähnlich war, und weil er nicht das Gefühl hatte, mich damit zu zerbrechen. Noch in seinen letzten Tagen hat er Scherze gemacht und mir z.B. einen Morphiumlutscher angeboten (Das Zeug ist verdammt gut, nimm einen für die Zugfahrt, dann schläfst du besonders gut, kannst deinen Freundinnen auch ein paar davon mitbringen.)
Ich bin hart geworden und wenn ich auch noch niemals ertragen habe, dass jemand wegen der bösen bösen Welt oder einem schnupfen jammert, dann kann ich jetzt die geringste Beschwerde nicht mehr ertragen, wenn sie selbstmitleidig und humorlos ist. Vor allem nicht bei Männern. Im Gegenzug mach ich dann natürlich selbst mein Maul nicht auf, weil ich mich dann natürlich ebenfalls nicht beschweren darf, denn schließlich bin ich ja nicht krebskrank.
Ei ei, des isch a deivelskreis! Entschuldigt meinen Sarkasmus, er geht nicht gegen euch.
Habt ihr eigentlich auch das Gefühl, plötzlich um zehn Jahre gealtert zu sein? Fühle mich wie mind. dreißig, und ach so viel klüger und stärker und erfahrener (und somit letztendlich dümmer) als meine Altersgenossen – und beneide sie um die Leichtigkeit ihrer Jugend. Manchmal rede ich mir sogar die Eltern von manchen schlecht; sage mir dann, jaja, der oder die hat zwar noch einen Vater, aber besser keinen als so einen, und spätestens wenn ich mich bei so einer Gehässigkeit erwische, denke ich, dass ich langsam etwas tun muss. Aber was? Zu einem Psychologen kann ich nicht, weil es hier alles privat bezahl werden muss und weil ich dazu nicht die Kohle habe.
Vielleicht hilft es mir, mich hier ein bisschen mit euch auszutauschen.

Einen tiefen lieben Gruß an alle,
Catarina

[anni_s]

liebe catarina,
mein herzlichstes beileid. was du fühlen musst, ist unaussprechlich. mir geht es zwar ähnlich, ich kann meine gefühle auch schwer vor anderen zeigen, aber bei dir ist es ja noch etwas vollkommen anderes. was du in den letzten 5 monaten unterdrückt hast, ist ein riesengroßer klotz, ein rucksack, der irgendwann einfach zu schwer wird. sprich mit irgendwem, bevor es zu spät ist! mit diesem forum hast du auf jeden fall einen guten schritt vorwärts getan, hier sind menschen, die deine gefühle nachempfinden können und dir zuhören. für mich hat sich dieses forum auch als eine unheimlich gute lösung herausgestellt, ich bin noch nicht allzu lange hier, doch da es ja relativ anonym ist, kann ich gut über meine gefühle sprechen und habe nicht das gefühl, damit alleine gelassen zu werden, weil jeder vor sich hin leidet; jeder versucht jedem zu helfen.
ich wünsche dir viel, viel stärke, und zwar nicht die stärke, die du kennst, sondern die stärke, auch mal aus sich heraus zu kommen, sich fallen zu lassen.
alles liebe,
anni

[bonbon17]

Liebe Catarina

Erstmal mein Beileid...Schei...Krebs..
Was du da schilderst kann ich gut nachvollziehen..BEi mir war es auch so..Die LEute stellen sich neben einen du bist in gedanken an einem ganz anderem Ort udn sie sagen du musst jetzt stark sein für die Familie du musst auf sie Aufpassen du musst du musst du musst...Du bist ja die Starke die alles kann...

Bei mri kamen auch unzählig eLeute an pass jetzt auf deine Familie auf vorallem auf deine Mutter...Ich heuel auch selten auch für mich alleine...Es ist so weit gegangen bis Alpträume anfingen mich zu plagen...Nun gut man sagt ja von wegen Träume Spiegel der Seele manch einer mag es nicht glauben..Aber ich habe mir mein Träume deuten lassen udn dran gearbeitet hab mri wen gesucht mit dem ich reden kann und weinen...Nun geht es mittlerweile mein Freund ist mir da eien Stütze udn auch ein Lehrer an der Schule zu dem ich jederzeit gehen kann wen etwas nicht so gut klappt..

sich hier im Forum auszutauschen hilft auf jedenfall das mögen die meisten hier BEstätigen.. ICh hoffe das wir dir hier weiter helfen können..

Ansonsten bei misist ein neues Hobby im Anflug Autofahren Ich hab mich schon richtig darin verliebt genau wie meinen Heißgeliebten Rechner Der meckert wenigstens nicht so viel wie Kerle Irgendwie mach eich momentan auch nichts anderes mehr..Morgen bekomme ich dann endlich Winterreifen..Udn dann kann es endlich mal auf die Autobahn gehe...Und habt irh schon ordentlich Weihnachtsmann gespielt?Ich habe noch nicht alle GEschenke zusammen..aber ich werd mal am 24 mein Strümpfchen raus hängen in der Hoffnung das es gefüllt wird Und dann werde ich noch hoffen das endlich schnee kommt udn dann wird ein Schneemann gebastelt So ich werde dann mal aufi...Den ich will ja morgen früh wieder Autofahren deswegen muss ich früh ins Bettchen

Bis bald ihr lieben

Janine
PS das ist mein neuer Schlitten made bye weihnachtsmann und Co KG

[anni_s]

hi ihr, ich werd jetzt mit der ewigen schlechten laune abschließen. es ist ja keine trauer in dem sinn, dass ich immer an mom denke,es ist eher wie ein loch, in das ich falle und dann unfähig bin, zu reden, mich zu bewegen, irgendwas tun. das geht mir gehörig auf den keks und ich denke auch nicht, dass mom das wollte. sie hat zwei sehr schöne sprüche gesagt, einer davon kam auch in die anzeige:
"trotzdem, es war schön und ich bin dankbar", der kam in die anzeige. der andere zeigt ihren starken glauben und zeigt mir auch, dass sie genau das, was gerade in mir stattfindet, nicht wollte: "wenn ihr wüsstet, wohin ich gehe, würdet ihr nicht weinen". und das tu ich jetzt auch nicht mehr. nicht in dem sinne, dass ich sie nicht mehr vermisse und nicht mehr um sie weine, aber in dem sinne dass ich mich zusammenreiße und meine grundlose schlechte laune abschalte, bevor sich da noch depressionen draus entwickeln. grad eben hats ganz gut geklappt, man muss es nur wollen ...
alles liebe,
anni

[biancaneve]

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte noch schnell die Gelegenheit nutzen, um Euch allen ein - den Umständen entsprechendes - frohes Weihnachtsfest und - falls wir uns heuer nicht mehr hören - einen guten Start in das neue Jahr 2007 wünschen.

Wir haben gestern schon mal vorgefeiert, da Wolfgang heute in die Steiermark fährt und ich erst morgen nachkomme. Heute habe ich meine Familie bei mir, morgen gibt es Mittagessen bei meiner Oma und dann starte auch ich in die Steiermark und bleibe gleich bis Neujahr. Ihr werdet es nicht glauben - Alexandra, das Arbeitstier, hat Urlaub und wird sich nächste Woche nur gelegentlich arbeitend zeigen (muss für einen Klienten zwei Inventuren machen)...

Ich umarme Euch alle und wünsche Euch noch mal alles Gute!

Ganz lieben Gruß von Alexandra