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  #1  
Alt 10.05.2010, 16:10
AussieB2010 AussieB2010 ist offline
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Standard Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Hallo.

Ich bin 42, aber war erst gerade 40, wollte noch ein Kind, wurde mit Verdacht auf Eileiterschwangerschaft in einen Ultraschall geschickt, und gefunden wurde ein 6-cm-Tumor in der rechten Niere (T2).

3 Tage spaeter war der raus und ich, statt zu heiraten, im Krankenhaus.

Das 1. Nachsorge-CT war nach einem halben Jahr, danach durfte ich es wieder probieren, und mein Sohn und Wunder-Kind wurde 9 Monate spaeter geboren -- und bewies sein gesundes Immunsystem gleich bei seiner Geburt!

Im September 09 zeigte das naechste CT Punkte (Laesionen) in der Leber, es wurden Metastasen vermutet. Ultraschall im Oktober und im November; das CT und alle vorherigen wurden von mehreren Radiologen untersucht, zwei in Deutschland, einer in Australien, dann auch von einem Leberspezialisten in Australien, der das ganze Jahr lang nichts anderes tut, als Lebertumore zu erkennen und rauszuoperieren. Alle waren der Meinung, dass die Laesionen nicht wie Metastasen aussehen und schon seit dem allerersten CT (vor der OP) zu sehen sind, also stabil sind. Es wird vermutet, dass es Haemangiome sind. Eine Blutuntersuchung auf Tumormarker im November 09 war auch negativ, und die Leberfunktion hervorragend -- besser als je.

Neulich im Maerz 10 wieder ein Ultraschall und ein Roentgenbild des Brustraums. Die Laesionen immer noch da, aber stabil, genauso wie vorher (und klein), Lunge klar.

Das klingt alles gut.

Aber ich habe Schmerzen. Ich meine, es fing schon an, als ich noch schwanger war, also vielleicht im Februar/Maerz 09, mit einem ganz, ganz leichte Stechen rechts. Und weil der Nierentumor auch nie mehr als ein leichtes Stechen machte, war ich da besonders aufmerksam. Im Oktober 09 war das Stechen etwas deutlicher, ich habe meinem Arzt davon erzaehlt, und er konnte es nicht erklaeren. In den letzten 2 Monaten (seit dem letzten Ultraschall) wurde der Schmerz immer staerker. Anfangs konnte ich ihn nicht lokalisieren, jetzt kann ich, ich muss etwas seitlich in den Bauch reinstechen, und da ist er. Meine Hausaerztin sagt, da, wo ich steche, ist die Leber. Manchmal merke ich ihn nur beim Reinpieksen und episodenweise auch spontan, und immer ein bisschen staerker. Und keiner kann ihn erklaeren. Man erzaehlt mir, dass die Leber nicht wehtun kann. Nur evtl. die Aussenhaut der Leber, wenn sie von einem Tumor zu sehr gedehnt wird, aber das ist ja wohl nicht der Fall. Alle Untersuchungen waren negativ. Mein Urologe will mich erst im Juni wieder sehen.

Es tut mir aber weh und macht mir ungeheuer Sorgen. Mein Sohn ist eins und das allerknuddeligste und froehlichste Baby von der Welt, aber ich mache mir Sorgen, wie lange er wohl noch eine Mama haben wird.

Was kann ich tun? Welche Untersuchung koennte man noch machen?

Entschuldigt, ich wohne in Australien, deswegen sind mir auch die deutschen Fachbegriffe nicht gelaeufig, vermutlich war es ein Nierenzellkarzinom. Wenn Ihr einen Tipp zu einer Untersuchung habt, die ich meiner Hausaerztin oder meinem Urologen vorschlagen koennte, bitte, koennt Ihr mir auch die englische Bezeichnung dafuer schreiben?

Danke,
Liebe Gruesse an alle,

Barbara
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  #2  
Alt 10.05.2010, 23:39
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Liebe Barbara,

Ich möchte Dich hier recht herzlich begrüßen. Wenn Du Fragen hast, schreibe nur, es wird Dir immer geantwortet.

