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  #1  
Alt 25.07.2005, 14:10
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Standard Interferon-Therapie

Hallo Maria,

ich hab auch 18 Monate lang Interferon gespritzt, allerdings von Anfang an wöchentlich 3 x 3 Mio. Einheiten. Die Nebenwirkungen sind bei jedem anders, bei mir war es aushaltbar. Ich hab immer nach dem Spritzen Paracetamol genommen, 2 Stück vor'm Schlagen gehen, dann war es o.k. Am nächsten Tag hatte ich immer "schwere Schultern", war müde, abgespannt und hatte meist wieder Kopfschmerzen. Die 1. Woche war am heftigsten, da hatte ich auch Schüttelfrost und Fieber, aber dass ließ nach. Als Nahestehender kannst Du auf die jeweilige Situation eingehen, Deinem Freund beistehen, ihn verwöhnen und Verständnis zeigen.

Liebe Grüße
Karin
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  #2  
Alt 25.07.2005, 16:38
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Standard Interferon-Therapie

Danke für die schnelle Antwort,
dachte schon, dass es immer mit Depressionen etc. abläuft...

Liebe Grüsse Maria
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  #3  
Alt 28.07.2005, 12:41
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Beiträge: n/a
Standard Interferon-Therapie

Hallo Max ,

Ich bin Seit 2Jahren im Club der Spritzer (3x9Mil Einheiten pro Woche ).
Ich bin 34 Jahre alt und wollte auch noch Kinder zeugen , deswegen informierte ich mich bei La Roch in der Forschung .
Dieser Mitarbeiter hat klar gesagt das es für nichts garantien gibt , aber .... seit anbeginn der Spritzerei mit dem Zeug hat es nie Rückmeldungen über einschränkung der Fruchtbarkeit noch infos bezüglich Fruchtschädiger Wirkung gegeben .

Negative Auswirkungen werden von der Ärzteschaft normalerweise an die Produzierende Firma mirgeteilt (So seine Worte), was wiederum für mich heist das ich den "Versuch" starten werde .

Gruss Sascha aus Brühl name@domain.de
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  #4  
Alt 28.07.2005, 12:42
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Standard Interferon-Therapie

E Mail Adr.:
biker1971@web.de
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  #5  
Alt 05.10.2005, 23:38
Luise Luise ist offline
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Registriert seit: 05.10.2005
Beiträge: 10
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo,
ich wende mich mit einer Bitte an euch. Bie mir wurde letzten Monat (sept. 05) ein MM festgestellt. 4 mm groß, keine Metastasen und die Lymphknoten waren auch nicht befallen. Clark-Level III. Ich soll jetzt an einer Studie teilnehmen und ich gehöre zu den Leuten, die das pegylierte Interferon (Pegasys) einnehmen soll. Wer hat von euch damit schon Erfahrungen gemacht? Wie sind die Nebenwirkungen? Oder wer hat Informationen dazu?

Tausend Dank für eure Hilfe ! Luise
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  #6  
Alt 06.10.2005, 14:57
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Beiträge: 1.674
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Luise ,

ich spritze auch peglysiertes Interferon seit 1 Jahr, allerdings PEGIntron 100 mcg von einem anderen Hersteller, aber es ist das gleiche wie das Pegasys.

Mein Hautarzt empfahl mir bei Therapiebeginn mit Interferon, eine mindest alle 4 Wochen stattfindende Kontrolle des Blutbildes.
BB mit Thrombo,Leuko,Ery,LFP und NFP.
Ich habe erst das normale Interferon alpha 3 x 3 Mio. E. gespritzt, nach einem erneuten Melanom CL 3 /0,6 mm( 13 Monate später )haben wir auf die pegylierte Form 1 x 100 mcg. PegIntron im Oktober 2004 umgestellt.Es gibt neue Studienergebnisse bei Hepatitis C, dass das pegylierte Interferon mehr als das normale Interferon bewirkt, und es schon zur Heilung gekommen ist.
Studien beim Melanom laufen noch.
Voraussichtlich soll ich das peglysierte Interferon noch bis Ende September 2006 spritzen, für insgesamt 24 Monate.
Die Nebenwirkungen sind bedeutend geringer wenn man sich nur 1 x wöchentlich die " Dröhnung " setzen muß.
Abgesehen von grippeähnlichen Erscheinungen,ständige Müdigkeit, manchmal Sehstörungen, Spritzenabzessen geht es mir gut.
Eine onkologische Psychotherapie mache ich auch.
Die Leukos und Thrombo sind erniedrigt. Der Leberwert GPT ist erhöht.
Aber laut meiner behandelnden Ärzte noch im Bereich, wo die Interferon-Therapie fortgeführt werden sollte.

