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  #1  
Alt 10.10.2012, 21:49
Wölkchen08 Wölkchen08 ist offline
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Registriert seit: 10.10.2012
Beiträge: 6
Standard Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Hallo,

hier anzumelden, war eine echte Überwindung für mich, aber ich glaube jetzt den richtigen Schritt getan zu haben. Irgendwie bin ich mit meiner Angst gerade ziemlich alleine und ich glaube hier etwas Hilfe, Mut etc. zu bekommen.
Jetzt aber erst zu meiner Geschichte:

Mitte März wurde bei meinem Vater Speiseröhrenkrebs festgestellt worden. Er hatte gleich die Tumorgröße T4. Meine Mutter und ich waren total schockiert von dieser gleichen schweren Diagnose. Es wurde entschieden, zuerst Chemotherapie durchzuführen, da der TUmor noch viel zu groß ist zum operieren. Mein Vater bekam 10 Wochen Chemo. Die Chemo hatte gott sei dank sehr gut angeschlagen, es gab so gut wie keine Nebenwirkungen und der Tumor hatte sich ein wenig verkleinert.

Der Arzt meinte dann, dass man erneut eine 10 Wochen Chemo durchführen sollte. Gesagt getan. Es lief wieder alles gut. Mein Vater hat alles gut vertragen, aber das schlucken wurde komischerweise schlechter. Im August dann die erneute Untersuchung nach der letzten Chemo. Schlechte Nachricht. Die Chemo hatte überhaupt nicht angeschlagen und der TUmor hatte sich wieder vergrößert. Operation ausgeschlossen.

Somit entschied man sich nach endlosen 3 Wochen warten dafür, dass er eine Combi aus Chemo und Bestrahlung haben sollte. Damit ist er dann jetzt auch angefangen. Bis vor einigen Tagen ging es mit dem Essen zwar noch einigermaßen, aber seit 6 Tagen geht gar nichts mehr. Weder Essen noch Trinken klappt. Gestern ist mein Vater dann eingeliefert worden. Er soll eine Magensonde bekommen hat man vorgeschlagen.

Heute der Besuch bei meinem Vater war natürlich nicht gut. dort hat man uns nun gesagt, daß eine PEG Sonde nicht möglich ist, da der Tumor noch viel zu groß ist um über eine Gastro in den Magen-Darm Trakt zu kommen. Sie wollen jetzt eine neue Chemo probieren, um den Tumor wieder kleiner zu kriegen. Zusätzlich Betrahlung. Mal schauen ob es klappt. Derweilen soll die Ernährung über den Port laufen, aber den Port braucht er aber auch für die Chemo. Wie soll das jetzt funktionieren. Der Arzt hatte mal wieder keine Zeit für ein Gespräch und jetzt stehe ich so völlig auf dem SChlauch. Muss mich morgen noch mal so richtig schlau machen, wie es funktionieren kann. Will hoffen, das ich morgen mit dem Arzt sprechen kann.

Will hoffen, dass mein Vater nicht den Mut verliert. Dadurch das er vor ein paar Jahren schon ein SChlaganfall hatte und Prostatakrebs, ist sein Allgemeinzustand schon immer nicht sehr gut gewesen und dann jetzt das. Er hat in kurzer Zeit sehr an Gewicht verloren.

Meine Mutter ist mit der Situation sehr überfordert und gesundheitlich auch nicht sehr fit und somit stehe ich mit der Situation ganz schön alleine da. Meine beiden Geschwister kümmern sich nicht viel. Sie müssen ja auch scließlich arbeiten. Ich selber habe auch 3 Kinder und eins ist schwer herzkrank auf die Welt gekommen und mein Mann und ich sind auch noch selbständig, aber das ist ja egal. Irgendwann habe ich auch keine Kraft mehr.

Hat einer von Euch auch schon den Kampf mit PEG gehabt und wie ist es bei Euch gewesen erfahrungsgemäß. Hab wirklich Angst, dass mein Papa das einfach alles nicht mehr schafft und sich auf gibt. Er ist einfach so kraftlos geworden.

Hoffe auf Eure Berichte.Vielleicht erhalte ich ja den ein oder anderen Tip. Würde mich freuen.