Ich kann mir vorstellen wie Dir geht, man kann einfach nicht abschalten wenn man immer Schmerzen spürt. Ich kann Dir nur vorschlagen ein CT zu machen.
Röntgen bringt bei Nierenkrebs nichts. Nachdem die OP noch nicht sooooo lange her ist, würde ich mind. alle 6 Monate, besser alle 3 Monate ein CT
Thorax und Abdomen machen lassen. Lass bitte 1x im Jahr auch ein CT vom Schädel machen. Nachdem man immer wieder von Metastasen überrascht wird, ist Vorsorge besser als Nachsorge.
Wie Schmerzen bei der Leber zu spüren sind, kann ich nicht sagen, aber vielleicht schreibt Dir ja Silvia, sie ist Freitag erst aus dem Krankenhaus entlassen worden, sie wurde an der Leber operiert.

Nun möchte ich Dir noch vorschlagen, Dir vorzunehmen und es als Dein Ziel zu setzen noch lange zu leben. Ich habe mir als ich meine 1. Operation hatte vorgenommen noch 20 Jahre zu leben ( auch wegen unserer Tochter), über 11 Jahre habe ich schon geschafft. Ich habe mich aber bei jeder Metastase sofort operieren lassen.

Wohnst Du für immer in Australien, oder nur für ein paar Jahre?
[gelöscht]

Ich wünsche Dir alles Gute, weniger Schmerzen und viel Freude mit Deinem
Sohn.

Geändert von Birdie (09.09.2012 um 01:30 Uhr) Grund: Verweis auf Anlaufstelle gelöscht
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  #3  
Alt 11.05.2010, 06:29
AussieB2010 AussieB2010 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Liebe Marita,

danke fuer die Antwort -- Deine Geschichte in Deinem Anhang hatte ich schon gesehen... wow, herzlichen Glueckwunsch, nur Mut, alles Gute.

ich denke, mein Urologe hat mir ein Zeitfenster von anderthalb Jahren zwischen der 1. und der 2. CT-Nachuntersuchung gegeben, weil er wusste, dass ich wieder schwanger werden will, und schwanger darf man kein CT machen. Das ist ja nun geschafft.

Aber gegen alle 3 Monate CT spricht, soweit ich weiss, etwas anderes. Es ist neulich hier im Radio gekommen. Ein CT setzt den Koerper einer wesentlich hoeheren Strahlungsbelastung aus als eine normale Roentgenaufnahme und kann selber Krebs ausloesen. In Australien sind 400 Faelle (ich weiss nicht mehr ganz, in welchem Zeitraum, vermutlich ein Jahr) bekannt, wo eine nicht unbedingt notwendige CT-Untersuchung selber Krebs ausgeloest hat. Deswegen gibt die Regierung den Rat, CTs eher vorsichtig zu verordnen. Man soll ein CT evtl. durch eine Magnet..tomographie ersetzen, ich weiss aber nicht, wie gut die hier schon zu haben ist und ob sie in diesem Fall etwas bringen wuerde.

In diesem Fall ist es ja so, dass die Laesionen in der Leber (die groesste so 10 mal 6 mm, also sehr klein) auf drei aufeinanderfolgenden CTs gesehen wurden, die Jahre auseinanderliegen, und seit der letzten davon 3 Ultraschalls gemacht wurden, die alle etwa das gleiche berichten, keine Veraenderung. Also glaube ich, dass man diese Laesionen speziell wirklich relativ gut im Visier hat, und vielleicht sind die wirklich nicht an den Schmerzen schuld, vielleicht wirklich Haemangiome. Wie koennte man das endgueltig herauskriegen? Mit einer Biopsie?

Und dann ist ja auch die Moeglichkeit, dass der Schmerz anderswo herkommt. Warum bringt Roentgen nichts? Wenn Nierenkrebs gerne in der Lunge metastasiert, und ein Roentgenbild des Brustraums sagt, die Lunge ist frei, ist es dann nicht sehr unwahrscheinlich, dass eine Metastase in der Lunge ist?

Dann metastasiert Nierenkrebs wohl auch gerne in den Knochen. Hier kann ich mir viel eher vorstellen, dass das Roentgenbild davon etwas uebersieht, und dass vielleicht eine Metastase irgendwo in den Knochen in der Naehe aus unerfindlichen Gruenden an der Leber zu spueren ist.

Gibt es eine andere Untersuchung, die Knochen zu untersuchen? .. ich meine, ausser CT... (Skelettszintigramm? englisches Wort?)