Bei meinem Melanon CL 3 von lediglich 0,8 mm waren schon Mikrometastasen in den Wächterlymphknoten, daher habe ich sofort die Interferon-Therapie die mir angeboten wurde, angenommen.
Zur Immunstärkung kann man aber auch Thymus oder Mistel spritzen.
Am Besten du nimmst dir die Zeit, und liest dir den ganzen Interferon-Thread durch wegen Pro und Contra.


LG
babs_Tirol
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  #7  
Alt 06.10.2005, 15:57
Luise Luise ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Babs,
danke für deine Antwort. Da ich voll beruftätig bin, bin ich mir nicht so sicher, ob ich das alles hinkriegen werde. Ich mache meinen Job sehr gerne und muss für mich auch arbeiten. Was für eine psychologische Theraphie machst du? Ich habe davon noch nicht gehört und vielleicht würde mir das während der Therapie auch helfen. Melde dich doch noch mal.

Danke ! Luise
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  #8  
Alt 06.10.2005, 16:04
Benutzerbild von Claudia Junold
Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Beiträge: 1.283
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo liebe Luise!

Erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!
Ich möchte nur mal schnell nachfragen, wie tief Dein MM genau war - wirklich 4,00mm? Meines war 4,7mm, CL V.

Liebe Grüße von

Claudia
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  #9  
Alt 26.10.2005, 23:21
daggi daggi ist offline
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Registriert seit: 09.09.2005
Beiträge: 90
Standard Interferon

Hallo

ichhabe vor Wochen schon einmal geschrieben.
Meinem Vater wurde im Nov 2004 ein malignes Melanom entfernt. Hinter dem linken Ohr. Außerdem wurde ihm ein Hauttransplantat aus dem Bein dort eingesetzt weil weiträumig rausgeschnitten wurde. ( CL IV / TD 6mm)

Anschließend wurde er ohen Chemo etc entlassen. Im Mai stellte man einen neuen Tumor am Hals fest, der dann auch entfernt wurde, mit dem Ergebnis: bösartig. Vor 6 Wochen wurden wieder 2 Knoten festgestellt und dann in der Unikllinik-Aachen entfernt. wieder beide bösartig. Es wurden auch 2 Lymphstränge entfernt.

Nächste Woche soll die Interferon - Therapie anfangen , erst 2 Wochen stationär und dann 2 Wochen Tagesklinik.
Ich habe wahnsinnige Angst, da ja keine Chemo gemacht wird, kann mir vielleicht irgendjemand schreiben, bei dem es auch so gelaufen ist??? Insgesamt soll die Therapie 18 Monate dauern

Warum macht man denn keine Chemo? Interferon ist doch nur für den Aufbau des Immunsystems, oder??

Ich danke Euch schonmal
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  #10  
Alt 28.10.2005, 18:35
Luise Luise ist offline
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Registriert seit: 05.10.2005
Beiträge: 10
Standard AW: Interferon

Hallo daggi,
ich hoffe, dass ich dir mit meiner Antwort helfen kann. Soweit ich weiß wird bei MM meistens eine Interferon-Therapie gemacht, da man bei einigen Studien herausbekommen hat, dass diese Vorgehensweise helfen kann. Untersuchungen zu Chemo und Bestrahlung sind nicht so positiv gewesen, sodass meistens eine Interferon-Therapie empfohlen wird. Es gibt natürlich unterschiedliche Interferon-Therapien und ich kann dir auch nicht sagen, welche die beste wäre, aber es ist bestimmt gut für deinen Vater, dass er eine macht. Hier im Forum kannst du auch einiges nachlesen zu Interferon-Therapien. Ich selber mache zur Zeit auch eine und mir geht es ganz gut dabei. Ich hoffe, ich konnte dir helfen und ich wünsche deinem Vater alles Gute.
Luise
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  #11  
Alt 28.10.2005, 23:18
Benutzerbild von Claudia Junold
Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Registriert seit: 10.05.2003
Ort: Bayreuth
Beiträge: 1.283
Standard AW: Interferon