Euch allen wünsche ich weiterhin ganz viel Kraft dass alles hier gut durchzustehen.

Bis bald
Carola (Wölkchen08)
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  #2  
Alt 11.10.2012, 07:30
Laesperanza Laesperanza ist offline
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Beiträge: 279
Standard AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Hallo Carola,
das tut mir leid, dass es Euch auch getroffen hat. Und ich hoffe, dass die Bestrahlung nun anschlägt, damit man bald operieren kann.
Zur PEG Sonde kann ich Dir nichts sagen. Mein Mann hat auch mal für kurze Zeit Ernährung über den Port bekommen. Das lief dann über Nacht und an den Tagen, an denen er Chemo hatte, wurde am Abend zuvor keine Ernährung über den Port gegeben. Also das funktioniert schon.
Ganz viel Kraft. LG Claudia
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  #3  
Alt 11.10.2012, 07:37
Hamlet7732 Hamlet7732 ist offline
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Registriert seit: 17.10.2011
Ort: Radolfzell
Beiträge: 35
Standard AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Hallo Carola,
auch bei mir (68 Jahre, m) wurde vor 2 Jahren ein Tumor festgestellt, nicht so groß wie bei Deinem Vater. Da er sehr weit oben sitzt, kam eine OP nicht in Frage. Daher wurde eine kombinierte Strahlen-/ Chemotherapie verordnet. Zur Bestrahlung wurde ein sog.Linearbeschleuniger verwendet. Es wurden 8 Chemotermine durchgeführt, ambulant, Dauer jedesmal ca 5 Std. Parallel dazu 30 Bestrahlungstermine, auch ambulant, Dauer jeweils 1 Min.
Durch die Bestrahlung wurde das Gewebe um den Tumor herum auch in Mitleidenschaft gezogen. Es entstand dort (im Körperinneren) eine Art Sonnenbrand, der dazu führte, dass jede Schluckbewegung höllisch weh tat. An normales Eseen/Trinken war daher nicht zu denken.
Deswegen wurde ich künstlich über den Port ernährt, sogenannte parenterale Ernährung.
Vorteile:
- Kein Essen Trimken nötig.
- Es findet ambulant, zu Hause und über Nacht statt.
- Man bleibt voll beweglich.
- Je nach Dosierung kann man sogar zunehmen.
Die Ernährung läuft folgendermaßen:
- Nachmittags kommt jemand vom Sozialdienst und shliesst einen Beutel mit
Nährflüssigkeit an den Port an.
- Der Beutel kommt in einen Rucksack mit einer kleinen Akku-Pumpe.
- über nacht wird die Nährflüssigkeit langsam über den Port in die Vene
gepumpt.
- Morgens kommt der Sozialdienst und klemmt den Beutel samt Rucksack
wieder ab.

Man bleibt also voll mobil und der Port steht tagsüber wieder für Infusionen (z.B. Chemo) zur Verfügung.

Nachteil ist evtl., dass für die Planung der Ernährung eine besonders ausgebildete und zertifizierte Ernährungsberaterin erforderlich ist. Auch das An- und Abklemmen des Nahrungsbeutels darf nur durch besonders geschultes Personal erfolgen, nicht jede Sozialstation kann das.
Die Krankenhäuser machen das vielleicht nicht so gerne, weil der Patient zu Hause sein kann und nicht im Krankenhaus (ist halt preiswerter).
Mag sein, dass es irgendwelche Gründe gegen diee Art der künstlichen Ernährung gibt, ich kenne keine.
Ich habe die Ernährung jedenfalls gut vertragen.
Dass der Tumor nach Chemo+Bestrahlung zunächst weg ist und dann nach 1/4 Jahr wieder gewachsen ist, erlebe ich bei mir seit 2 Jahren jetzt schon zum 3. Mal. Eine Krebstherapie ist halt kompliziert und dauert seine Zeit.

Falls Du noch Fragen an mich hast, stelle sie hier im Forum oder schick mir eine PN.

Ich drücke Deinem Vater und allen Betroffenen alle Daumen.