Ich lebe schon einige Jahre in Australien und wohl noch fuer einige Jahre, so lange, bis meine Tochter, jetzt zehn, alleine entscheiden kann, wo sie wohnen will, und alleine so weit reisen kann. Ihr Vater hat die andere Haelfte des Sorgerechts und will fuer immer hierbleiben. Ich wuerde eigentlich schon gerne zurueck. Jedenfalls will ich hier nicht sterben -- schon gar nicht, wenn das Sterben irgendwie frueher kommt, als man es vernuenftigerweise nach dem deutschen und australischen Durchschnitt erwarten sollte...

Morgen erfahre ich, was bei der letzten Blutuntersuchung herausgekommen ist, und rede mit meiner Hausaerztin darueber, und versuche, sie zu einer anderen Untersuchung zu ueberreden. Zu welcher? Aber evtl. muss sie mich dazu wieder an einen Spezialisten ueberweisen.

Danke Euch allen -- ich lese mir die Berichte durch und denke, Wahnsinn.

Anders als ihr aber bin ich in Australien. Ich muss relativ viel fuer Aerzte und Medikamente bezahlen, und ich darf nur 5 Tag im Jahr bei voller Bezahlung krank sein. Auf mein Einkommen koennen wir z.Zt. nicht verzichten; wenn wir das muessen, werden wir ausziehen, wer weiss, wohin. Sowas wie Kuren gibt es nicht -- soweit ich weiss -- wer soll das bezahlen, die Krankenversicherungen tun es nicht und die Medicare auch nicht. Was Reha ist und ob es das gibt, weiss ich auch nicht.

Danke allen, liebe liebe Gruesse.

Mein kleiner Sohn jammert gerade wieder und will bespielt werden...

Barbara
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  #4  
Alt 11.05.2010, 15:08
Heino* Heino* ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Hallo Barbara,

die Leber tut normalerweise nicht weh. Womöglich hat sich Dein Innenleben räumlich verändert, nachdem Dein Nieren-Ca operiert wurde. (Ist die Niere ganz entfern worden?) Danach kann der freigelegte Raum in der Nierenloge von anderen Organen (meist der Darm) ausgefüllt werden. Das führt dann manchmal zu Spannungen im Gewebe. Deine Schwangerschaft hat solche Prozesse vermutlich noch verstärkt. Außerdem gibt es nach einer Bauch-OP manchmal auch Verklebungen, die dann ähnliche Beschwerden verursachen wie z.B. eine Gebärmutter-Absenkung. Vielleicht kann das per Ultraschall abgeklärt werden?
Im übrigen: Knochenmetastasen findet man mit einem Skelett-Szintigramm, wo ein radioaktives Mittel gespritzt wird, das in Stellen des Skelettes mit überhöhtem Stoffwechsel für kurze Zeit stärker angereichert wird als normal und diese so auf einer Aufnahme sichtbar macht.
Zur Untersuchung der Lunge reicht ein Röntgen absolut nicht, da ist ein CT nicht zu ersetzen! Moderne Computertomografen verursachen nur noch wenig Strahlung, lass Dich da nicht verängstigen. Was da über das Auslösen von Krebs berichtet wird, ist reine Panikmache und wird einer ernsthaften Überprüfung niemals standhalten. Alkohol und Tabak sind um Potenzen gefährlicher und werden trotzdem toleriert, obwohl sie völlig überflüssig sind.
Seit über 17 Jahren lebe ich mit dem Nierenkrebs und habe seitdem mindestens 2 oftmals sogar 5 CT's im Jahr gehabt, weil sie notwendig sind.

Liebe Grüße nach downunder, Heino.
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  #5  
Alt 11.05.2010, 18:08
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Hallo Barbara,
ich möchte Heino voll zustimmen.
Röntgen bei Lungenmetastasen reicht nicht.
Auch ich habe nach 20 CTs (viel weniger als Heino) noch keinen CT-Krebs.
400 Fälle in einem Jahr? Oder seit es das CT gibt? Welche Krebsart soll's denn sein?

Nierenzellkarzinom = renal cell carcinoma.
War es das? Oder war es ein Urothelkarzinom?

Zur Leber: wenn die "Läsionen" (oder Zysten?) in der Leber schon so alt sind, offenbar viel älter als der Nierenkrebs, dann sollte man sie nicht überbewerten. Beobachten ja, aber reagieren erst, wenn sie wirklich mal größer werden sollten.

Zu den Schmerzen: es gibt da ja noch die Galle, die ist engstens mit der Leber verbunden. Aber ein Gallensteinchen sollte man eigentlich deutlich beim Ultraschall sehen.