Liebe Daggi,

hmmm, das ist eine schwierige Frage. Wenn man noch keine Berührung mit Krebs hatte, ist man oft der Meinung, daß man dann eine Chemo macht und damit gute Chancen auf Heilung hat. Leider ist das nicht immer so. Zumindest nicht beim MM. Leider gibt es für das MM keine wirklich wirksame Behandlungsmethode.
Natürlich kann man verschiedene Chemos versuchen. Im allgemeinen wird es erstmal mit DTIC versucht. Ich habe von einigen Erfolgen mit Futemustin gehört. Man kann auch vorher einen Chemosensibilitätstest machen und sehen, worauf der Körper am ehesten anspricht. Das wird aber weder überall angeboten noch gemacht, noch von der Kasse bezahlt. Ob eine Interferontherapie bei Deinem Vater sinnvoll ist, kann ich Dir nicht sagen. Im allgemeinen spricht man bei Interferon von einer aufschiebenden Wirkung von 8%. Hat Dein Vater gefragt, warum bei ihm "nur" eine Interferontherapie vorgeschlagen wurde und habt Ihr Euch auch nach zusätzlichen Therapien, wie z.B. Hyperthermie umgesehen? Auch wären für Deinen Vater immer, aber gerade während der Therapie Gaben von Selen, Enzymen, Vitamin C usw. sehr wichtig. Jeder Mensch ist anders und jedem hilft womöglich etwas anderes. Man muß einfach versuchen, sich soviele Infos wie möglich zu verschaffen und die Ärzte immer wieder löchern.
Weißt Du was? Schau mal bei www.biokrebs.de rein. Such Dir die Telefon-Nr. der Beratungsstelle in Heidelberg raus und ruf dort an. Die Beratung der Ärzte der GfBK ist sehr kompetent und dazu kostenlos. Mit Dr. Witteczeck habe ich selbst schon öfters telefoniert und wurde von ihm immer umfassend und supergut beraten. Die Ärzte dort haben tagtäglich nur mit Krebspatienten zu tun und wissen wirklich wovon sie sprechen.
Übrigens habe ich selbst eine Interferontherpie abgelehnt. Allerdings hatte ich einen negativen Lk-Befund - bin aber bis heute auch metafrei geblieben.

Eine gute Möglichkeit ist auch hier in den anderen Threats zu lesen, da gibt es jede Menge Infos.

Alles Liebe und Gute für Deinen Vater und Dich von

Claudia

Geändert von Claudia Junold (28.10.2005 um 23:58 Uhr)
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  #12  
Alt 30.10.2005, 21:41
daggi daggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.09.2005
Beiträge: 90
Standard AW: Interferon

Vielen lieben Dank für Eure Antworten :-)
Ich glaube mein Dad ist im Moment etwas überfordert und in der Klinik ist jedesmal ein anderer Arzt, so dass man irgendwie immer eine andere Info bekommt.
Ich habe im Moment einfach nur ein bißchen Angst, was auf uns zukommt , aber das ist sicherlich auch normal.
Werde die Seite mal besuchen, danke Claudia.
Werde mich wieder melden, wenn die Therapie nächsten Montag angefangen hat

Danke
Daggi
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  #13  
Alt 31.10.2005, 10:47
birgit1 birgit1 ist offline
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Registriert seit: 25.10.2005
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 117
Standard AW: Interferon