Gruß Michael (Hamlet7732)
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  #4  
Alt 14.11.2012, 20:36
Wölkchen08 Wölkchen08 ist offline
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Registriert seit: 10.10.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Hallo Ihr Lieben,

sorry das ich hier überhaupt nicht geantwortet haben, aber irgendwie ist mir in den letzten Wochen die Zeit davon gelaufen. War viel unterwegs und es gab viel zu klären etc..

Ich hoffe Euch allen geht es den Umständen entsprechend gut und ihr kämpft ordentlich gegen diese heimtückische Krankheit weiter.

Wir stehen leider nicht mehr auf der Gewinnerseite. Mein Vater lag seit dem 08. Oktober bis letzte woche Samstag im Krankenhaus. Er konnte plötzlich nichts mehr essen und trinken und man hat sich entschlossen eine Magensonde zu legen. Dies war leider nicht mehr möglich. Der tumor ist so groß, das nicht einmal mehr die Sonde daran vorbei kam. Somit wurde die Ernährung vorerst über den Port durchgeführt. Man hat sich dann im Krankenhaus entschieden, die Combi Bestrahlung und Chemo stationär durchzuführen, weil während der Port für die Zeit der Chemo belegt ist, die Ernährung über die Vene zu laufen hat. Somit lag mein Vater 5 Wochen im Krankenhaus. Die ersen Wochen verliefen erfreulich. Er war super gut drauf und hat alles super weggesteckt. Wir waren so guter Dinge. Seit 14 Tagen kam dann plötzlich die Wende. Die Chemo schlug zu und die Bestrahlung setzte auch immer mehr zu. Er wurde von Tag zu Tag müder und die Kräfte ließen nach. Seit einer Woche kann er sich kaum noch auf den Beinen halten. Das mein Vater freiwillig nach einem rollstuhl fragt, heißt schon was.

Jetzt sind Chemo und Bestrahlung erst einmal vorbei und bei der Besprechung mit der Strahlenärztin ist dann rausgekommen, dass der Tumor nicht wesentlich kleiner geworden ist. Es macht jetzt keinen Sinn mehr. Die OP die sie eigentlich vor hatten, nach kleienr werden, werden sie nicht mehr durchführen. sie würde mindestens 8-10 Stunden dauern und die würde mein Vater wohl nicht überleben. Tja. Jetzt können sie ihm eine Pause und wollen eventuell noch mal Betrahlung ansetzen, wenn es an der Zeit ist. Soweit wird es aber sicherlich nicht mehr kommen.

Mein Vater klappert immer mehr ab. Er schläft irgendwie nur noch und kann kaum seinen Rücksack für die parenterale Ernährung tragen. Die Ärztin hat auch keine Prognose mehr abgegeben wie lange er so weiter machen kann und wird.

Da sein Allgemeinzustand immer schlechter wird, gehen wir davon aus, dass er in den nächsten Wochen/Monaten sterben wird. Er hatte so viel Kraft und energie gegen den Kampf gehabt und jetzt ist alles weg. Er wirkt so hilflos, traurig und ängstlich. So kenne ich meinen Vater nicht.

Es fällt mir schwer, wenn er neben mir sitzt und mich wieder fragt, Mulli womit hab ich das verdient. Ich will noch nicht sterben. Warum ich. Da tapfer zu bleiben und die Angst nicht zu zeigen, ist schrecklich. Ich könnte so mit weinen, aber ich will ihm meine Sorgen um ihn auch nicht anmerken lassen.
Meine Mutter läßt alles noch nicht so wirklich an sich ran. Sie kann das alles irgendwie nicht so glauben. Dabei muss doch noch so viel geklärt werden zwischen den beiden!!! Was hat er noch für WÜnsche etc.. Man sollte sich doch auch mit der Beerdigung beschäftigen, was will er da oder was nicht. Sehe ich das jetzt falsch?? Denke ich da zu kompliziert???

Es ist einfach nur so schwer, zu wissen, dass er bald nicht mehr da ist. Er hat doch so gekämpft. Es ist nicht fair. Er ist doch auch erst 70 Jahre. Wir wollten noch mit ihm und seinen Enkeln an den Gardasee fahren.