Ja ja, downunder: immer auf dem Kopf stehen . . . wie hält man das eigentlich aus?

Liebe Grüße
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #6  
Alt 11.05.2010, 21:56
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Liebe Barbara,

wenn man krank ist und im Ausland lebt merkt man erst wie gut doch unser deutsches Gesundheitssysthem ist.
Ich glaube es wird Euch nur Angst gemacht mit dem Krebs vom CT.
Ich hatte vor 12 Jahren eine ähnliche Frage an den Radiologen, er antwortete mir, wenn ich 30 Jahre mind. 8 CT habe besteht die Möglichkeit davon Krebs zu bekommen. Ich habe keine Angst, vor allem gibt mir ein CT wieder Sicherheit.
Keine Strahlenbelastung hat man beim MRT ( Magnetresonanztomographie), das lasse ich jedes Jahr 1x machen, damit die Knochen auch untersucht sind.
Das wird aber hier auch nicht immer verordnet, da diese Untersuchung zu teuer ist.

Ich wünsche Dir morgen einen schönen Tag.
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  #7  
Alt 12.05.2010, 04:52
AussieB2010 AussieB2010 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs, Baby, und jetzt tut die Leber weh...

Hallo,

Zitat:
Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
400 Fälle in einem Jahr? Oder seit es das CT gibt? Welche Krebsart soll's denn sein?
Wie gesagt, das habe ich nur im Radio gehoert und finde die genaue Quelle nicht mehr. Es koennte sein, dass sich der Artikel auf dies bezog:

http://www.mja.com.au/public/issues/...d10325_fm.html
"The benefits of whole-body CT screening need to be carefully weighed against the risks" Der Artikel kritisiert vor allem die vielen Falschpositivergebnisse von CT-Scans (und die Kosten), aber sagt auch: "Compared with 10 other types of x-ray, CT scans are responsible for the largest number of radiation-induced cancers per year in nine cancer sites examined" -- aber in dem Dokument, das dazu als Referenz angegeben wird (http://www.arpansa.gov.au/pubs/rhsac/st1_aug02.pdf), steht dergleichen nicht.

Ich finde auch noch
http://www.cumc.columbia.edu/news/pr...s/ct_scan.html

"Drs. Brenner and Hall suggest that, in a few decades, about 1½ to 2 percent of all cancers in the United States may be due to the radiation from CT scans being done now." ... Das ist selbstverstaendlich nur eine langfristige Prognose, die auf alten Statistiken von Hiroshima beruht, sagt nichts ueber spezifische Krebsarten, und ist ueberdies wahrscheinlich durchaus kontrovers.

Zitat:
Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
Nierenzellkarzinom = renal cell carcinoma.
War es das? Oder war es ein Urothelkarzinom?
Die Pathologen hatten anfangs Klassifizierungsschwierigkeiten und haben sich am Ende (nach einem Zusatztest mit einem Faerbemittel) entschieden, dass es ein klarzelliges Nierenzellkarzinom war. Fuhrmannn-Grad 2 (von 4).

Zitat:
Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
Zu den Schmerzen: es gibt da ja noch die Galle, die ist engstens mit der Leber verbunden. Aber ein Gallensteinchen sollte man eigentlich deutlich beim Ultraschall sehen.
Ja, und so einer war da nicht, nur ein kleiner Polyp in der Gallenblase... der auch aufmerksam beobachtet wird...

Zitat:
Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
Ja ja, downunder: immer auf dem Kopf stehen . . . wie hält man das eigentlich aus?
Wie meine Freundin in Amerika gerne erzaehlt, man wird immer leicht schwindlig, wenn man aus dem Flugzeug steigt, und muss sich erstmal kurz auf den Rasen setzen, um sich dran zu gewoehnen. Aber das geht vorbei. Man muss sich nicht schaemen, es geht allen so. Das wird aber nicht verraten, um die Tourismusindustrie nicht zu schaedigen...

Naja, was schlimmer ist: Juli-August ist _Winter_ (ich gewoehn mich immer noch nicht dran. Vor allem sind im Juli die Temperaturen hier und in Deutschland oft gleich), Ostern im Herbst, und Weihnachten im Sommer -- das ist kein Weihnachten, ich habe jedes Jahr weniger Lust aufs Feiern.

Liebe Gruesse,

Barbara
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