Hallo Daggi,
ich kann meinen beiden Vorrednerinnen nur zustimmen: eine Chemotherapie zeigt beim MM i.d.R. keinen nennenswerten Erfolg.
Zu dem Tip mit den Empfehlungen von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr (www.biokrebs.de) möchte ich noch ergänzend sagen, dass Du damit rechnen mußt, über diese Begleittherapieangebote nicht mit den behandelnden Ärzten Deines Vaters reden zu können. Die Klinik-Ärzte sind i.d.R. streighte Schulmediziner und für solche Präparate nicht aufgeschlossen. Dein Vater müßte, vorausgesetzt er selbst will sich danach erkundigen, einen seiner niedergelassenen Ärzte (Hausarzt, u.a.) nach ihrer Meinung dazu befragen, denn er benötigt jemanden, der ihn mit diesen Therapien begleitet, etwas davon versteht und, wenn möglich, das eine oder andere verordnet. Außer Mistel können Ärzte inzwischen kaum mehr etwas aufschreiben, das meiste muß man selbst bezahlen. Dafür ist natürlich wichtig, dass der Betroffene, also Dein Vater überzeugt von dem immunstärkenden Effekt der Mittel ist.

Gruß von birgit

Geändert von birgit1 (31.10.2005 um 15:30 Uhr)
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  #14  
Alt 11.12.2006, 20:49
Benutzerbild von hjh
hjh hjh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.12.2006
Ort: Sindelfingen
Beiträge: 18
Standard Interferon-Therapie

Hi: ich bin neu hier. Mir wurde in 2 Schritten ein Melanom, TD 2,0 entfernt und nach einem Staging (o.B.) in der Nachsorge die Interferon-Therapie nahegelegt. Beginn in der 2. H. Januar 2007 (3x3Mio. pro Woche). Begründung: "... ohne Therapie 50%ige Wahrscheinlichkeit eines Wiederauftretens ..." Und: "... Interferon-Therapie senkt dieses Risiko um 5-10 % ...".
Natürlich springen einem beim Lesen der Patientenaufklärung die Nebenwirkungen gleich ins Auge. Weil ich wissen wollte, ob das ähnlich den Beipackzetteln bei 08/15-Medikamenten nur aus versicherungstechnischen Gründen da steht, habe ich auch im Web recherchiert und bin auf dieses Forum gestoßen. Ich muß noch vieles Lesen, doch mußte ich gleich zu Beginn erkennen, daß die Realität wohl viel schlimmer ist, als es die erwähnten Patientenaufklärungen vornehm umschreiben. Seitdem habe ich eine Mords-Angst.
Da die behandelnden ÄrztInnen zwar sehr nett sind, ich aber bei diversen Gelegenheit widersprüchliche Auskünfte bekam, eine Frage an das Forum: Kennt jemand für Laien verständliche Literatur oder Untersuchungen über die anfangs zitierten Zahlen ? (Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens eines Melanoms oder von Metastasen; Verringerung dieser Wahrscheinlichkeit durch Interferon-Therapie ?)
Natürlich weiß ich, daß Statistiken für den Einzelfall gar nichts sagen müssen - aber ich würde trotzdem gern ein Gefühl (eine Größenordnung) dafür kriegen, welche Chancen der "Lohn" für Therapie und Nebenwirkungen sein könnten. Im voraus: Danke für Hinweise.
Hans
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  #15  
Alt 12.12.2006, 09:02
Benutzerbild von AnnieLair
AnnieLair AnnieLair ist offline
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Registriert seit: 15.08.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 150
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo,

ich stand im Somme diesen Jahres auch vor der Entscheidung ob ich die Interferon Therapie mache oder nicht. Hatte wie du viel widersprüchliches gelesen und vor allem haben mich die Nebenwirkungen abgeschreckt. Aber habe ich schließlich dafür entschieden... und ich muß leider sagen, dass die Nebenwirkungen die auf den Aufklärungsbrochüren etc. stehen leider nicht gelogen sind... anfangs hatte mich da Zeug ganz schön umgehauen dann irgendwann hat sich der Körper dran gewöhnt... aber jetzt habe ich wieder einige Probleme mit den Nebenwirkungen. Aber im Januar bin ich für 4 Wochen auf Kur und hoffe, dass ich mich dort erholen kann.

Falls du Fragen hast, dann helfe ich dir gerne.

Gruß Kathrin
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