Danke fürs ausheulen. Ich weiß ihr habt alle selber Probleme genug, aber irgendwie ist es schwer mit anderen darüber zu sprechen. Habe auch schon über Hospiz nachgedacht, aber das will meine Mutter nicht.

Wünsche Euch erst mal alles Gute hier weiterhin. Versprecht mir, dass ihr alle so tapfer weiterkämpft. Ihr habt es alle verdient es zu schaffen.

Drücke Euch alle ganz doll und ich hoffe, dass ich meinem Vater einfach in dieser schweren Zeit noch ein paar schöne Stunden verschaffen kann.

LG
Carola (Wölkchen08)
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  #5  
Alt 15.11.2012, 11:15
Laesperanza Laesperanza ist offline
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Beiträge: 279
Standard AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Hallo Carola, es tut mir so furchtbar leid, dass man nicht mehr operieren kann. Ich kann gut nachvollziehen, wie ihr euch fühlt. Mein Mann ist 40 Jahre alt und hat dieses Sch....krankheit. Wir haben eine 4-jährige Tochter und ich mag mir die Zukunft ohne ihn nicht ausmalen. Er ist die Liebe meines Lebens und der beste Vater unserer Tochter, den man sich nur wünschen kann. Das "Warum". Das frage ich mich jeden Tag. Warum gibt es Leute, die anscheinend ohne Schicksalschläge durchs Leben gehen (und die wissen gar nichts von ihrem Glück) und andere trifft es sooo hart. Warum kann man nichts gegen diese Krankheit tun. Warum müssen Kinder daran erkranken und daran sterben. Warum wir! Warum so früh! Aber es wird nie eine Antwort darauf geben. Manche Menschen haben einfach das Glück sich niemals damit auseinandersetzen zu müssen. Sei ganz fest gedrückt. Ich wünsche Euch alle Kraft der Welt um dieses beschissene Zeit zu überstehen. GLG
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  #6  
Alt 18.11.2012, 00:03
pags pags ist offline
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Beiträge: 51
Standard AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Liebe Carola...
ich lese Deine Zeile mit Tränen in den Augen...
Wir hatten eine ähnliche Geschichte mit Papa... erst Schlaganfall, dann dieser *** Krebs Papa hat den Kampf im August verloren. Obwohl wir es gewußt haben und wir uns sagen, dass er jetzt nicht mehr leiden muss, fehlt er uns natürlich Grade heute... er ist nochmal Opa geworden...

Ich wünsche euch alle Kraft für diesen Weg
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  #7  
Alt 18.11.2012, 10:21
nine123pferd nine123pferd ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!

Hallo Carola,
ich kann sehr gut mitfühlen, da wir in etwa das gleiche mitmachen. Mein Vater, 71 Jahre, Kehlkopfkrebs 2006, danach 6 Jahre krebsfrei, bekam im Juni 12 die Diagnose SPK, T 3-4 .Magensonde...
Chemo wurde abgebrochen, Bakterien in der Lunge, Antibiotika, dann schlechter Allgemeinzustand.
Er will nun nicht mehr,isst nichts mehr, meine Mutter hat ihn zu Hause, meine Schwester und ich unterstützen und es ist eine Frage von Tagen/Wochen , bis er nicht mehr bei uns ist.
Hospiz will er nicht.
Das Schlimme ist, dass er bei vollem Bewusstsein ist und es eigentlich ein Warten auf den Tod ist.
Dementsprechend ist sein psychischer Zustand. Schmerzen hat er noch keine, so dass er auch kein Medikament bekommt.
Ermutige deine Mutter und deinen Vater, wichtige Dinge zu klären und sich auf den Abschied vorzubereiten. Ich glaube, nichts ist schlimmer, als mit dem Gefühl gehen zu müssen, es gibt noch Unausgesprochenes.
Mein Vater kann das leider nicht, da steht er sich selbst ziemlich im Weg.
Wir haben nun die Möglichkeit, uns zu verabschieden und uns damit vertraut zu machen, dass unser Papa bald eine Reise antritt und es ihm dort besser geht.
Mir gibt das bei allen traurigen Gedanken ein klein wenig Trost.
Ich wünsch euch ganz viel Kraft .
Christine
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